Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

waaahhh, Dein Posting und die Beschreibung wie euer heißes Treffen weiterging, brachte und bringt mich natürlich in Wallung, inklusive Gänsehaut-Spannung beim Lesen. Nicht zu wissen, was wann kommt, ist prickelnd-aufregend. Schon alleine bei Blinde Kuh klassisch mit einem Mann, bringt es Spaß, auch mal mucksmäuschenstill, so als ob man als sehende Spielerin nicht mehr da ist, zu agieren, und die männliche Blinde Kuh erfahrungsgemäß doch ziemlich zu verunsichern.
Haha, wie sie Dich hat zappeln lassen, Deine Wehrlosigkeit dabei genussvoll auskostend, und alles noch weiter, und immer weiter auf die Spitze zu treiben. Aber ich wette, ich hätte sie noch überboten. Du beschreibst fantastisch Deine ausweglose Lage und wie Du ihr perfekt ausgeliefert warst. Wah, ein super-heißes Spiel. Wie auf einer Streckbank, oder eher als zur Vierteilung Verurteilter Delinquent, wo die Pferde die Seile immer strammer ziehen und die Gliedmaße des Verurteilten immer weiter vom Rumpf weggestreckt und -gerissen werden. Wah, geil, fantastisch, schön stickig-stressige Sache, ich liebe sowas. Und sie lachte sich noch scheckig dabei, was Dich noch mehr süß "leiden" ließ. Dann doch Bemerkungen, was frau so alles vorhat, um den Herrn das Blut durch den Körper schießen zu lassen, herrlich. Und dann brannte sie ein regelrechtes Feuerwerk ab, boah!
Wie bei einem sehr, sehr langen Blindekuh-Spiel, Zeit wird relativ, Zeit spielt keine Rolle mehr, man verliert sich immer mehr im Spiel, und alles Irdische verliert sich ebenso in Belanglosigkeit, es gibt nur noch die Spieler, die männliche Blinde Kuh und die sie neckisch-spöttisch umscheichenden und umtänzelnden Mitspielerinnen. Ist doch perfekt, wenn Du nicht mehr weißt, sollst Du das lieben oder hassen, soll die männliche Blinde Kuh die lange Suche und das sie provozierende Vormachen von Nähe und die Häme masochistisch genießen oder eher hassen? Du beschreibst es so wunderbar eindringlich. "Bei diesem Kitzeleien werden diese Berührungen zum einzigen, was dein ganzes Bewusstsein bestimmt.", unglaublich, Wahnsinn.
Die "Grenze" zu erreichen, dann das alles nur etwas zu drosseln, wahrhaft eine Kunst, und Deine Partnerin war da eben eine echte Künstlerin, Kunst kommt eben von ´Können´.
Die Bereiche wurden "intimer"??? Na, Du machts mich zwar neugierig, aber eine weitere Beschreibung würde wohl zu weit gehen. Aber ich wette, ihr hattet euren Spaß. Was für ein aufregendes Erlebnis.

Ein sehr attraktiver Mann, und wir verstehen das "Gleichnis" vom männlichen Jäger der begierig das weibliche Jagd-Opfer zu erhaschen gedenkt, dieses sich aber noch ihn verspottend-narrend entzieht. Und ein langes, heißes Spiel entsteht, das je länger es dauert und je mehr die Sehende den Blinden Stier reizt, immer aufregender wird, das KANN eine Frau nur alleine mit einem Mann spielen wollen. Da will ich ihn ganz für mich. Natürlich hat es auch in der Gruppe seinen Reiz, wird es für den Mann als Blindem Stier noch mehr zu süß ihn quälenden "Hölle", aber wenn die Chemie so total ist, die Anziehung zwischen beiden so stark ist, kommt nur ein Paar-Spiel in Frage. Er soll mir ganz alleine ausgeliefert sein, meiner ihn langsam "quälenden" Beherrschung unterstehen, er der Blinde Stier, ich die dominante Herrin im Spiel-Geviert.

