Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

das mit der Bekannten tut mir leid.
Hieße das aber, Du würdest -sollte sie einwilligen- mit ihr das Veränderungsspiel in der Gefesselt-Variante ausprobieren? Das wäre natürlich für uns spannend.
Du würdest das Spiel sogar als einfacher deklarieren, als mein Spiel mit den ja weitaus größeren Veränderungspotenzialen? Du könntest sogar Recht haben, so verrückt es klingen mag. Aber man muss die Sache abschwächen, sonst wird das viel zu knifflig, die Spielerin quält sich eher nur rum -was für die Zuseher dann (außer man ist total sadistisch) auch nicht eine visuell ansprechende Unterhaltung bietet. Da ist es wieder so wie mit dem Reiskochen: Ein Beutel mehr, ist zu viel, ein Beutel mehr ist zu wenig. Ich denke, so wie Kati es angehen will, ist das für das 1. Spiel dieser Art schon sehr mutig.

Das mit meinem Schwager. Ich hatte mich im Nachhinein über mich selbst geärgert, denn sowas gehört wohl eher nicht hierher. Er sieht etwas in mir, was wohl moralisch nicht ganz einwandfrei ist. Da das so ist, und ich auch nicht die Konfrontation -die womöglich eine erhebliche Tragweite hätte- suche, gehe ich spielerisch damit um, wohl auch um ihm die Zwecklosigkeit vor Augen zu führen. Beim Spiel wird er mir die Augen verbinden, und dies mit Sicherheit sehr akribisch und dass ich wirklich absolut blind bin.
Ich gehe davon aus, dass er dann auch mitspielen wird. Berührungen sind dann ´legal´, auch am Po, den würde ich sozusagen hierfür "freigeben". Auch dass nehme ich spielerisch, vielleicht als "inneres Spiel für mich": Erkenne ich, wenn er es ist, der meinen Po berührt?

Werbung in denen die Augen verbunden sind, sind wohl eher älter, leider. Ich habe sogar mal mit meinem Vater über das Thema gesprochen. Er erzählte, dass es Ende der 1970er Jahre eine der ersten "Dauerwerbesendungen" im TV gab, für "Edeka" mit Rudi Carrell. Darin spielte Rudi Carrell mit Darstellerinnen die Edeka-Käuferinnen darstellten sollten verschiedene Spiele mit Produkten dieser Supermarkt-Kette, dies innerhalb einer nachgestellten Supermarkt-Kulisse. Eines dieser Spiele: Eine Edeka-Kundin musste ein Produkt im Supermarkt mit verbundenen Augen suchen und finden, Rudi gab dazu "Heiß"- und "Kalt"-Hinweise. Mein Vater erinnert dies noch, da die Darstellerin sehr attraktiv war, schick gekleidet und ein gemusterter Schal verband ihre Augen.
Sehr schade, dass dieser Clip nirgends im Netz aufzutreiben ist, das hätte mich und vor allem Dich bestimmt interessiert. Sehr schön müssen auch die Werbe-Spots für "Camay"-Seife gewesen sein, von denen mein Vater erzählte: Jeweils ein u.s.-amerikanisches, sehr attraktives Foto-Modell musste mit verbundenen Augen ihre Lieblingsseife gegen "Camay"-Seife testen, letztere erwies sich natürlich als viel cremiger und zarter zur Haut.
Auch diese Clips sind leider verschollen.

Also ich gehe mal davon aus, dass zumindest Diana sich revanchieren will, und eine Cocktail-"Blinde Kuh"-Party geben will, wir waren letztens ja überein gekommen, dass jetzt dieses Jahr öfters eingeladen wird zu solchen Treffen, auch von Seiten der KollegInnen meines Mannes.
Die Gelegenheit das Veränderungsspiel also gefesselt auf einer Party zu spielen, dürfte sich dieses Jahr für meine Freundin noch ergeben.
Ein zeitliches Limit würde sich Kati nicht setzen. Aber das Zeitlimit sollte schon abgeschwächt werden, so wie die Regeln ja auch. Die Chance aufzugeben, muss auch ihr gewährt werden, und das dürfte bitte nicht erst nach 2 Stunden möglich sein. Aber ich werde bei ihr noch mal nachfragen, was sie sich da so denkt und wünschen würde.

