Blindekuhspiele für Erwachsene
 
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Hallo X,

frohes neues Jahr! Sehe mir bitte nach, wenn ich erst jetzt wieder zum Schreiben und zumindest ein wenig zum Berichten komme. Am 16.12. erlebte ich das intensivste, aufregendste und mich antörnendste Spiel mit verbundenen Augen ever. Wir sollten ja eine Dreiviertelstunde nach dem Beginn der Party erscheinen, was wir auch taten. Es waren ja alle pünktlich da, und darüber informiert, was den Ablauf des Spiels dann betraf. Die Cocktail-Party war also bereits in Gang und in noch entspannter Atmosphäre perfekt angelaufen. Du ahnst nicht, wie aufgeregt ich war, als wir dann die Party erreichten, und die Gastgebenden und die anderen Gäste begrüßten, die bereits dabei gespannt und erwartungsvoll wirkten.
Das Spiel sollte ja dann sogleich beginnen, damit ich vom Wohnbereich nicht schon vorab all zu viele Eindrücke gewinne. Die Gastgeberin definierte dann vor allen, die einen Kreis um uns bildeten, noch einmal sehr konkret die Regeln des Spiels. Mein Herz schlug immer höher, und bereits bei Bekanntgeben der konkret definierten Regeln, ging ein Raunen durch das Rund der Gäste, die mich erwartungsvoll-gespannt ansahen, alle Blicke auf mich nun gerichtet, dann alle Blicke aber auf die Ganzkopf-Maske die nun von der Gastgeberin -ich hatte die Maske ihr zuvor gegeben, um diese nach der Regelbekanntgabe zu zeigen- präsentiert wurde. Daraufhin forcierte sich das Raunen bei den Gästen und nicht nur die Blicke blieben gespannt-erwartungsvoll, die Aufgeregtheit die dies bei den Gästen auslöste, war offenkundig und immer greifbarer.
-"Esther wird hierzu, um alles noch ein bisschen spannender und anregender zu machen, diese Ganzkopf-Maske aufziehen, mit der ihr nicht nur die Augen perfekt verbunden sein werden, sondern auch fast ihr ganzer Kopf umschlossen sein wird. Wie Sie sehen, ist der Mundbereich offen, sodass wir ihre Empfindungen jederzeit ersehen können. Der Stoff ist absolut undurchsichtig, der Augenbereich verstärkt, ich habe mich davon überzeugt.", dazu wurden dann auch die Handfessel und die Kopfhörer präsentiert, die Blicke wurden immer gespannter und vorfreudiger auf alles was nun kommen sollte. Ein weiblicher Gast prüfte -unaufgefordert- die Maske, andere kamen hinzu und überprüften die Maske ebenfalls, die offenbar ziemlichen Eindruck hinterließ.

Nun durfte ich den Wohnbereich für eineinhalb Minuten in Augenschein nehmen. Die anderen mit ihren Cocktailgläsern in der Hand, beobachteten mich dabei bereits sehr genau, und bereits das löste offenbar eine knisternde Spannung bei allen aus, obwohl das ja "nur" das Sondieren meinerseits war, mir alles im Raum genau einzuprägen. Das störte mich etwas in meiner Konzentration, gehörte aber zum enormen Spannungsaufbau halt zwingend dazu. Ich durchschritt also diesen ziemlich großen Bereich, musterte alles, dabei versuchend mir alles einzuprägen, Abstände einzuschätzen bei den Möbeln die verschiebbar erschienen, und mir Gegenstände die verschieb-, versetz- oder entfernbar waren sowie deren Standort zu merken. Da der Raum groß und die Einrichtung vielschichtig und detailreich war, war dies bereits äußerst knifflig und mich schon beeindruckend und respekteinflößend bezüglich meiner nun immer schwieriger erscheinenden Aufgabe.
Ich durchmusterte alles, wurde aber immer nervöser bei dem Gedanken, sich das alles auch wirklich in seiner Gesamtheit einzuprägen und im Gedächtnis zusammenzuhalten.
Die Gastgeberin hatte erbarmungslos die Uhr im Blick: -"Noch 45 Sekunden, Esther.", ich musterte etwas hektischer alles durch, begann eine neue Runde durch den Raum, ein Sessel voller Teddy-Bären, zig Vasen, Kerzenhalter, Mini-Statuetten auf etlichen Regalen, Etageren, Bilder -die man um- oder abhängen konnte-, Tisch, Tischchen, Läufer drauf mit Schnickschnack-Zeugs, eine Wand mit Schrank-Elementen, darauf wieder etliches an Nippes, Figuren, eine Fensterbank mit unzähligen Blumen und Pflanzentöpfen, zig Gelegenheiten was umzustellen, zu verschieben oder zu entfernen, Herrgott! Ich musterte alles nochmals und nochmals, hektisch-nervöser als die Zeit abzulaufen schien, meine Stiefel-Absätze auf dem Parkett-Boden waren vernehmbar und immer vernehmbarer um so hektisch-nervöser ich den Raum durchschritt, zwischen dem "Haupttisch" und einer Sofa-Garnitur entlangging, nervös den Abstand mit den Händen abmaß. Ich meinte zu spüren, wie mich dabei alle ansahen und bei den Männern die Herzen höher schlugen, meine Figur, mein praller Po im grauen und knallengen Business-Rock, und das Absatz-Geklapper beim Umhertippeln bei dieser In-Augenscheinnahme die Herren offenbar erregte.