Aber Du sprichst es an: Wie ist das umgekehrt? Gilt das Gleichnis nicht auch für mich, wenn ich einen Mann begehre? In einem einzelnen, klassischen Blindekuh-Spiel, wenn ich ihn suchen muss und er mich "beherrscht" und dominiert? Ja, das gilt genauso. Daher habe ich nach Deinen Zeilen meinen Mann mal gezielt angesprochen. Bislang war das noch nie richtig Thema, doch nach Deinen Worten "Ich hoffe mal, dass du beim nächsten Treffen die Augenbinde bekommst und dich der neue Mann zur Weißglut treiben kann.", muss ich das unbedingt spielen. Und er hat ja Gefallen daran, wenn eine attraktive Frau die Augen verbunden hat, siehe letzten Urlaub und überhaupt auch bei einigen der Blindekuh-Spiele von den Treffen und Partys.
Eine ganze Nacht lang, ich muss ihn mit verbundenen Augen suchen, Business-Kleidung, ein langes, intensives Spiel, und wird er mich regelrecht zur Weißglut bringen. Er hat das vor.
Es wäre an diesem Wochenende auch dazu gekommen, wenn wir nicht eine relativ spontane Einladung zu einer Cocktail-Party erfolgt wäre, von einem Kollegen meines Mannes und dessen Frau. Aber das führte zu einem Erlebnis am Sonnabend, das Dir total gefallen hätte, und Du hast es ja wieder sehr gut umschrieben:

"Du weißt, ich bin ein Genießer, als würde es mir gefallen, nur zuzuschauen. Ich könnte mich vielmehr darauf konzentrieren, wenn ich nicht im Spiel ausweichen und reagieren müsste, wenn ich nur zuschauen könnte.."

Eigentlich dachten wir, es wäre eine dieser Steh-Partys wo die Menschen mit ihren Cocktails in Grüppchen zusammenstehen, sich unterhalten, Büffet und dann im Verlaufe des Abends noch Musik und Tanz. Ein Spiel mit verbundenen Augen war offenbar gar nicht angedacht und geplant, und von meinem Mann und mir auch gar nicht erwartet (worden), zumal ja niemand aus unserem Spiel-Kreis sonst mit dabei war.
Doch es kam anders: Der Kollege meines Mannes rief bei mir an, und beschrieb so den Ablauf -wie oben beschrieben halt- und das 8 Paare zugegen sein würden, sowie 3 alleinstehende Frauen und 2 Single-Männer, über 20 Leute also. Doch um etwas mehr Unterhaltung für die Gäste zu schaffen, fragte er mich -da er von meinem Mann wusste, das wir eben halt auch "Spiel-Partys" veranstalten -ohne zu wissen was für Spiele exakt- ob ich nicht eine Idee dafür hätte. Es sollte aber ein Spiel sein, dass einer oder eine alleine vollführt, die anderen sollten zur Unterhaltung dabei zusehen. Es sollte natürlich ein Spiel sein, dass für die Zuseher interessant, eine Art "visueller" Unterhaltung bietet und die Gäste "in den Bann ziehen" sollte.
Da fiel mir das "Veränderungsspiel" ein:, was ich denn sogleich am Telefon dem Gastgeber beschrieb:

"Es wird eine Spielerin -vorzugsweise eine attraktive Dame bei der Party- ausgewählt. Die Spielerin darf sich nun 90 Sekunden lang im Raum umsehen, und muss sich möglichst alles im Raum, Möbelstücke und Gegenstände, einprägen. Die Spielerin muss sich nun die Augen verbinden lassen, und ihre Ohren werden mit Ohropax versiegelt. Die anderen nehmen nun eine Veränderung im Raum vor, indem ein Möbelstück oder ein Gegenstand umgestellt wird. Die Veränderung sollte so feststellbar wie nötig, aber auch so wenig schnell feststellbar/verräterisch wie möglich sein.
Die Spielerin wird nun vom Ohropax befreit, jedoch bleiben ihr die Augen verbunden. Die Spielerin wird nun einige Male um die eigene Achse gedreht, an eine andere Stelle im Raum geführt, und dort mehrfach um die eigene Achse gedreht. Dann muss sie versuchen, mit verbundenen Augen den Raum zu erkunden um durch Tasten herauszufinden, was sich im Raum verändert hat, und diese Veränderung dann klar benennen."