Mit der Ganzkopf-Maske zu spielen, ist natürlich schon sehr speziell. Und man sollte eher so eine Veranlagung haben wie ich sie habe, dass ein Spiel mit verbundenen Augen auch gerne etwas Stress auslösen, und es "eng und stickig-heiß" ist bzw. mir werden darf.
Das ist nicht jedermanns Sache, Kati bevorzugt da eher edle, dunkle Tücher.
Die Ganzkopf-Maske dürfte wieder bei der "2. Party" die ich nach der von Kati am 17.02. geben will, zum Einsatz kommen. Sobald Diana das Veränderungsspiel absolviert hat, würde ich wieder gerne das "Rückräumspiel" spielen, auch dazu wäre die Ganzkopf-Maske ideal.
Die Konturen treten in der Tat "glänzend" hervor, und Du beschreibst es perfekt: "Andererseits sieht es sicherlich auch sehr aufregend aus, wenn der Kopf komplett verhüllt ist und die Konturen glänzend zum Vorschein treten. Ich kann mir beides vorstellen. Wenn ich mir sicher bin, dass es die blinde Kuh heißer macht, wenn sie eine Maske statt einer Binde trägt, würde ich natürlich dazu greifen.", Wunderbar, wir verstehen uns. Und absolut und somit perfekt blind macht diese Maske, das kann ich Dir versichern.

Das Spiel mit Dennis als blindem Stier, wir hoffen, dass es dazu kommt.
Gnahaha, Du bist einmal mehr der Mann, der Raffinesse und Ästhetik perfekt miteinander verbinden will. Es müsste sichergestellt sein, dass eine attraktive Mitspielerin die Du fängst und erkennst, den Rollentausch definitiv auszuführen hätte. Das kann man ja vor dem eigentlichen Spiel klar festlegen. Und eines muss den Beteiligten an so einem Blindekuh-Spiel bewusst sein: Es kann ihn oder sie treffen, und die Regeln des Spiels sind eindeutig, die Rolle der Blinden Kuh MUSS dann übernommen werden. Ich für meinen Teil, wäre sofort wenn Du mich fängst und erkennst, zum Rollentausch bereit.

Die Ästhetik bei einem Blindekuh-Spiel ist -zum Glück für uns alle- sehr wichtig. Gerade wir Frauen in unserem Kreis sind da auf eine gewisse Anmut und Eleganz im Bewegungsablauf aus. Bei Berührung oder Zuruf kann schon mal ein hektisches Umwenden drin sein, das ist klar. Die beste Art zu spielen, ist grazile Anmut, eine gewisse Eleganz in der Bewegung aber auch zu versuchen, zielgerichtet darauf aus zu sein jemanden zu fangen, miteinander und mit gewisser Ausgewogenheit zu verbinden.
Das Auge des männlichen Mitspielers "isst" mit, aber auch die Männer achten darauf, nicht permanent wild-ungestüm oder krummbuckelig-hektisch die ganze Zeit zu suchen.
Das Video -meintest Du das vom "arte"-TV-Film?-, okay, die Frauen spielten das für die Kamera und womöglich das erste Mal wieder seit der Kindheit. Ich hätte als Regisseurin da auf mehr Anmut Wert gelegt, eben ala "die vornehm-verfeinerte Art des Rokoko". Das wäre sicher auch authentischer gewesen, denn ich bin mir sicher: Damals legte man auch beim Blindekuh-Spiel auf Anmut und Eleganz Wert.

https://www.imdb.com/title/tt0048355/mediaviewer/rm1785346049/?ref_=tt_md_12

Zum Bild aus "Marie Antoinette - La Reine de France" und meinem "Zeitreise & Was wäre.. wenn?"-Spiel. Zunächst mal finde ich es total super von Dir, dass Du das Spiel mit mir gespielt hast, und sogar noch einiges mehr an Gedanken von Dir dazu geschrieben hast.
Also Deine Wahl bezüglich der von mir genannten Optionen gestern, überraschte mich nicht wirklich, im Gegenteil. Und weißt Du was? Ich stellte meinem Mann gestern Abend die selbe Frage mit den genannten Optionen. Er brauchte nicht mal eine Sekunde drüber nachdenken, und zeigte sofort auf die Dame auf dem Szenen-Bild rechts.

