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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

danke für das begeisterte Posting. Beneide nicht mich, sondern eher die Männer die all dem genießerisch beiwohnten. Aber auch wir Frauen genossen dieses Spiel und diesen Anblick. Es ist einfach äußerst ja extrem unterhaltsam zuzusehen wie ein Spieler oder eine Spielerin mit verbundenen Augen orientierungslos für eine längere Dauer umher tappt und tastend etwas suchen oder jemanden fangen muss. Du hättest gerne zugesehen, das glaube ich, und gehofft, dass das Spiel niemals ein Ende nimmt. Ich kann nur sagen, ich hätte da auch noch stundenlang zusehen können, eine so attraktive Spielerin mit verbundenen Augen, das ist einfach faszinierend, und klar: Langes Spiel, langer Spaß und langer Genuss.
Das "Waden-Raten" wie bei dem Hochzeitsspiel, nö, da finde ich die Variante der an den eigenen Wade von Männern betasteten Frau eben ungewöhnlicher, besser und heißer. Es war ja die Regel, dass "der Angebetete" (klasse Dein Ausdruck, in der Tat, weil die Spielerin total begierig auf einen lang-intensiven Kuss war, den sie sich ja sehr hart "erarbeiten" oder eher "ertasten" musste), unter den 3 "Betastern" war und erkannt werden musste. Sie wusste ja, einer von denen ist es.

Nach 2 Stunden akribischster Suche und alles im Raum mehrfach durchtastet war, gab die Spielerin völlig erschöpft auf. Sie sah sich nicht mehr in der Lage das Geheimnis der Veränderung im Raum durch Tasten zu entschlüsseln, und bat darum das Spiel somit abbrechen zu dürfen, sie musste aufgeben. Sie nahm aber die Augenbinde nicht ab, erstmal wollte sie wohl unsere Reaktion abwarten, ob wir ihrem Wunsch stattgeben, oder ob wir sie auffordern würden das Spiel fortzusetzen, daher hielt sie wohl inne, und nahm sich das Tuch nicht ab. Eine gute Frage die Du stellst, ob sie dies auch tat weil sie Gefallen daran fand die Augen verbunden zu haben, auch für so eine lange Zeitdistanz.
Ich glaube nicht, dass ihr das Spiel mit verbundenen Augen so unangenehm war, dafür war sie viel zu engagiert, Es war aber wohl eher aus einem unbedingten Willen keinesfalls eine Regelverletzung zu begehen, und das Tuch erst dann abzunehmen wenn wir ihr dies ausdrücklich gestatteten, also eine absolut faire und auf Regeleinhaltung bedachte Spielerin. Die Hände zuckten zwar nachdem sie ihre Aufgabe kund tat, leicht nach oben in Richtung der Augenbinde, aber dann hielt sie inne, klar erkenntlich, dass sie erst unser "Okay" dazu abwarten wollte, fair und anscheinend absolut bereit dazu den weiteren von uns festgelegten Verlauf zu akzeptieren. Und da ich dann ja das Waden-Tasten thematisierte und für den weiteren Verlauf quasi festlegte, war klar, dass ihr die Augen weiterhin fest verbunden bleiben, die Augenbinde da bleibt, wo sie ist. Die Mundmimik deutete auf absolute Akzeptanz hin, klar, sie war ja froh, noch eine Chance auf die Kuss-Belohnung zu bekommen.
Man kann es mit dem klassischen Blindekuh-Spiel vergleichen: Wer fair und mit dem trotz des vorrangigen Spaß an dem Spiel ernsthaft spielen will, darf sich als Blinde Kuh auf gar keinen Fall das Tuch selbst abnehmen. Egal wie lange das Spiel dauert, auch wenn es sehr lange dauert, darf die Blinde Kuh nicht die Augenbinde abnehmen, keinesfalls bevor sie jemanden gefangen hat, oder die anderen das Spiel -weil es vielleicht doch all zu lange dauert- abbrechen und der Blinden Kuh das mitteilen, dass sie sich das Tuch abnehmen darf. Das gilt für Party-Gäste wie für Mütter auf Kindergeburtstagen, gerade da, weil die Mutter da ja Vorbildfunktion hat.