Und schon war die Zeit abgelaufen, ich musste innehalten und zur Gastgeberin, die mir nun die Ganzkopf-Maske überziehen sollte. Wieder unter Raunen, Geflüster und leichtem Kichern -nur der weiblichen Gäste, die Männer schauten nur gebannt-gespannt auf das Geschehen-, wurde die Maske mir nun von der Gastgeberin -hinter mir, ihr Lebensgefährte assistierte ihr vor mir stehend- von oben herab über den Kopf gezogen.
Ich bat zuvor schon meinen Mann, darauf zu achten, das das am Endo SO aussieht wie bei dem Model auf dem Bild im Internet, ein schön runder Kopf und alles stramm-eng und absolut glatt und kompakt-fest am Kopf anliegend. Das tat es. Meine Augen(partie) "rutschten" quasi dann in die vorgesehene "Schlafmasken-Ausmuldung" innerhalb der Maske, was dann den perfekten Sitz zum einen, und die wirklich absolut perfekte "Blindheit" andererseits garantierte.
Ein unbeschreiblich prickelndes Gefühl, ein Wolllustgefühl das meinen gesamten Körper durchdrang, und das in jede Faser meiner Körpergewebe-Struktur ausstrahlte!
Ich konnte absolut nichts mehr sehen, ein tiefes Schwarz umgab mich, mein Kopf zudem stramm-eng umschlossen, ich fasste mir dann -nicht anders könnend- an die Maske, strich mit den Fingern über mein Gesicht, die Stirn, die Augenpartie und den Kopf oben und hinten. Alles perfekt, glatt und samtig, alles bündig-fest meinen Kopf umspannend. Waahh, geil. Ich tippelte nervös auf der Stelle. Hörte ich da auf einmal ein leichtes Stöhnen bei einem der Herren? Oder bildete ich mir das vor totaler Aufregung nur ein? Ich merkte, wie mein Blut vom Herzen in den Kopf gepumpt wurde, mit jeder Sekunde wurde mir heißer im Kopf, und ich atmete durch die Mundaussparung etwas heftiger, vor Hitze, vor Aufregung, und das Wissen, alle -insbesondere die Männer- sahen mich, fixierten mich total.
Ich merkte auch die Finger von jemand anderem, offenbar Männerfinger, also der Gastgeber, der mit seinen Fingern über die Maske strich, offenkundig prüfte, ob an der Augenpartie auch alles schön glatt und sich anschmiegend anliegt. Da das einer der attraktivsten Typen der Welt ist, wurde ich noch nervöser und war innerlich kurz vorm Ausrasten.