Leider ist mir die Darstellerin namentlich nicht geläufig. Die Dame in der Mitte, die die Königin Marie-Antoinette darstellt, ist natürlich Michélle Morgan, die Dame auf dem Bild links ist die italienische Film-Schauspielerin Marina Berti, deutschen Filmfans vor allem in ihrer Rolle der "Eunice" im Monumental-Filmklassiker "Quo Vadis" bekannt.
Diese Darstellerin ist wirklich äußerst attraktiv, sehr elegant, und sie macht auch den Eindruck, dass ein Spiel mit ihr als Blinde Kuh eine visuell sehr reizvolle, sehr schön anzusehende Angelegenheit sein dürfte.
Klasse, dass Du auch wenn sie Dich fangen täte, Du den Rollen-Tausch sehr positiv siehst, auch daran Deinen Spaß hättest, ist doch super-optimal. Wenn Du eine von den dreien fängst, wäre es natürlich eine sehr aufregende Sache für Dich, diejenige zu betasten um zu erkennen, wer es von den drei Rokoko-Damen ist, das glaube ich Dir. Vielleicht ja Deine Favoritin? Ich stellte mir einen galant-charmanten Edel-Mann in Rokoko-Kleidung vor, der diese Frau mit verbunden Augen zart-feinfühlend betastet, sie lächelt dabei, hofft darauf nicht erkannt zu werden, doch genießt sie die Berührung des vornehm auftretenden Herrn. Boah, ich wünschte ich wäre die Regisseurin dieses Films.

Ob man damals so fies war, den blinden Stier in den Teich fallen zu lassen, oder in die dornige Hecke zu greifen? Letzteres vielleicht, ersteres eher nicht, so denke ich mal. Der Spaß am Spiel sollte wohl auch damals nicht zu sehr auf Kosten der Blinden Kuh gehen. Aber Du beschreibst alles so schön, dass ich am liebsten sofort Blinde Kuh in einem Ballsaal -klasse Alternative die Du da benennst- oder Rokoko-Garten spielen würde.
Natürlich ist das eine super Idee, ein neues Spiel zu kreieren, im Rokoko-Garten "führt" die Dame den edlen Herrn dem die Augen verbunden sind, nur mit ihrer Stimme ihn leitend durch diesen Garten. Er darf nicht tasten, muss Gerüche, Geräusche und seine Intention wo er sich wohl gerade befinden mag, auf sich wirken lassen. Tolles Spiel.

Natürlich wäre das Blindekuh-Spiel mit Dir und den 3 Rokoko-Damen eine Angelegenheit von mehreren Stunden. Die Herrschaften hatte damals ja in der Tat echt Langeweile und selbst die elitär-höfischen Kreise nicht so viele Zerstreuungsmöglichkeiten wie heute. Also wurde Blinde Kuh -damals die absolute Nr. 1 der Unterhaltung durch Spiele- sehr lange und mit Ausdauer gespielt.
Natürlich bestünden die 3 Rokoko-Damen auf die klassischen Regeln, Du müsstest spielen und versuchen eine zu erhaschen, bis Du das geschafft hast, und die Dame auch noch korrekt identifizieren. Gelingt es Dir nicht, die Dame zu identifizieren, bleiben Dir die Augen verbunden, und Du musst als Blinde Kuh selbstverständlich weiter spielen, nach einigen Drehungen um die eigene Achse. Aufregend, für alle Beteiligten.

Das mit dem Ballsaal ist eine fantastische Idee, und Du würdest Dich noch lieber auf eine einzelne Spielerin konzentrieren? Da spinne ich meine kleine Rokoko-Story mit Dir und den 3 Damen vom Film-Foto mal weiter und etwas neu durch. Lasse das mal auf Dich wirken, und teile mir Deine Gefühle mit:

1774, Versailles. Du bist als Abgesandter eines europäischen Königs in diplomatischer Mission am französischen Hof. Neben Deiner administrativen Aufgabe, bleibt noch viel Freizeit am Hof. Die Königin von Frankreich lässt Dir in Deine Gemächer die Nachricht zukommen, zu einer bestimmten Stunde im großen Ballsaal des Schlosses ihr ihre Aufwartung zu machen.
Du musst dafür natürlich nobel-edel gekleidet sein, Deine Beste Robe ala Rokoko ist dafür gerade gut genug.
Die Königin empfängt Dich, neben ihr die beiden Hofdamen. Die eine, die aus Deiner Sicht rechts von der Königin stehende Hofdame, fiel Dir schon vorher am Hof auf, sie benebelt Deine Sinne, Du bist von ihrer Schönheit angetan, sie erschien Dir in Deinen süßesten Träumen in der Nacht zuvor.
Die Königin lächelt Dich an, so wie die beiden anderen.
Es sei nichts weiter, kein Termin der mit Deiner administrativen Aufgabe zu tun hat, man treffe sich nur zu einer Freizeitgestaltung mit Dir, teilt die Königin Dir mit.
Die 3 Damen wollen mit Dir Blinde Kuh spielen, die Königin nennt Dir die Optionen unter denen Du auswählen darfst, und hält zwei sehr edle Tücher in der Hand.