Also nach meinen Erfahrungen -ich bin da allerdings als absoluter Fan von Blindekuh-Spielen auch befangen- ist eine reine Small-Talk- und Rumsteh-Party mit Buffet und vielleicht noch Tanz in die Nacht, nicht so der Hit, wenn man das nicht durch eine Aktion, ein Spiel auflockert, interessanter gestaltet und vor allem dient es zur Unterhaltung der Gäste. Und ein Spiel mit verbundenen Augen ist da doch ideal und eignet sich hervorragend dazu alle in den Bann zu ziehen und belustigend zu unterhalten. Erfahrungsgemäß ist eine männliche Blinde Kuh mit fast nur weiblichen Mitspielern oder eine weibliche -möglichst attraktive- Blinde Kuh in einer gemischten Spiel-Runde für alle am faszinierendsten.
Eine Party kann sich da echt drehen. Zum einen sind erfahrungsgemäß alle dann auf so ein Spiel fixiert. Zum anderen kann eine Party die ins Langweilige abdriftet, dadurch mehr Drive erfahren, wenn die Gastgeberin ein Tuch ergreift, und das Spiel vorschlägt und dafür wirbt. Allerdings muss die Gastgeberin dann auch bereit sein, zuerst die Blinde Kuh zu sein, oft wird das dann auch von den designierten Mitspielern verlangt.

Deine Bekannte macht Andeutungen? Dann hat sie Lust auf ein heißes Spiel mit Dir. Es sieht wirklich so aus, als wenn Dir diesmal wieder die Augen verbunden werden. Und wenn dann richtig, es dürfte ein langer Nachmittag, wenn nicht gar plus die ganze folgende Nacht. Handschellen? Klasse. Was ich mit Dir anstellen würde? Wie wäre es mit "Blinde Kuh Total"? Du musst sie mit verbundenen Augen suchen, erst mal 1 Stunde lang im Wohnzimmer, frei tastend und sie darf sich natürlich frei bewegen -sonst wäre es zu einfach für Dich-, dann "lotst" sie Dich durch anlockende Zurufe von Raum zu Raum durch die Türrahmen hindurch, durch das ganze Haus, in jedem Raum ein ausgiebiges Blindekuh-Spiel.
Seid ihr einmal alle Räume durch, und es ist Dir nicht gelungen, sie zu fangen, erhält die Blinde Kuh aber keine Erleichterung, im Gegenteil. Nun werden Dir die Hände auf dem Rücken durch Handschellen fixiert. Du wirst gedreht, und ich würde Deine rotglühenden Wangen erst mal mit einer Feder berühren, von der Du aber nichts weißt, und Dich erst mal wunderst. Spürst Du die Feder nicht mehr, ist die Suche freigegeben. Suche mich, stundenlang, mein Blinder Stier.
Hoffe, sie nimmt Dich ordentlich in Beschlag. Ich würde Dich nach mir suchen lassen, mit allen Schikanen, exzessiv, "bis der Arzt -zu spät- kommt", und Dich narrend foppen um Dich zu provozieren, Dich in den Wahnsinn und zur Weißglut zu treiben. Willst Du sehen was ich an habe? Dazu musst Du mich erst fangen, aber das kann dauern.

Sie kochte bereits jetzt, das Gesicht tief gerötet, mit verbundenen Augen, auf dem Podest wie zur Schau gestellt, von uns allen die wir fasziniert ob des Anblicks waren so konzentriert wie gebannt-gespannt betrachtet. Ihr Atmung forcierte sich weiter, als unser erster Spieler ihre linke, nylonbestrumpfte Wade nun mit beiden Händen zunächst sanft umfasste, die Hände nun langsam noch oben bis zum Knie gleiten ließ. Da zischte sie nochmals laut hörbar ihren Atem ein, scheinbar durch Mund und Nase zugleich. Der Mund stand nur noch offen, den Kopf halb im Nacken, dann wieder ganz im Nacken.
Das Spiel ging weiter, etwas massiver massierte nun Spieler 1 die Wade, dann setzte die rechte Hand des Spielers an der rechten Wade der Spielerin mit an. Die Spielerin tippelte nun laut stöhnend auf dem Podest herum, die Hände ließ der Spieler aber geschickt an den Waden.
Wir ergötzten uns regelrecht am Stöhnen der Spielerin, halbwegs aus Erregung, halbwegs aus dem Stress der Situation heraus, man kann es schwer umschreiben. Der Spieler ging jetzt in knetende Griffe über, variierte aber mit eingeflochtenen, sanfteren Streichel-Einheiten. Dann massierte der Spieler die Waden in mal sanfterem, mal fester greifendem Spiel seiner Hände. Die Spielerin taumelte zwischen lasziv-lauterem Stöhnen und wimmernden Wonne-Lauten. Mal sanft lächelnd, mal verzerrten Mundwinkeln wenn sie laut stöhnte und ihre Erregung nicht im Zaum halten konnte.
Dann tippelte sie auf dem Podest heftiger, wir sahen das alles mit blanker Faszination, die Situation hatte etwas surreales, morbiden Charme bietend und man saugte das alles visuell in sich ein. Unbeschreiblich.
Nach einigen Minuten, so wohl ca. 15, ließ der Spieler ab, als das Tippeln und Stöhnen immer exzessiver wurde.
Die Spielerin sollte sich erst mal beruhigen, aber nicht lange.

