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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

danke für das begeisterte Feedback.
Eine Zeit hatten wir bei dem Spiel nicht ausgemacht. Es galt einfach, dass sie so lange nach der Veränderung suchen musste, bis sie sie "entdeckte" und klar benennen konnte. ´Notfalls´ eben mit mehrfachen Versuchen, immer wieder den Raum ´neu´ zu durchtasten und Möbelstücke/Gegenstände zu betasten. Natürlich hätte sie die Möglichkeit gehabt, aufzugeben und das Spiel wäre dann abgebrochen worden. Dann aber wäre die "Belohnung" ja futsch gewesen, die Spielerin war aber -nicht nur offensichtlich- sehr kussgierig, was Wunder, bei DEM Traum-Mann (Dennis, so sein Name, gehört ist der attraktivste Mann den ich je außerhalb des Film/TV/Reklame-Fotografie-Sektors gesehen habe). So dauerte das Spiel sehr lange und die Spielerin erwies sich als hartnäckig-ausdauernd.
Zunächst galt es anscheinend, sich erst mal zurechtzufinden, irgendwie erst einmal die Orientierung im Raum wieder zu erlangen. So tastete sie erstmal mit perfekt verbundenen Augen wie eine Blinde Kuh durch den Raum um Orientierungspunkte zu finden, eine Wand, ein Möbel, ein Türrahmen, oder die Treppe die zum oberen Geschoss des Wohnbereichs führte. Genau diese wurde gefunden, da hatte sie offenbar schon einen Orientierungspunkt, als "Ausgangsbasis" für die weitere Suche. Alleine das war schon klasse für uns Zuseher.
Und sie tastete sich vehement-engagiert und unverdrossen-ehrgeizig durch den Raum, betastete jedes Möbelstück und jeden Gegenstand den sie fand akribisch. Dabei zermarterte sie sich offenbar das Gehirn, das was sie ertastete mit ihrer Einprägung zu koordinieren, ob sich da eine Veränderung "herauslesen" könnte.
Es machte einfach total Spaß, der Spielerin zuzusehen, wie sie mit verbundenen Augen engagiert-ehrgeizig tastete und alles mal überaus gründlich mal hektischer absuchte. Wir wussten eben etwas, was sie nicht wusste, und was ziemlich knifflig für sie zu dechiffrieren war. Dazu noch, dass sie nicht wusste, ob sie schon an der Veränderung dran war, diese nur nicht erkennen konnte, und weiter tastete/suchte obwohl sie schon am "Ziel dran" war.
Dazu diese unfassbare Spannung die in der Luft lag, in immer aufgeheizterer Atmosphäre, gelingt es ihr, sich die "Belohnung" -mehr als- zu verdienen? Das Ganze hatte dadurch und überhaupt ja auch eine heiß-erotische Nuance.
Sie tastete hin und her, befühlte wohl fast jedes Möbelstück, jeden Gegenstand, jedes Regal, "maß" innerlich wohl Abstände und Ausmaße ab, Und uns wurde es zu keiner Sekunde langweilig, sie bei all ihren Bemühungen zu beobachten, sie rackerte sich ja auch echt ab.

Natürlich stockte uns dann allen der Atem, als sie an dem Sofa war, dieses akribisch betastete, offenbar keine Veränderung des Standortes feststellen konnte, dann den Fuß-Hocker erreichte und diesen ertastete. Eigentlich war das "Ziel" erreicht, nur, konnte sie es als solches erkennen? Das war jetzt im Spiel, nach über einer halben Stunde eine entscheidende Frage. Sie ertastete den Fuß-Hocker, hatte sich aber offenbar nicht dessen ursprünglichen Standort vor und nicht neben dem Sofa eingeprägt. Tja so schien es zumindest, man konnte das als Zuseher nur spekulieren. Es war eben auch eine äußerst schwierige Aufgabe, und man benötigt ja auch eine gewisse Orientierung wo was im Raum steht.
Sie verließ das "Ziel" ohne was zu sagen, und uns wurde klar, dass das Spiel jetzt noch sehr, sehr, sehr lange dauern könnte.
Aber, sie hatte ja Zeit, und hätte ja im weiteren Verlauf diese Stelle erneut aufgesucht, und die Veränderung dann erkannt. Also ging das Spiel zu unserer so spannungsgeladenen wie belustigenden Unterhaltung weiter. Und sie suchte und tastete immer weiter.

-"Ich glaube, diese Vase war vorher nicht auf dem Regal hier an dieser Wand."
-"Falsch, das war nicht die Veränderung die wir vornahmen, Sie müssen weiter suchen, Alexandra."