Da merkte ich auf einmal, wie mir die Arme auf den Rücken gezogen wurden, und jemand unten meine Füße nahm, ich wusste instinktiv, locker zu stehen, denn offenkundig der Gastgeber stellte meine Füße zusammen, damit ich möglichst gerade stehe, Beine und Füße zusammenstehend, eine Linie.
Hinter mir wurden indes -offenkundig von der Gastgeberin- meine Handgelenke zusammengebunden, und fest auf dem Rücken mit der samtigen, zur Ganzkopf-Maske gehörend -gab´s im Set zu kaufen- fixiert wurden.
Selbstredend wurde ich immer nervöser, und mich törnte alles noch mehr an. Mein Kopf so fest-stramm umschlossen, mein Atem wurde "zischiger", ich legte den Kopf in den Nacken, um alles irgendwie zu kompensieren. Doch ich merkte dann irgendwie, jemand schritt hinter mich, ich hörte sowas, dass wie Kopfhörer in den Händen der/desjenigen klang, und ich wusste ja, dass das der nächste Schritt im diesem Schauspiel sondergleichen sein würde.
Dann hörte ich nichts mehr, Kopfhörer die knalleng an meinen Ohren saßen, die zudem ja von dieser Maske bedeckt waren. Dumpfe Stille, ich hörte wirklich nichts mehr, nicht das leiseste Geräusch, absolut nichts. Um mich herum verlor sich alles irgendwie, ich sah absolut nicht, ich hörte absolut nichts, die Fesselung meiner Handgelenke und die zusammengestellten Füße in meinen ultrahohen -für Blockabsätze- Stiefeln, machten mich zu einem stramm stehenden "Kunstwerk", einer weiblichen Statue gleich.

Doch mir wurde bewusst, ich bekomme absolut nichts mehr davon mit, was nun um mich herum geschieht. Die anderen würden ja nun etwas für sehr schwer zu Entschlüsselndes aushecken und eine Veränderung im Raum vornehmen, die ich durch Tasten herausfinden musste. Das machte mich nun erst Recht immer nervöser, ich kochte innerlich immer mehr. Dieses Unwissen, diese Ungewissheit darüber, was stellen nun die Gäste an, um eine Veränderung im Raum vorzunehmen, die schwierig durch Tasten zu erkennen und erst in einem lang dauernden Spiel von mir wohl herauszufinden sein würde. Das machte mich immer wuschiger, so wie es mich immer mehr antörnte.
Ich meinte auch die Blicke der Männer -vielleicht auch Frauen- zu spüren, die mich anstarrten und die anderen machen ließen was die Veränderung im Raum betraf. Sekunden wurden nun zu Minuten, falls es wirklich Minuten waren, wurden dies gefühlte Stunden, in denen ich SO dastand und auszuharren hatte.

Dann plötzlich, mich fast aus einer anscheinend einsetzenden Trance reißend, wurden die Kopfhörer die mich von allen akustischen Eindrücken isolierten, abgenommen.
-"So Esther, wir haben eine kleine, aber wie wir finden, durch Tasten erkennbare Veränderung im Raum vorgenommen. Sie werden jetzt noch ein paarmal herumgedreht, etwas herumgeführt, und dann von wo Sie das Spiel beginnen noch einmal einige Male herumgedreht.". Um uns dabei eine leichte Geräuschkulisse, Männer und Frauen die flüsterten (sowas wie "Meinst du, sie schafft das?" meinte ich da herauszuhören) und kicherten.
Ich hatte kaum erst mal tief Luft geholt und die Fesseln wurden mir abgenommen, da wurde ich auch schon von der Gastgeberin aber auch ihrem Lebensgefährten im Kreis gedreht. Dabei konnte ich nicht anders, als mir an die Ganzkopf-Maske zu fassen, die Drehungen und dieses irre Gefühl dabei diese fantastische Maske zu umfassen und zu befühlen, verdichtete noch einmal alles um mich und in mir.
Die Drehungen auf diesen sehr hohen Absätzen, die nach unten hin ja etwas schmaler zulaufen, waren schon etwas herausfordernd. Bevor mich aber ein zunehmendes Schwindelgefühl befiel, wurden die Drehungen gestoppt, und die beiden hakten mich unter. Also ein kleiner "Spaziergang" durch den Raum? Okay. Ich hörte nun das wieder zunehmende Raunen der anderen, von denen uns einige offenbar aus dem Wege gingen, fast wie ein "Vorhang" der vor uns aufging, wie "Schlagbäume an einer Grenze", die sich öffneten. Diese komplette, gleichmäßige Dunkelheit um mich, alles verstärkt durch den kompakt-festen Verschluss fast meines ganzen Kopfes, machte mich fast wahnsinnig, ließ das Blut im Körper spürbar zirkulieren, Flüsterworte und Gekicher um mich, das Klötern von Eiswürfeln in Gläsern, das Geklapper von Absätzen auf dem Parkett nebst dem der eigenen Absätze, alles verdichtete sich zu einem hallenden Klangteppich in meinem Gehirn, und ich geriet in einen Gefühlsstrudel sondergleichen. Das steigerte sich weiter ins Unermessliche, ich wurde plötzlich wieder um mich selbst gedreht, die beiden umgingen mich dabei. Gut so, denn ich sollte bitte keinen Anhaltspunkt dafür haben, von wo ich das Spiel gleich beginnen musste.
Die Drehungen stoppten, ich wusste definitiv nicht, wo ich in diesem Raum war, nichts gab mir hierzu irgendeinen Hinweis.

