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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

wow, danke für Deinen wieder heißen Eintrag. Ein derartiges Treffen würde sich wiederholen, BIS Du das Ziel erreicht hast, dann darfst Du die Kleidung befühlen, bitte korrekt beschreiben, dann könntest Du mich sehen und der Rollentausch vonstattengehen.
Eine Aufgabe, bevor Du vor Erschöpfung umfällst? Die Suche nach etwas im Raum, wäre so etwas. Ich würde Fesselung bei Dir so belassen, Dir nur die Ohren mit Ohropax verstopfen, und ein Paar Schuhe im Raum verstecken. Suche sie, mein blinder Stier, finde mich, ich stehe irgendwo im Raum, habe meine Schuhe bereits ausgezogen, und Du musst mir die neuen Schuhe anziehen. Danach dürfen Deine Finger langsam an mir nach oben gleiten, tastend. Aber glaube ja nicht, ich würde es Dir leicht machen, ich wäre in der äußersten Ecke, weit von Dir entfernt.

"Und natürlich würde ich dich zur Raserei bringen, weil ich dich auf immer neue Art und Weise aus immer neuen Ecken foppen und berühren würde. Stell dir vor, da streicht ein Gegenstand deine Schenkel hinauf und du weißt nicht, ob es meine Finger oder ein Gegenstand ist. Er streicht immer weiter die Schenkelinnenseiten hinauf. Würdest du stehen bleiben und genießen oder versuchen mich zu fangen?", was mich JETZT zur Raserei bringt, sich diese heißen Zeilen von Dir, Du weißt genau, was mich in den Wahnsinn treibt. Sind es Deine Finger, oder ein Stab oder eine Feder? Das würde mich rasend machen. Stehen bleiben und genießen? Oder die Gelegenheit nutzen, da Du mit dem Feuer spielst, Dich ja in meine Nähe begebend? Ich "fürchte" -wegen des eigentlichen Spielziels- dass ich stehen bleibend, Deine Spiel mit den Fingern oder dem Gegenstand erst zischend Luft einsaugend genießerisch -gemischt mit heiß-stickigem Erregungs"stress"- auf mich Wirken lassen würde. Was Wunder. Dich gefesselt und mit verbundenen Augen zu suchen, wie Du mich dabei reizt und foppst, das muss ein langes Spiel sein, denn nur so gipfelt alles in den totalen Spielgenuss. Da erwarte ich von Dir ein so konzentriert-konsequentes Agieren, und dass Du mich wollüstig unter totaler Dominanz von Dir unter Kontrolle hältst. Natürlich versuche ich alles, diese zu durchbrechen, bin aber Deiner konsequenten Spielart ausgeliefert. Wow, wie würden wir beide das genießen, dieser Gedanke ist absolut geil.

Auf die Ganzkopf-Maske aus glatt und knalleng anliegendem Latex würde ich bei einer Entführung im Auto glashart bestehen! Eine schmale 3-Maske darunter das müsste passen, ich müsste mir diese zuerst aufsetzen, dann die sehr glatt und super-eng anliegende Ganzkopf-Maske, die die Mundpartie knapp ausspart, damit ich sprechen, atmen und Du die Mimik erkennen kannst. Mich törnt total an, wenn Du den Riemen am Hals so eng wie möglich schließt, eine Schiene verdeckt den Riemen, und diese ist mit einem Schloss versehen, nur durch Aufschluss durch einen kleinen Schlüssel, den Du an Dich nimmst, kann diese Schiene entfernt werden. Mich geilt der Gedanke regelrecht auf, wie ich diese Schiene befingere, um den Schließ-Mechanismus zu ergründen, und dieses heiße Feeling wenn ich feststelle, dass ich nur "fremdbestimmt" eine Befreiung davon erfahren kann. Waahhh, wie mich das antörnend aufregt.
Ich kann dann auch nur gedämpft hören, was die Entführung und alles andere noch geheimnisvoller macht, und mir weitere süß-quälende Ungewissheiten verschafft.
"Deine Haut im Gesicht spürt nur noch die Maske, sonst nichts mehr. Und du kannst sie nicht abnehmen, versuchst zu ertasten, wie sie an deinem Hals fixiert ist, aber du hast keine Chance, sie selbst abzunehmen, es nützt gar nichts, dass du dich frei bewegen kannst, du kannst die Blindheit nicht beenden.", waarrgghh Du hast das wunderbar verstanden und machst fantastisch-genussvoll mit, ich drehe noch total ab, X.