Die Enttäuschung war an den Mundwinkeln klar erkennbar, verständlich. Wie bei Blinde Kuh, wenn der oder die Suchende jemanden gestellt hat, aber bei der Identifizierung durch Tasten daneben liegt und weiter suchen muss, daran erinnerte mich das. Wir hatten nicht ausgemacht wie viele "Nieten" sie frei hatte, daran wurde nicht gedacht. Das wurde mir klar. Daher sagte ich, in der Hoffnung die anderen stimmen dem zu:
-"Ich würde mal sagen, Sie suchen bis sie die Veränderung erkannt und klar benannt haben, egal wie oft Sie daneben liegen, oder Sie geben vorher auf und wir beenden das Spiel." Nicken allenthalben.
-"Gut, aber ich werde nicht aufgeben."
Schön, langes Spiel, langer Spaß und ausgiebige Unterhaltung.

Sie suchte an Stellen, weitab vom "Ziel", immer akribischer wurde das Tasten und "innere Zuordnen", ob das was verändert war, so erschien es mir.

-"Auf dem Sitzpolster ist ein Kissen, dass da vorher nicht war."
-"Falsch. Ganz kalt, Alex." -so ihre -vermutlich- Freundin.

Natürlich lachten einige, was unsere Spielerin nur noch mehr anstachelte. Zwischendurch wurde gekichert, was unsere Spielerin zunehmend hibbeliger machte.
Dennis befeuerte das alles dann auch noch:
-"Denken Sie daran, gelingt es Ihnen, die Veränderung im Raum zu erkennen, steht eine süße "Belohnung" an.", ihm war ziemlich offenkundig klar, wie erpicht die Spielerin darauf war. Ihr Kopf, ihre Gesichtshaut errötete immer mehr. Und ihr bemühtes Tasten nach der Veränderung intensivierte sich nach solchen Statements noch stärker, sie ackerte und rackerte sich jetzt tastend durch den Raum und die Möbel.

-"Es fehlt ein Stuhl hier in der Ess-Ecke."
-"Nein. Ganz daneben, meine Liebe.", so Dennis in lapidarem Ton, was die Spielerin wohl ganz aus der Fassung brachte.

-"An dieser Wand hier hing ein Glasrahmen-Bild, das ist jetzt abgehängt."
-"Falsch. Sie müssen sich noch mehr anstrengen Alexandra, Sie waren schon an der Veränderung und ganz nah am Ziel." -sie verwechselte diese Wand mit einer anderen wo das Bild hing und nicht abgenommen wurde.

Das Spiel dauerte jetzt bereits über eine Stunde, und sie "erreichte" wieder das Sofa mit dem Fuß-Hocker, betastete alles irgendwie, uns stockte wieder der Atem.
Die Mundwinkel verrieten irgendwie ein "Hier stimmt was nicht.", die Spielerin tastete allerdings nichts sagend weiter.
Ich kann nur vermuten, dass sie die Stellung des Hockers vund die Veränderung des Standorts "blind" nicht erkennen konnte oder sie sich nicht einprägte, wo der Hocker ursprünglich stand. Das war dann halt ihr Pech und unser Genuss ihr immer weiter zuzusehen, wie sie spielte.

Nach knapp 2 Stunden war die Spielerin erschöpft, der Kopf glühte und das Gesicht überzog ein Schweiß-Film. Dann gab sie auf, sichtlich enttäuscht.
Das Spiel war beendet. Die Gastgeberin traute sich aber irgendwie nicht, der maßlos enttäuscht wirkenden Spielerin die Augenbinde abzunehmen. Belobigungen und Äußerungen über die Begeisterung die sie entfachte konnten offenbar kaum trösten. Alle anderen waren zwar happy über das tolle Erlebnis, diese grandiose Unterhaltung ohne großen Aufwand -für uns-. Aber man war dennoch etwas down, weil es nicht zum "Happy End mit Belohnung" kam.
Da entschloss ich mich, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, und ein weiteres Spiel mit der Spielerin anzuregen, damit sie doch noch die Chance auf die ja von ihr -und dem Herrn- überaus begehrte "Belohnung" zu erhalten.
Das Spiel "Waden-Tasten", aber in der Form, dass die Dame der die Augen verbunden sind, an den Waden befühlt und massiert wird, und sie den Mann der das tut erkennen und korrekt identifizieren muss.
Ich erläuterte nun allen dieses Spiel, was ja nur fair war, damit die Spielerin die Chance auf die "Belohnung" wahren konnte, zudem ein weiteres sehr heißes und unterhaltsames Spiel.
Es galt nun, und das machte die Sache natürlich ungemein prickelnder, die "Belohnung" zu erkennen, unter insgesamt 3 männlichen, ihre Waden betastenden, Mitspielern.