-"Gut. Finden Sie durch Tasten die von uns vorgenommene Veränderung im Raum, Esther. Das Spiel beginnt."

Ich fasste mir noch einmal an die Ganzkopf-Maske, dann streckte ich die Arme nach vorne, streckte die Finger an den Händen aus. Und ich ging sehr vorsichtig das Spiel beginnend, mit Schwindelgefühl und einigem an Nervosität, voran. An eine Taktik dachte ich irgendwie noch nicht, nur daran, ein Gefühl für die besondere, heiße und mich anmachende Situation zu bekommen..

Wird fortgesetzt.
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Ich hoffe, dass Dich diese Schilderung eines Erlebens fasziniert X, so wie es für die Gäste dieser Cocktail-Party eine Unterhaltung mit morbid-faszinierendem Genuss war, mich mit mir ja speziell verbundenen Augen spielen zu sehen, wie ich versuchte ein raffiniert verschlüsseltes Geheimnis zu lüften. Wenn es Dir gefällt, werde ich weiter schildern, teile mir Deine Gefühle beim Lesen gerne bereits jetzt mit, bzw. was Du Dir gewünscht hättest, wärest Du dabei gewesen oder wenn wir beide nur zu zweit gespielt hätten.

Damit war es vor gut 2 Wochen noch nicht genug. Wir waren am 17.12.23 ja noch zum Advents-Kaffeetrinken bei meinem Schwager, meiner Schwippschwägerin und meinem angeheiratetem Neffen. So ein Kaffee-Trinken ist ja für einen 9jährigen nicht gerade spannend, er langweilte sich am Tisch. Ich schlug ein Spiel mit ihm vor, rate mal welches.
Leon war sofort dafür, wenn ich die Blinde Kuh bin, was ich ohnehin wollte, und wer das spiel vorschlägt, muss sowieso als Blinde Kuh beginnen.
Ich bat meine Schwippschwägerin um ein geeignetes Tuch, möglichst in schwarz, so eines war sogleich parat. Wir begaben uns von der Ess-Ecke ins Zentrum des Wohnbereichs, und ich verband mir dort die Augen. Mein Neffe führte mich umher, und drehte mich immer wieder herum.
Das Spiel begann, und ich suchte meinen Neffen, versuchte ihn zu erwischen, aber der Bursche spielte geschickt das Mobiliar als "Zwischendurch"-Verstecke nutzend, mega-flink und vor allem gnadenlos mich so lange wie möglich als Blinde Kuh im Spiel behaltend.
Ich trug wieder meine dunkelblauen Stiefel wie vom Vortag, eine meiner knallengen Edel-BlueJeans -die meinen Mega-Po in seiner schönsten Superform betonen- und eine schwarze Bluse. Ab und an musste ich ja bei der Suche meinen Rücken etwas beugen, den Hintern somit etwas rausstrecken, um hinter das Mobiliar zu langen, um meinem Neffen ggf. zu fassen zu bekommen.
Das reichte offenbar für einen, wie soll ich sagen, "speziellen" Effekt.
Nach einer halben Stunde war ich ziemlich geschafft -mir steckte ja auch das sehr lange Spiel vom Vorabend in den Knochen-, wir beendeten das einseitig für meinen Neffen günstig verlaufende Spiel, was uns aber beiden total Spaß machte, und ich durfte mir das Tuch abnehmen.