Ein Schuh-Anprobespiel beschäftigt Dich scheinbar genauso wie es mich erregt. Du würdest Damen-Schuhe besorgen, die mir dann natürlich fremd sind, wow.
Ich bin eine Expertin, und Du stellst mich auf die Probe? Wunderbar. Sind es geschlossene Pumps, oder Sandaletten, ich müsste dies eigentlich mit verbundenen Augen vom Tragegefühl er erkennen können, waahh, das wäre bereits ein aufregendes Spiel, wie Du beobachtest, genüsslich natürlich, wie ich mir mit verbundenen Augen das Gehirn zermartere, nur am Tragegefühl die Schuh-Art, Material, Absatzform und Marke zu identifizieren. Bei Stiefeln wird es interessant, aber ich müsste Blockabsätze schon von Stilett-Absätzen mir verbundenen Augen unterscheiden können, die Höhe auch, ich müsste Dir die annähernde Zentimeter-Zahl nennen können. Das Material, dass meine Waden umschmeichelt, von Leder gehe ich aus, zu erkennen, nur vom Tragen her, ob es außen Glattleder oder angerautes Leder ist, schwer zu sagen, ich meine auch das irgendwie mit verbundenen Augen erkennen zu können. Ein unsagbar spannend-erregendes wie schönes Spiel.

Die Neck-Utensilien an einer Stange. Was für eine perfide, also erregende, Idee von Dir, ja, mache es mir schwer, das erhöht für uns beide den antörnenden Genuss. Wenn Du mich am Gesicht mit einem Gegenstand berührst, wähne ich Dich ja in absoluter Nähe, wüsste nicht, dass Du Dir mit der Stange einen Vorteil verschaffst, und ich rasend dabei werde, Dich nicht ergreifen zu können. Kann ich unterscheiden, ob mich ein Gegenstand berührt, oder Deine Finger? Sind es Deine Finger, weiß ich -vor allem wenn Du es wagst mich damit an den Händen oder gar dem Gesicht zu berühren- dass Du in unmittelbarer Nähe sein musst, und total mit dem Feuer spielst, Es würde mich derart rasend machen, wenn ich Dich dann nicht erwische, Du mich in den leeren Raum tappen lässt, ich dabei händeringend und etwas hektischer nach Dir taste, und Du diese Dominanz über mich genussvoll erlebst, und ich das Sekunden später sehr wohl spüre.

Was war bzw. ist aufregender für mich, das "private" Blindekuh-Spiel mit meinem Mann gestern, oder die Vorfreude auf das groß angelegte Party-Spiel am 18.11.? Weiß nicht, wiegt sich gegenseitig auf, gestern war Erregungsstufe "Rot", und ab danach, erst recht, was die Vorfreude auf Sonnabend in knapp drei Wochen betrifft.
Wir hatten ja gestern ab Mittag die Wohnung ganz für uns, ich musste die Blinde Kuh sein, und das Ganze sollte auch etwas Übung für den 18.11. beinhalten. Daher waren wir auch entsprechend gekleidet, also ich in der hellblauen, glatt und faltenfrei anliegenden Bluse mit eingefalteten Brusttaschen und Schulterbesatz, meine dunkelblauen, klassischen Lederstiefel ala Schlangen-Boots (ich erwähne das immer, weil Du das Bild kennst, und meine Stiefel immer diese Ausformung haben), und ich trage nunmehr auch am 18.11. eine stark formende schwarze Glanz-Leggings, die betont den Po sehr stark, und ich will so sexy wie elegant spielen, gestern -da sollte ja auch das "Gleichnis" gelten- wie am 18.11..
Mein Mann zunächst in "zivil", und er legte mir die schmale 3D-Maske behutsam an, das war bereits ein Gänsehaut-Auslöser, die Spannung auf das Spiel war ja, weil wir wussten, das wird eine heiße Sache, total da. Ein schwarzes Damast-Tuch, glänzend und edel, ein absolutes Luxus-Tuch, lag schon bereit. Ich spürte, wie mein Mann das gefaltete Tuch an sich nahm und hinter mich trat. Es ´fehlte´ etwas dieses geile Feeling, wenn das Tuch vor meinen Augen diesen näher kommt, aber ich merkt irgendwie trotzdem, dieses "sich den Augen nähern" des Tuchs, das mein Mann auf die Maske führte und sich dieses auf sie legte.
Dann das Verknoten am Hinterkopf, dieses wahnsinnig geile Geräusch, wenn sich Tuch an Tuch reibt dabei, und dieses festziehen am Hinterkopf, wenn sich dabei das Tuch auf die Augen bzw. hier nun auf die Maske presst. Ich sah bereits durch die Maske absolut nichts mehr, die ist wirklich perfekt abdeckend obwohl sie ja nicht großflächig ist. Durch das Tuch aber werden die Augen ja richtig verbunden, und mir wird die absolute Konsequenz klar, dass ich wirklich absolut gar nichts mehr sehen kann.

