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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

ich werde noch nicht abschließend das Ende des Veränderungsspiels schildern, ich hoffe, ich komme demnächst dazu. Ein Detail -die "Häppchen-Pause"- habe ich Dir aber schon beschrieben.
Dein Posting ist einmal mehr aufregend. Die Ganzkopf-Maske abzuziehen ist etwas mühselig, das Teil sitzt wirklich sehr massiv stramm am Kopf. Daher hatte es natürlich mit einer "kleinen Rache" der Gastgeberin und mit einem gewissen voyeuristischen Genuss für die -vor allem männlichen- Betrachter zu tun.
Nach dem Veränderungsspiel, hätte ich dieses aufgegeben und somit verloren, stand ja ein Sanktionsspiel an. Es galt dann ja einen von den anderen ausgewählten Gegenstand "in Faustgröße" auszuwählen, und mir für 3 Sekunden in die Hände zu geben. In dieser Zeit galt es für mich den Gegenstand möglichst zu erkennen und räumlich anhand meiner Einprägung zuzuordnen, der dann an seinen ursprünglichen Platz im Raum gebracht wurde. Wenn es mir nicht gelungen wäre den Gegenstand zu erkennen, hätte ich den Gegenstand im Raum suchen müssen, und erst durch Ertasten wiederzuerkennen und somit zu finden. Wenn es mir gelungen wäre, den Gegenstand in den 3 Sekunden zu erkennen, und seinen ursprünglichen Standort anhand meiner Einprägung zu wissen, wäre das Spiel ziemlich leicht für mich gewesen, und ich hätte den Gegenstand schnell gefunden, tastend mit verbundenen Augen. Ausgemacht war, gewinne ich das Veränderungs- oder das Sanktionsspiel, muss Alex(andra), "Schönste der Schönen" wie ihr Lebenspartner sie nennt, beim nächsten Mal das Veränderungsspiel mit meiner Ganzkopf-Maske spielen.

Da Du bereits weißt, dass dies der Fall sein wird. Ich belasse es bei meinem abschließenden Teil des Berichts dann auch nur bei einer sehr kurzen Schilderung. Ich werde das demnächst dann zusammenfassend und abschließend beschreiben, wie das Veränderungsspiel endete, und ganz kurz dann das Sanktionsspiel. Letzteres hätte ziemlich schwer werden können, oder relativ leicht, was ja nach dem sehr langen, hochintensiven Veränderungsspiel mit dieser Mega-Maske auch nur fair gewesen ist.

Du hast natürlich absolut Recht, meine Schwipp-Schwägerin, an sich eine tolle, attraktiv-charmante Frau- macht es sich bezüglich der Geburtstage viel zu einfach, was das betrifft, trifft es voll zu: Sie ist arrogant und faul.
Natürlich müsste sie mal eins ausgewischt kriegen, und die Blinde Kuh zu sein, durchaus etwas länger und intensiver, wäre wirklich da der absolute Bringer. Müsste sie die Blinde Kuh sein, weil sie entweder gefangen wird, oder eine Regel-Neuerung sie in diese Rolle bringen würde, und alle erwartungsvoll-vorfreudig sie ansehen bevor ihr die Augen verbunden würden, wird sie in ihrer Arroganz sich keinerlei Blöße dann geben zu wollen, engagiert und ehrgeizig jemanden zu fangen, spielen. Da kenne ich sie zu gut, als dass ich mich täuschen würde. Die Angelegenheit wäre somit natürlich sehr interessant.
Ich werde mich da mal mit Leon unter 4 Augen austauschen, seine Mutter in der Rolle zu sehen, wird -bei der Begeisterung und Riesenvorfreude auf das Spiel mit mir- garantiert bei ihm glänzend ankommen. Ihn da allerdings mit sie in die Ecke drängen oder sie in meine Nähe zu bugsieren zu beauftragen, wird nicht funktionieren.
Sehr viel eher wäre eine zuvor angeregte Regel-Neuerung ein Weg: Fange ich jemanden, darf das Geburtstagskind bestimmen, wer als nächstes die Augen verbunden bekommt und die Blinde Kuh sein muss. Dass er dann seine Mutter erwählen wird, dass könnte ich ihm vorab schmackhaft machen. Selbstredend muss sie dann auch das Indianerin-am-Marterstuhl-Spiel spielen (was ich mal vorschlagen werde, ich denke aber, die Idee wird garantiert aufgegriffen), sollte sie niemanden fangen. Das wäre dann natürlich der Gipfel bezüglich "mal eins auswischen".