Der spezielle Effekt: Mein Schwager sah offenbar die ganze Zeit zu, wie meine Schwippschwägerin und mein Mann. Der Mund offen, das Gesicht rot, sah er mich mit einer Mischung aus Erregung und Faszination mit offenem Mund an. Ich meinte dann zu Leon, ob er das Spiel nicht auch zu seinem Geburtstag am 22. April spielen würde wollen. Er meinte ja, wenn ich dabei wäre und die Blinde Kuh spielen würde. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, und sagte zu, dabei zu sein. Meine Schwippschwägerin meinte, es wären auch andere Mütter dabei, warum nicht auch ich, und da sie nach ein paar Spielen immer nicht so recht weiter weiß, Blinde Kuh bislang nicht auf dem Programm stand, war sie offenbar ganz froh über den weiteren Programmpunkt.
Speziell, und ziemlich pikant: Mein Schwager, der sich ansonsten aus den Geburtstagen seines Sohnes heraushielt, will diesmal "unbedingt" dabei sein. Nachtigall ick hör dir trapsen, oder wie sagt der Berliner? Ob das was mit mir als dann spielender Blinde Kuh zu tun hätte. -"Äh ja, äh ich meine, ich würde überhaupt diesmal dabei sein wollen.". Ah ja. Ich meinte dann, er könne mir dann ja für das Blindekuh-Spiel die Augen verbinden. -"Ja.., ja klar." Und ich guckte ihn fast lasziv an, leckte mir dann die Lippen. Ich hatte den starken Eindruck, der Herr Schwager verbindet dies auch mit einem erotisch angehauchten Erleben seinerseits.

So habe ich mir wieder ein Spiel mit verbundenen Augen gesichert.
Damit aber immer noch nicht genug. An Weihnachten feiern wir ja im Familienkreis, nur die Kinder in der Familie werden dabei mit Geschenken bedacht während dieser Feier.
Mein Mann und ich beschenken uns aber nach der Feier noch nachts gegenseitig mit jeweils so 4-5 Geschenken für den anderen, auch als Dankeschön für das zu Ende gehende Jahr. Das machen wir dann zu Hause in Freizeitkleidung oder gar schon im Pyjama.
Diesmal war das etwas anders. Mein Mann meinte, wir bleiben im festlichen Outfit. Ich hatte meine dunkelrote Bluse an, wieder ein enger, dunkelgrauer Business-Rock, dazu analog der Blusen-Farbe dunkelrote Edel-Stiefel (in der Form der Dir bildtechnisch bekannten Schlangen-Boots) mit hohem Absatz. Mein Mann schick im Anzug.
Es lag für mich auch nur ein Geschenk bereit, was mich verwunderte, wir beschenken uns gegenseitig da sonst etwas üppiger.
Ich sollte die Geschenk-Verpackung öffnen. Und siehe da, eine äußerst edle, tiefschwarze Schlafmaske mit seidigem Bezug vorne, eine dieser aufliegenden, aber trotzdem perfekt abschirmenden Masken, dazu ein wirklich äußerst edler Seidenschal, tiefschwarz, kein Tuch zum Falten sondern ein Schal, ca. 10cm breit, ein Luxusschal.

-"Es gibt noch mehr. Aber diese Geschenke musst Du suchen, dazu lege bitte die Maske an, und ich verbinde Dir mit dem Schal die Augen."

Mein Herz pochte, und ich zitterte leicht, die Hände etwas stärker, aber ich versuchte, mich in den Griff zu bekommen. Die Geschenke sollten "von Knie- bis Augenhöhe" im Wohnzimmer versteckt werden, damit ich nichts mitbekam sollten die Ohren versiegelt werden, auf eine Fesselung wurde verzichtet, muss ja auch nicht immer.
Und das alles im Edel-Outfit, wow. So geschah es, nachdem die Ohr-Stöpsel entfernt wurden, wurde ich natürlich noch im Kreis gedreht, und musste mich tastend auf die Suche machen. Die Augen waren wirklich perfekt doppelt verbunden, und ich versuchte mich -gerade in diesem Outfit passend- so elegant-grazil zu bewegen.
Am schwersten zu finden, und da mussten denn doch einige "Kalt-kälter, noch kälter, eiskalt. Warm-wärmer, noch wärmer, heiß, heißer, noch heißer"-Hinweise helfen, waren die Gutscheine für "Holiday on Ice", im April in Hamburg, klar, so ein schmales Kuvert, ist nicht so leicht zu finden.
Ich kann nur sagen, nie war eine Bescherung so aufregend und schön, wie diesmal an Weihnachten.

Wie geht es denn bei Dir? So an Weihnachten und Sylvester (gab es "leider" kein Spiel), gab es doch vielleicht Gelegenheiten für Dich für ein Spiel mit Freundin oder Bekannten, hm? Dafür würde ich natürlich gerne mehr erfahren.
Weiter geht es für mich bereits am 20. oder 27.01.24, mit einer Cocktail-Party bei mir, Alexandra muss dann das Veränderungsspiel mit der Ganzkopf-Maske spielen, Kati hat für Februar eine "Blindekuh"-Party mit und für unseren Spiele-Kreis anberaumt. Es bleibt spannend.

LG
Esther
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