Der Kollege war sofort Feuer und Flamme, begeistert von dieser Idee, das wäre genau das richtige Spiel für diese Party, und welches alles beinhalte was er und seine Frau sich da so an Rahmen-Richtlinien vorstellten. Natürlich brachte ich mich selbst als Spielerin des Spiels ins Gespräch, zumal ich ja das Wohnzimmer des Paares noch nicht kannte.
Der Gastgeber vom Sonnabend meinte, ich solle das Spiel durchaus bei der Party spielen, doch wollte er zuerst noch mit seiner Frau alles bereden. Er bedankte sich bei mir total herzlich für "die Super-Idee". Und ich war schon ziemlich aufgeregt und freute mich auf das ja ziemlich heiße Spiel, bei dem EINE im Mittelpunkt ist, mit verbundenen Augen spielt und im Raum umhertastet, und die anderen "lediglich" zusehen. Vor allem die Blicke der Männer, die ich meine zu spüren, törnen mich da ja immer an.
Sicherheitshalber wollte ich Ohropax und ein tiefschwarzes und edles Luxus-Schal-Tuch mitnehmen, was ich auch tat.

Tja, der Sonnabend-Abend kam, doch es sollte alles anders kommen. Das Spiel sollte ziemlich zu Anfang der Party gespielt werden, damit nicht zu viele Eindrücke für die Spielerin entstünden, was ja verständlich war. Doch hatte sich das Gastgeber-Paar noch etwas sehr spezielles ausgedacht. Die Party lief gut an, alle sehr gut und edel gekleidet, Sekt und Cocktails, alle waren versorgt, die ersten Small- oder Long-Talk-Gespräche liefen, gute Stimmung, in einem sehr großen, zweigeschossigen (!) Wohnzimmer-Bereich.
Dann kündigte der Gastgeber zur Unterhaltung der Gäste das Spiel an. Noch nicht so sehr, worum es genau ging, erst einmal sollte eine der anwesenden Damen zur Spielerin bestimmt werden. Es sollte sich zwar eine Dame freiwillig melden, doch gaben die Gastgeber vorab bekannt, dass es für die Spielerin eine "Belohnung" geben würde, für den Einsatz beim Spiel und wenn "die Aufgabe gemeistert" wird. Als "Preis" winke ein "langer, intensiver" Kuss von einem der männlichen Gäste, der sogleich vorgestellt wurde. Tja, ein absoluter Traum-Mann unter den Gästen, also da blieb uns allen -vor allem uns Frauen- die Spucke weg: Also, ein "Brad Pitt wie zu seinen Glanz-Zeiten mit Anfang 30", gepflegte Frisur, glattrasiertes Model-Gesicht ala "BP mit 30", weißes offenes Hemd, Goldkettchen, schwarzes Nadelstreifen-Jackett, schwarze Hose, Lack-Schuhe, 1,90m, breite Schultern. Ich stand nur mit offenem Mund da, die anderen Frauen aber auch.
Nun musste ich spontan entscheiden, war aber total überrascht und etwas konsterniert. Die Atmosphäre war bereits jetzt durch diese Ankündigung massiv aufgeheizt, ein Raunen ging durch die Reihen, alle standen gespannt da, was nun? Ich wollte mich nicht melden, mein Mann war ja da, und ich traute mich da irgendwie nicht.
Anders die 3 alleinstehenden Damen, die sich nach kurzem Zögern alle meldeten, das Spiel zu spielen. Alle mit nicht ganz entspannter Mimik, eher eine gewisse Anspannung in den Gesichtern. Keine wusste ja, was ihr bevorstand, nur die "Belohnung", der "Preis", war anscheinend ziemlich verlockend.