Haken an der Sache: Ich müsste erst mal jemanden überhaupt fangen.
Meine Schwipp-Schwägerin also als Blinde Kuh Ende April zu erleben, bleibt also eine recht vage Hoffnung.

Das Argument, dass es Kinder gibt, die das Spiel zwar unbedingt gerne spielen wollen, aber nicht als Blinde Kuh, dürfte für einige Teilnehmer im April gelten, kann ich dann auch ins Feld führen. "Wer das Spiel gewinnt, sollte doch auch die Wahl haben, die nächste Blinde Kuh zu bestimmen, das hat man sich verdient.", absolut richtig, und wird ins Feld geführt von mir. Sind die Kids für diese Regel-Neuerung, wird meine Schwipp-Schwägerin das akzeptieren. Zumal sie dann immer noch davon ausgehen wird, dass es sie nicht treffen wird. Waaahh, diese äußerst hochnäsige Arroganz von ihr mir gegenüber "Du fängst mich sowieso nicht.", macht mich rasend. Du schreibst ganz richtig, dies schreit regelrecht danach, dass sie sich im April auf der Feier selber mal die Augen verbinden lassen muss.

Wenn Spieler, gerade ein Kind, nicht so mobil ist, etwas in der Beweglichkeit eingeschränkt ist, sollte darauf bei einem Geburtstag geachtet werden, dass es deshalb nicht immer wieder die Blinde Kuh sein muss. Du schreibst "pädagogisch wertvoll". Das kann ein Blindekuh-Spiel mit einer erwachsenen Blinden Kuh, beispielsweise auf einem Kindergeburtstag -wo dieses Spiel ja am allerhäufigsten gespielt wird- durchaus sein. Gerade dieses Spiel verlangt von einer erwachsenen Blinden Kuh eine gewisse, durchaus strenge, Moral und Selbstdisziplin, Regeln strikt einzuhalten, was Kindern vorbildhaft vor Augen geführt wird. Dazu gehört natürlich, dass sie sich das Tuch keinesfalls selbst abnehmen darf bevor sie jemanden gefangen und korrekt identifiziert hat, selbst wenn das Spiel sehr lange dauert, und darauf zu bestehen, dass ihr die Augen sehr fest und perfekt verbunden sind, weil sie selbst fair spielen und absolut nichts mehr sehen darf und will. Jeglicher Überprüfung diesbezüglich, darf sie sich nicht entziehen, und auch Umherführen und Drehungen vor dem eigentlichen Spiel muss sie widerstandslos erdulden, ja vielleicht sogar selbst anregen und verlangen.
Wie siehst Du das? Als Mutter kann ich das nachvollziehen, und bei den Geburtstagen damals als auch ich die Blinde Kuh sein musste, legte ich auf Regel-Einhaltung insbesondere bei mir selbst, absoluten Wert.

Tja, rational ist es wohl nicht erklärbar, es hat vielleicht mit einem gewissen ästhetischen Empfinden zu tun: Forlan als Blinden Stier, oder Brad Pitt mit Anfang 30, als er mE auf dem Zenit seiner Attraktivität stand -aber bitte mit anständigem Haarschnitt und ohne Ziegenbart- als Blinden Stier. Der Erste eher für vieles andere, Letzter als Blinder Stier, dazu noch edel-nobel gekleidet -denn ich selbst würde mich für so ein Spiel mit diesem Herrn total schick machen-, das hätte total was. Rational erklärbar ist wohl manches nicht, und hat mit einer gewissen Veranlagung in einem selbst zu tun: Auf der einen Seite genieße ich es, wenn ich einen Mann als Blinden Stier total lange im Spiel halte, und sehe ihn dabei, auf der anderen Seite genieße ich die Blicke der Männer, wenn sie mich als Blinde Kuh bewundernd-fasziniert-erregt betrachten. Beides törnt mich an, weshalb ich eben sehr gerne sowohl die Blinde Kuh als auch die sehende Spielerin in den Blindekuh-Spielen mit gewissen Mitspieler-Konstellationen was die Geschlechter betrifft, bin.