Wir verzichteten auf Ohropax -das wird aber an den kommenden Übungs-WoEs noch zum Einsatz kommen-, dafür wurden mir die Hände von meinem Mann mit einem reißfesten Tuch auf den Rücken gebunden. Noch ein starkes Feeling, ich merkte natürlich die Dominanz meines Partners und mein "laissez-faire", was mich noch mehr in Wallung brachte.
Mein Mann zog sich andere Sachen an, und betrat dann wieder das Wohnzimmer. Das warten, so blind und gebunden, ich stand da, ich werde das in ja noch stärkerer Fassung am 18. erleben dürfen. Unbeschreiblich.
Er kam zurück, streifte meine Fesselung ab.
Dann fassten seine Arme meine Schultern, ich wurde nun mehrfach um die eigene Achse gedreht, seine Hände verließen meine Schultern, er hatte sich entgegensetzt zu meiner Dreh-Richtung bewegt, das merkte ich irgendwie.
Auf ein Umherführen verzichtete mein Mann, aber ich war auch so schon orientierungslos gemacht worden.
Das Spiel begann, ich tastete vorsichtig nach vorne tappend voran.
Da irgendwo war er, nur wo, er verhielt sich still, mich wohl erst mal genau fixierend. Das machte mich bereits wuschig-irre. Ich versuchte etwas zu erlauschen.

Ich kann nicht den ganzen Fächer dieses Spiels hier darlegen, X. Mein Mann spielte sehr geschickt, konsequent und konzentriert, mich natürlich narrend, mit Zurufen aus der Distanz, und Nähe vormachenden Berührungen an der Schulter und dem Rücken. Ich wendete mich um. In diesen Stiefeln war bei den hohen Absätzen ein schnelles Drehen nicht möglich, wie es nötig gewesen wäre.
Dann wieder Stille. Das verunsicherte mich, ich tappte dann voran, und stieß gegen manches Möbel, dass da unvermutet im Wege stand. Ein Lachen, ich wendet mich in diese Richtung, und prallte mit dem einen Knie gegen die Schiefertisch-Platte, na Bravo, das führte der Herr bewusst herbei.
Mit der Zeit machte sich das Gleichnis in mir bemerkbar, die blinde Jägerin hetzt dem Opfer hinterher, welches sich noch belustigend dabei die Jägerin narrt und provozierend reizt. In mir stieg die Wollust auf, das Opfer endlich zu stellen um tastend in Erfahrung zu bringen, inwieweit der Herr sich für mich schick gemacht hatte.
Mein Gesicht glühte, das spürte ich, so wie die Blicke meines Mannes, der meinem Treiben anscheinend genießend zusah. Er schien zu bemerken, dass ich mich danach verzehrte, ihn zu stellen. Das quittierte er mit Zurufen, die mich natürlich provozieren sollten: ""Hier bin ich, Schatz!", "Tja, wo bin ich, meine Liebe?", er war dabei etwas weiter entfernt, ich merkte in mir, wie mich das langsam immer rasender machte. Wenn mir das als Frau schon so geht, wie ist das bei einem Mann, der der Angebetet-Begehrten auf die Spur kommen will?
Dann berührte der Herr meinen Po, eine errogene Zone bei mir. Das brachte mich erst richtig in süß-stressige Rage. Eine meiner Hände versuchte natürlich sofort hinter mich greifend den Peiniger zu stellen. Vergebens.
-"Ich weiß schon, was ich mit Dir anstelle, wenn ich Dich fange!" ich war langsam ziemlich gereizt. Der Herr lachte nur. Na warte.
Ich schritt in die Richtung des Gelächters, doch er hatte sich dabei hinter einem Möbel versteckt, ich stieß mit einiger Wucht gegen den einen Sessel, und fiel fast auf die Sitzfläche. Ich rappelte mich schnell wieder, umging mit einer Hand ausholend nach meinem Mann tastend den Sessel, keine Chance ey.

Ich kann nicht alles wiedergeben. Aber eines war klar: Das Gleichnis gilt auch für eine weibliche Blinde Kuh, wenn sie den Spieler begehrt und ihn deshalb unbedingt stellen will.
Nach so ca. 1 Stunde hatte ich meinen Mann dann gestellt. Ihn dann zu Ertasten war natürlich eine ziemlich heiße und erotisch aufgeladene Angelegenheit. Eines seiner edleren Jacketts, dass es das weiße Nadelstreifen-Jackett, einst auf Maß angefertigt, war, habe ich mehr erraten als ertastet. Seidenhemd und Seidenkrawatte, wow. Welche das war, konnte ich nicht ertasten. Anzughose, die schwarze, das konnte ich eher erahnen, weil er die immer zu diesem Jackett trägt, eine tolle Kombination übrigens.