Unser "Brad Pitt zu Glanzzeiten" war nun in einer Wahl-Situation, die 3 Damen sollten sich in einer Reihe nebeneinander aufstellen, die Atmosphäre war äußerst gespannt-aufgeheizt. Der Herr erwählte eine Spielerin.
Blond-gelockte Löwen-Mähne, den prallen Mega-Po umspannt-verhüllte ein superenger schwarzer Rock bis 10cm vor den Knien, hellblaue Edel-Bluse, kurzes schwarzes Business-Jackett -faktisch ein schwarzes Kostüm-, Nylons und schwarze Edel-Pumps, vollbusig. Eine dieses etwas kompakteren Vollweiber Anfang 40, mit weniger ausgeprägter Taille, dafür Atom-Busen und großer Mega-Po. Das Gesicht entsprechend etwas voller, aber äußerst attraktiv und eine top-gepflegte Erscheinung. Kurzum, die Dame war äußerst sexy, und kuss-erpicht, keine Kost-Verächterin, klarer Fall.
Die beiden sahen sich an, unglaublich. Also er ein leichtes, lässig-cooles Lächeln im Mundwinkel ala "Na Baby, nervös?", sie in der Tat nervös-angespannt, doch nach einigen Sekunden des intensiven Auge-in-Auge-schauens leckte sie sich lasziv die vollen Lippen. Nicht nur bei ihr schlug das Herz beträchtlich höher, wohl auch bei allen die zusahen, nur unser "BP" schien locker-lässig.
Dann wurde verkündet, worum es ging und die Regeln des Spiels definiert, zudem noch einmal verkündet, dass bei korrekter Nennung der Veränderung, ein "intensiv-langer" Kuss für die Spielerin in Aussicht stünde, mit dem bereits ja vorgestellten Gast.
Da wurde die designierte Spielerin doch noch etwas nervöser, die Mundwinkel angespannter, der Blick noch etwas konsternierter. Ich holte das Tuch -es war den Gastgebern bekannt, dass ich dieses bereitstellte und auch Ohropax-, und die Spielerin sollte derweil 90 Sekunden lang den Raum in Augenschein nehmen, und sich Standorte von Möbeln und Gegenständen einprägen. Sichtlich angespannt nahm sie diese erste Aufgabe im Spiel war. Bereits dabei stand sie unter der gespannten Beobachtung aller Party-Gäste, bereits das war spannend zu sehen, ihre Augen die alles musterten, die Angespanntheit in ihrer Gesichtsmimik sich alles möglichst gut einzuprägen.
Die 90 Sekunden vergingen für uns fast unerträglich langsam, für die Spielerin wohl wie im Fluge.
Dann wurde die Spielerin, die angespannt und nervös wirkte, für das eigentliche Spiel vorbereitet. Sie musste sich nun von mir mit dem schwarzen Edel-Tuch die Augen verbinden lassen.
-"Wollen Sie das von vorne mit justieren und helfen?" fragte ich bewusst unseren "BP", den ausgeschriebenen "Preis" für ein erfolgreiches Spiel. Ich merkte ein leichtes Zittern der Spielerin als ich hinter ihr stand, und "BP" von vorne auf sie zuschritt, ihr natürlich nahe kommend. Ich verband der Spielerin die Augen, das Tuch so auf ca. 5cm Breite gefaltet, was mir ausreichend genug erschien. Vorne justierte "Brad" mit, berührte die Spielerin mit den Fingerspitzen an ihrer Nase und knapp unterhalb ihrer Augen, sie geriet dabei etwas ins Tippeln mit den Füßen. Joi war die nervös.
"Brad" berührte ihr Kinn, um es etwas "anzuheben", um zu überprüfen, ob noch ein Spalt zwischen Nasenflügel und Augen zu erkennen war.
-"Binden Sie das Tuch etwas strammer." so sein "Befehl" an mich, als er das Kinn der Spielerin wieder sinken ließ. Ich zog den Knoten jetzt noch strammer an, und das Kinn-Ritual wiederholte sich.
-"Perfekt. Sehen Sie noch etwas, meine Liebe?"
Ein fast dahingestöhntes "Nein." reichte uns da nicht, und wir überprüften gemeinsam noch mal von vorne den perfekt-korrekten Sitz der Augenbinde.
Perfekt wie sie da stand, die Augen verbunden. Aber ich dachte an Dich und das Forum. Mir war das noch nicht genug.
-"Die Gefahr das was verschoben wird, erscheint mir ziemlich hoch. Ich würde Ihnen gerne die Handgelenke auf den Rücken fesseln, um das von vornherein zu unterbinden."