Ich hätte sicher meinen Spaß an diesem Indianer-Spiel, wenn auch der Spaß den Kindern gehört, ich also Spaß auf eigene Kosten abkönnen müsste. Das ist bei Blinde Kuh zwar auch so, aber das Indianer-Spiel ist da noch heftiger, davon gehe ich aus, zumal ich vor allem an den Fußsohlen extrem kitzlig bin. Ich werde das noch ansprechen, ich denke, die Idee kommt sehr gut an. Falls ich es nicht schaffe, jemanden zu fangen, und die Luft aus dem Spiel raus ist, ist eine Konsequenz die die Kinder bei Laune hält, allen großes Vergnügen bereitet und bei dem mir die Augen verbunden bleiben, zum einen eine klasse Sache und zum anderen nur fair von mir. Und wenn ich das schon als Mutter so nicht erlebt habe, dann aber bitte spätestens jetzt als angeheiratete Tante. Natürlich ist das Spiel nicht ohne Risiko für mich, da ich extrem kitzlig bin. Aber das ist Blinde Kuh ja auch nicht. Zudem ist es doch ganz gut, dass ich da empfindlich bin, wenn ich das kalt über mich ergehen ließe, wäre doch der Spaß-Faktor für die Kids nicht gegeben.
Das mir meine werte Schwipp-Schwägerin nicht zu Hilfe käme, würde mich nicht wundern. Auch hier dürfte sie an einem sehr langen Spiel interessiert sein, "Zeit vom Board nehmen", den Spruch von ihr, typisch für sie, Herrgott. Eigentlich müsste SIE da sitzen im April. Aber das tut sie ja womöglich, wenn es so kommt wie o.g..
"Aber nachdem sie schon meinte, sie wäre die Blinde Kuh, wenn du sie fangen würdest, nur würdest du sie nicht fangen, hat sie ja eigentlich zum Rollentausch schon eingewilligt.", stimmt.

Der Termin im Februar steht noch nicht fest was das Datum betrifft, wohl aber, dass es zu dieser besonderen Cocktail-(Blinde Kuh)Party kommt. Wir fusionieren. Der eine Kreis um mich und Kati, mit den KollegInnen meines Mannes, diesmal bei einer gemeinsamen Spiel-Party. Kati wurde eingeweiht, dass zunächst Alex(andra) "ihr" Veränderungsspiel mit der Ganzkopf-Maske spielen muss -ideal, dass sie ja den Wohnbereich nicht kennt, es ist ausgemacht, dass sie und ihr Partner -wie ich damals- etwas später zur Party erscheint- , danach sind weitere Spiele angesagt, zunächst aber Blinde Kuh klassisch mit der Gastgeberin. Meine Freundin ist äußerst gespannt auf das Veränderungsspiel. Sie kennt die Maske, und findet die "ein heißes Teil" und "sieht garantiert superheiß aus" wenn sie damit spielt. Auch alle anderen aus unserem Kreis wurden mittlerweile eingeweiht, und es herrscht die klare Auffassung, dass wir da in eine neue Dimension vorstoßen. Auf alle Fälle soll die Veränderung so feststellbar wie nötig, aber so kompliziert wie möglich erfolgen. Die interessierten KollegInnen meines Mannes, wollen mit dabei sein, die Kontaktdaten gebe ich weiter, und Kati wird einladen.
Sie fragte mich schon am Telefon, ob "attraktive Herren" dabei sind, was ich bejahte. Da will sie als Blinde Kuh natürlich wieder eine sehr gute Figur machen, wie ich sie kenne, wird sie sich dann regelrecht aufdonnern. Sie verlangt, dass "die neuen" Herren sie, wenn ihr die Augen verbunden wurden, dann einige Zeit lang herumführen und immer wieder drehen, bevor das eigentliche Blindekuh-Spiel beginnt.
Ob Du es glaubst oder nicht: Ich habe bei dem Telefonat mal dezent angesprochen, wie es wäre, man würde für das Veränderungsspiel einer Spielerin die Handgelenke auf dem Rücken stramm zusammenbinden, es ist doch unmöglich SO dieses Spiel zu spielen, dann hat man ja gar keine Chance auf ein erfolgreiches Spiel, also die Veränderung festzustellen und zu benennen.
Zunächst war Kati auch skeptisch klingend und mir -auffallend dezent- zustimmend. Dann stockte mir regelrecht der Atem:
-"Stimmt schon, dieses Spiel wäre sehr schwierig. Ich kann es mir noch nicht so recht vorstellen. Aber es ist auch total reizvoll. Alleine um auszuprobieren, ob es möglich ist, das Spiel doch zu gewinnen. Ich sehe es wie Du, man bräuchte ein Vorbild, eine die es wagt, und womöglich gewinnt. Würde ich davon hören, ich glaube, dann spiele ich das SO."