Ich wollte, dass er mich ins Schlafzimmer führt, warum wohl?
Doch das Spiel war noch nicht beendet.
-"Ich habe etwas im Raum verändert. Findest Du das nur durch Tasten heraus?", mit provokantem Unterton, dieser Schuft.
Er drehte mich wieder um mich selbst.
Stimmt, ich sollte ja noch ´üben´, herrjeh.

Nein, mein Mann hätte nichts dagegen, wenn ich für ein Spiel und in einem solchen einen Fremden küsse. Die Ideen kamen eher mehr von mir, sie sind aber nicht mehr als Sanktion für ein Aufgeben meinerseits beim Veränderungsspiel vorgesehen. Die Gastgeberin beratschlagte diese Angelegenheit eines Sanktionsspiels mit anderen Gästen die am 18.11.23 zugegen sein werden. Ich wurde gestern Abend da noch telefonisch informiert, nun hätte man mich ja auch damit überraschen können, aber die Gastgeberin zog es vor, mich in Kenntnis zu setzen. Warum, weiß ich nicht. Vielleicht, um die Nervosität und die Spannung in mir zu steigern?
Zunächst: Die Regeln wurden noch einmal enger gefasst. Ein Aufgeben des Spiels ist erst nach einer Spieldauer von 2 Stunden für mich möglich und erlaubt. Das wurde damit begründet, dass dies ja auch die Spieldauer für die Spielerin letztens gewesen ist. Die Veränderung darf nur in einem Bereich oberhalb meiner Knie und unterhalb meiner Stirn erfolgen. Heiß- und Kalt-Hinweise wird es für mich zu keinem Zeitpunkt des Spiels für mich geben.
Das Sanktionsspiel wurde mir wie folgt umschrieben: Mir bleiben die Augen verbunden, meine Ohren werden wieder mit Ohropax versiegelt, die Hände bleiben frei. Aus dem Wohnbereich wird nun von den anderen ein Gegenstand, möglichst etwas komplexer in seiner Struktur aber portabel, ausgesucht, und mir in die Hände gegeben. Ich darf diesen Gegenstand exakt 5 Sekunden mit meinen Händen ertasten. Dann wird mir der Gegenstand wieder abgenommen, und an seinen ursprünglichen Standort gestellt. Ich werde dann vom Ohropax befreit, und einige Male um die eigene Achse gedreht. Nun muss ich tastend den Gegenstand im Raum finden.
Es kommt dann darauf an: Habe ich den Gegenstand ertasten können, weiß was dieser ist, und habe ich mir bei den ja am Anfang mir zur Verfügung stehenden 90 Sekunden eingeprägt wo dieser Gegenstand war bzw. ist? Dann wäre das Spiel für mich relativ einfach. Habe ich jedoch den Gegenstand nicht identifizieren können, und/oder mir den Standort nicht eingeprägt, wird die Sache wesentlich komplizierter: Dann muss ich mich tastend durch den Raum bewegen, und -wohl- jeden Gegenstand den ich zu greifen bekomme, ertasten, um anhand dessen was ich 5 Sekunden lang ertastete den Gegenstand als den zu identifizieren, der mir in die Hände gegeben wurde.
Selbstredend, so die Gastgeberin, wird es etwas sein, was anderen Gegenständen im Raum ähnlich ist, bzw. etwas Komplexität besitzt, damit die 5 Sekunden ein "ziemlich knappes Zeitlimit" für mich darstellen werden.

Aufgeben darf ich erst nach einer Spielzeit von 1 Stunde. Um die Zahl der "Fahrkarten" zu begrenzen, ist festgelegt worden: Nur 3 Fehlnennungen sind mir erlaubt. Bei der 4. muss ich das Spiel immer noch korrekt beenden, d.h. den Gegenstand finden. Danach bleiben mir jedoch die Augen für den Rest der Party permanent verbunden. Ich müsste dann also bis zum Schluss -und es soll ja bis in die Nacht gehen- die Party mit verbundenen Augen bestreiten. Und darauf kam nicht ich, sondern die Gastgeberin im Verbund mit anderen Gästen mit denen sie darüber sprach.
Während dieses Spiels soll das Buffet eröffnet werden. Die anderen werden also bei Getränk, Yorkshire-Pudding mit Lachs und Steakstreifen meinem Spiel zusehen und sich unterhalten lassen.

LG
Esther
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