Alle sahen sich irritiert-konsterniert an, vor allem die Gastgeber: -"Sie wollen doch nicht wirklich, oder?", und die Spielerin öffnete verunsichert leicht den Mund, daraufhin forderten aber alle anderen: "Ja, fesseln Sie sie!". Und die Spielerin verschränkte daraufhin sofort freiwillig die Arme auf dem Rücken. Auch "BP" lächelte mich leicht an, wie einer dem die Idee gefällt.
Ich holte mein Halstuch aus dem Flur, und verband der Spielerin von hinten die Handgelenke stramm auf dem Rücken.
"BP" stellte ihr nun die Füße, sie an den Knöcheln berührend noch zusammen, dass sie kerzengrade vor uns stand, zumal die Fesselung ihren Körper streckte.
Nun versiegelten "BP" und ich gemeinsam der Spielerin noch die Ohren, um alles perfekt abzurunden.
Großartig wie sie nun da stand, mit verbundenen Augen, versiegelten Ohren, auf dem Rücken gebundenen Händen. Von allem abgekapselt musste sie nun ausharren, nicht wissend, was nun um sie herum geschieht.
Alle suchten nun nach einer raffiniert und schwer festzustellenden Veränderungsmöglichkeit im Raum. Die Spielerin stand blind, taub, gefesselt und die Füße eng aneinander gestellt da, während wir nach einer für sie schwer zu entschlüsselnden Veränderung suchten.
Schließlich einigten wir uns: Der Fuß-Hocker der an einem Sofa vorne am Ende platziert war, wurde neben das Ende geschoben. Eine feststellbare Veränderung, aber durchaus raffiniert und "blind" nicht leicht "aufzuspüren", da waren wir uns sicher. Schließlich kam es auch darauf an, ob die Spielerin diesen Fuß-Hocker "auf der Rechnung" hatte und wo er stand. Es gab in dem großen Raum zahllose Möglichkeiten einer Veränderung, und dies sich alles zu merken, na ja.

Die Spielerin wurde nun vom Ohropax und der Fesselung befreit.
Das Gesicht war bereits errötet, und sie wurde nun mehrmals um die eigene Achse gedreht. Dann nahmen die Gastgeber sie Arm in Arm in Beschlag, und führten sie etwas umher. Schließlich war es mir und "BP" vorbehalten, die Spielerin noch einmal mehrmals um sie selbst zu drehen. Bis sie etwas wackelig auf den hohen Absätzen wurde.

Dann wurde sie sich selbst überlassen. Sehr vorsichtig begann sie sich durch den Raum zu tasten. Wir standen alle mit unseren Cocktails da, und beobachteten jede Bewegung der Spielerin, jede Nuance dieses Spiels. Fantastisch, dieser Anblick, wie sich diese attraktive Frau durch den Raum tastete, bemüht erst einmal sich überhaupt zurechtzufinden, um einen Ansatz zu finden, wo sie nach einer Veränderung beginnend zu suchen hätte.
"BP" in neckischem Tonfall: "Denken Sie daran, gelingt es Ihnen die Veränderung korrekt festzustellen, gibt es eine hübsche "Belohnung"." Darauf hin versuchte sie etwas selbstbewusster zu wirken und konzentriert den Raum nach einer Veränderung abzusuchen.
Ein sehr schwieriges und dann auch sehr langes, intensives Spiel. Toll und unterhaltend für die Zuseher, spannend und aufregend, aber auch für die Spielerin.

X, soweit für jetzt. Hätte Dir das Spiel als Zuseher gefallen? Man sah das genussvoll zu, so war das auf unserer Party. Gefällt Dir die Schilderung, schreibe ich, wie es weiterging.

LG
Esther
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