-"Sie haben wirklich klasse Ideen, Esther." So das begeisterte Gastgeber-Paar.

Tja, aber ich hatte Bedenken, die Spielerin nach diesem kräftezehrenden Spiel auf einem Stuhl, und sie geriet dabei vielleicht ja außer Fassung. Nicht dass sie stürzt. Die Treppe zum oberen Wohnbereichsgeschoss, okay, breitere Stufen, und die Männer hätten von hinter der Treppe guten "Zugriff" gehabt. Das wurde aber von den Männern sofort verworfen, da Mann natürlich das Verhalten der Spielerin als "Betaster" da nicht so richtig gesehen hätte.

Da hatte die Gastgeberin eine Idee, die uns geradezu teuflisch in die Hände spielte. Die macht nämlich Step-Aerobic, auch zu Hause, und verfügte somit über eine glänzend als "Podest" geeignetes Gerät.
Die Spielerin war sichtlich froh über die neue Chance, war aber dann auch wieder angespannt ob der neuen, heißen Aufgabe.

Es galt nun, 3 Herren sollten nacheinander die Waden der Spielerin befühlen, betasten, reiben, kneten, massieren. Sie musste Dennis erkennen und wenn er ihr die Waden massiert, seinen Namen nennen. Hätte sie ihn bei einem der anderen beiden genannt, wäre das Spiel verloren und die Kuss-Chance dahin.
Die Spielerin war nicht nur froh über die neue Chance, sondern auch wieder selbstbewusst:

-"Ich bin mir 100%ig sicher, DEN Herrn zu erkennen.", na denn.

Die Augen der Spielerin blieben natürlich verbunden, sie wurde auf das "Podest" geführt -eine Prozedur die alleine schon eine heiß anzuschauende Angelegenheit darstellte-, die Ohren wurden aber wieder mit Ohropax abgedichtet, die Handgelenke der Spielerin wurden wieder auf dem Rücken stramm fixiert. Mogeln ausgeschlossen.
Die Spannung bei uns allen erreichte immer neue Höhepunkte. Wie sie mit gebundenen Handgelenken, in diesem Business-Kostüm, hochkonzentrierten aber auch leicht verunsicherten Mundwinkeln, und mit verbundenen Augen auf dem "Podest" stand, einem "Kunstwerk" fast gleich, war bereits atemberaubend.

Die Auswahl war nun schwierig, einer war Dennis das war klar. Die beiden alleinstehenden Herren, wären die erste Wahl gewesen, doch einer zierte sich. Aus den verheirateten Herren meldeten sich 3 Männer, mein Mann hielt sich zurück, er signalisierte mir dass er lieber dieser Darbietung zusieht. Ich hatte längst die Regie in allem übernommen, und wählte aus den 3 Männern einen aus, der im Gegensatz zu Dennis und dem anderen Mann etwas kräftigere "Pranken" hatte, damit 3 unterschiedliche "Hand-Typen" spielten. Die Ehe-Frau nickte wohlwollend, gab ihren Mann für das Spiel frei, na okay.

Die Spielerin wurde nun vom Ohropax befreit, die Hände blieben gebunden, das Gesicht tief gerötet, die Spannung zum Zerreißen.
Die Reihenfolge war bereits festgelegt. Wenn die Spielerin davon ausging, dass die "Belohnung" der zweite Spieler war, also so im "Sandwich", wäre das normal gewesen. Daher bestimmte ich Dennis erst als dritten Betaster, das alles sollte sich steigern.

Ich winkte den ersten Spieler heran, die Atmung der Spielerin steigerte sich bereits jetzt, sie musste den heran nahenden Spieler erahnt haben.
Der Spieler kniete sich nieder, und die Finger seiner rechten ausgesteckten Hand berührten leicht und zart die linke Wade der Spielerin. Diese zischte die Atemluft hörbar und erregt durch Nase und Mund ein, den Kopf in den Nacken fallen lassend.

Ich wusste, wir alle wussten es, das wird eine ultra-heiße Angelegenheit.

Soweit für jetzt und heute, X. Interessiert Dich der weitere Verlauf? Wie findest Du mein Erlebnis? Ich habe im Moment vormittags etwas Zeit hier. Da ich diese Erlebnisse sehr intensiv wahrnehme, kann ich sie detailreich schildern.

LG
Esther
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