Ich konnte zunächst darauf gar nichts sagen. Wie ließen das dann so stehen. Aber ich glaube, wie ich meine Freundin kenne, das Thema ist noch nicht durch, es wird sie beschäftigen.
Tja, und das bringt mich wieder zu Dir und Deiner Bekannten. Wenn jemand -und schließlich kam ja die Idee von Dir- es tatsächlich bringen würde, das Veränderungsspiel mit auf dem Rücken gefesselten Handgelenken spielen zu lassen, dann DU mit Deiner Bekannten.
Kati würde wohl eher die von ihr heißgeliebten schwarzen Seiden-Schaltücher bevorzugen, und nicht die Ganzkopf-Maske, trotzdem wäre das Spiel SO gespielt eine Steigerung in eine noch höhere Dimension.
Könnte ich ihr berichten, durch das Internet jemanden zu kennen, der dieses Spiel SO hat spielen lassen, und die Spielerin machte zumindest eine gute Figur, das Spiel war für Betrachter ansehnlich und spannend, würde meine Freundin wohl das geradezu Unfassbare, das Unmögliche wagen.

Das Taschentuch-Spiel klingt sehr interessant. Hatte Deine Bekannte am Ende Erfolg? Wie lange spielte sie? War sie mit den Schuhspitzen auch mal am Taschentuch dran, ohne es zu bemerken, und suchte sich in eine andere Richtung wendend weiter? Ich könnte mir das Spiel für mich sehr gut vorstellen. Es ist ein Spiel wo es wichtig ist, die Hände auf dem Rücken zusammenzubinden, da ja nur mit den Schuhen getastet werden darf. Mit den Händen zu tasten, und sich so Orientierung an Möbeln oder Wänden zu verschaffen, damit hätte sie es sich zu leicht gemacht.
Eine sehr große Fläche wäre für mich wenn ich dieses Spiel absolvieren würde, nicht so sehr entscheidend was den Schwierigkeitsgrad betrifft. Mit verbundenen Augen, gefesselten Handgelenken, orientierungslos durch Herumführen und zahlreiche Drehungen gemacht, würde ich meine Edel-Stiefel tragen, vorne auch konisch zulaufend und aber kompakter als Pumps, und das Taschentuch müsste ein dünnes, hauchzartes Tüchlein sein. Da ist exaktes Tasten und ein hochsensibles Gefühl gefragt, quasi "durch" das Leder vorne "hindurch" das Taschentuch aufzuspüren.
Wenn ich es recht bedenke, tolles Spiel. Vielleicht schon was für Februar, ist ja noch Stiefel-Zeit. Das wird ein aufregendes Treffen, das kann ich jetzt schon sagen.

Poste bitte gerne, ich werde es wieder begierig lesen.
Ich hoffe, ich komme noch diese Woche dazu, meinen Bericht über ´mein´ Veränderungsspiel mit Ganzkopf-Maske zu beschließen.
Ich wollte hier längst Abschied nehmen. Noch komme ich aber davon nicht los.

Liebe Grüße
Esther
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