Sie sagte nichts. War es Taktik ala "Der 1. Spieler wird noch nicht DER Herr sein", oder meinte sie wirklich, Dennis kann es nicht sein? Das blieb ihr Geheimnis.
Ich winkte den 2. Spieler heran.
Der näherte sich langsam unserer "Blinden Kuh", die noch benommen aber sich auch so gerade halbwegs schnell zu sammeln und zu besinnen schien.
Ich versuchte noch einen drauf zu setzen, als das Raunen verstummte:
-"Könnte ja sein, dass das eben nicht DER Herr war. Könnte aber auch sein, dass ER es war. Hihi."
Darauf hin tippelte die Spielerin scheinbar ziemlich dadurch gereizt auf dem Podest herum, Nylons und knallenger, schwarzer Business-Rock rieben sich dabei und das ergab ein knistriges Geräusch, was alles noch befeuerte.
Da griff der 2. Spieler bereits mit beiden Händen beide Waden, als die Spielerin sich gerade mal "beruhigt" hatte, bzw. ihr Beine mal im Griff hatte. Von der Gereiztheit durch meine schnippische Aussage taumelte die Spielerin nun wieder in den erregten Zisch- und Stöhn-Modus, den Kopf dabei fast in den Nacken reißend. Der Spieler war ziemlich forsch, und knetete die Waden mit Bewegungen der Hände von unten nach oben, oben angekommen wieder von unten ansetzend. Die Spielerin geriet ins nervöse Tippeln, wobei die langen, schmalen Absätze ihrer schwarzen Edel-Pumps auf dem Podest fast einen Tepp-Dance-Rhythmus erzeugten.
-"Lass sie tanzen!" rief eine von uns dazu passender Weise.

Ich schlich mich mal langsam in die Zuseher-Position alles mal direkt im Profil zu erblicken, sicherte mir hierdurch einen richtig guten Blick auf das überaus interessante Geschehen. Denn nun sah ich auch, wie die Hände der Spielerin sich zu Fäusten verkrampften, und wie ihre Handgelenke versuchten, die Knebel-Fesselung zu sprengen. Vergeblich. Sie konnte sich nicht befreien. War es, um die sie im Erregungs-Stress haltende Angelegenheit durch Austarierungsmöglicihkeiten für die Hände zu lindern, oder wollte sie sich gar so die Binde von den Augen reißen können, weil sie das Geheimnis um die Spieler-Identitäten gewaltsam zu lüften? Oder passiert das reflexartig?
Wie auch immer, sie hatte keine Chance die stramme Fesselung zu überwinden.
Der 2. Spieler rieb und massierte die Waden intensiv weiter, das Stöhnen der Spielerin lauter, dann ein spitzes Kreischen. Die Spielerin tippelte fast vom Podest zu Fallen drohend. Da hielt der Spieler inne.
Auch hier waren über 10 Minuten vergangen. Die Spielerin sollte sich erstmal etwas beruhigen und wieder besinnen.
Die Spielerin schwieg. Setzte sie somit alles auf den letzten Spieler? Das musste sie ja quasi, und damit hätte sie ja richtig gelegen. Wir ließen das so im Raum stehen und die Dinge geschehen.

Dann kam Dennis an die Reihe.
Welche Highlights sollten uns noch erwarten?
Die Spielerin wankte mit verbundenen Augen auf ihrem Podest, die Fäuste geballt, die Fesselung furchte sich regelrecht in die Handgelenke, das Gesicht tief gerötet, der Kopf glühte, ein Schweißfilm überzog den sichtbaren Teil ihres Gesichts, die Atmung schien sich indes zu beruhigen.


X, ich muss leider Schluss machen.
Willst Du das Ende des Erlebten wissen, soll ich berichten?

LG
Esther
Zuletzt geändert von EstherJab am 18.10.2023 um 11:07 Uhr.
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