Du erwählst eine der Optionen, nachdem Du kurz die beiden Hofdamen gemustert hast, bittest die Königin vorab Deiner Entscheidung um Verzeihung, dass Du nicht sie erwählt hast, die Königin quittiert dies mit einem wohlwollenden Lächeln, denn Du hast schließlich die Wahl.
Du erwählst die Dame, die von Dir aus gesehen rechts neben der Königin steht. Die Dame strahlt Dich an, sie sieht es als großes Glück an, von Dir erwählt worden zu sein, knisternde Spannung umgibt euch denn doch, denn es ist allen bewusst, ein aufregend-erregendes Spiel steht an.
Du hast die Wahl zwischen einem weißen Tuch -damals die vorgezogene Augenbindenfarbe- und einem tiefschwarzen Tuch, das hervorragend geeignet und sehr schön für das Spiel aussehend erscheint.
Du ergreifst das tiefschwarze Tuch, die Dame erscheint leicht nervös, und erregt-angespannt, doch lächelt sie weiterhin, Dich fast anhimmelnd anschauend.
Sie dreht sich 180 Grad, um sich von Dir die Augen verbinden zu lassen. Momente ungeahnter Spannung und prickelnd-heißer Erregung.
Die andere Hofdame nimmt ihre gewählte Startposition ein, die Königin überprüft gemeinsam mit Dir den perfekten Sitz der Augenbinde, welche Du zu einem relativ schmalen Streifen sorgfältig gefaltet hattest. Ihr seid euch sicher, die Dame ist vollkommen "erblindet", sie kann absolut nichts mehr sehen. Mit dieser Augenbinde sieht die sowieso schon äußerst attraktive Hofdame noch schöner, reizvoller und Dich fasziniert im Bann haltend aus.

Die Drehungen der Dame übernehmen Du und die Königin, die Dame dabei umgehend, damit sie die Orientierung im Raum wirklich komplett verliert. Du führst sie auch etwas umher, bevor Du und die French-Queen sie noch einmal mehrfach um sich selbst drehen.
Das Spiel beginnt, und sie beginnt ihre Suche vorsichtig nach vorne gehend und mit ausgestreckten Armen und Händen tastend.
Ein unglaublich heißer, ästhetisch-genussvoller Anblick.
Denn sie bewegt sich in graziler Anmut, ihr eleganter Bewegungsablauf und ihre Schönheit bilden eine Dich faszinierende und im Bann haltende Symbiose.
Du umgehst die Blinde Kuh, umschleichst sie, um sie von allen Seiten und Perspektiven zu mustern, saugst jede Nuance ihres Anblicks, ihres Spiels, mit Deinen Augen auf wie ein Schwamm.
Sie schwebt wie eine Feder über den Parkett-Boden des Ballsaals. Blind und zart, anmutig und grazil, in Dir steigt die Wollust auf, und doch achtest Du darauf, die Dame möglichst lange als Blinde Kuh im Spiel zu halten. Ihr Spiel zeigt eine immer mehr eine ausgewogene Mischung aus grazil-anmutiger Bewegung und den in ihr sich steigernden Willen, Dich zu fangen. Du merkst dies, weichst ihr konsequent aus, willst Dich an ihr und ihrem Spiel sattsehen und ergötzen.
Sie lächelt, weiß um den Spaß und die erogene Spannung die sie und ihr Spiel in Dir erzeugt.
-"Wo sind Sie, Monsieur? Gleich habe ich Euch, mein Lieber." Worte wie Watte, die Deine Erregung steigern, während die anderen beiden Frauen kichern. Du errötest immer mehr, je länger das Spiel dauert.
Du wagst die Berührung ihres freien Rückens, ihres Nackens, sie wendet sich um, doch Du lässt sie so kalt wie elegant ins Leere tappen.

Die Königin reicht Dir eine Feder, mit der Du den Nacken der elegant-schönen Blinden Kuh kitzelst, sie stöhnt leicht auf, behält ihr Lächeln, wendet sich um, doch Du schleichst geschickt-elegant um sie herum.
Es könnte noch Stunden so gehen.
Die Königin und die andere Hofdame sehen Dich lächelnd an, und verstehen. Und Du verstehst, als sich eure Augen treffen.
Die beiden Damen ziehen sich dezent zurück, dann die große, hohe Saaltür hinter sich schließend.
Du bist mit der Dame im Ballsaal alleine, die dies zu erahnen scheint.
Das Spiel indes, es kann noch sehr lange dauern.

Am nächsten Morgen, hört Madame Estelle von den Geschehnissen. Sie tobt in ihren Gemächern vor Eifersucht, hat sie doch ein Auge auf den galant-charmanten und attraktiven Gesandten geworfen.
Sie will ihre Rivalin um die Gunst des Gesandten ausstechen.
Nach einem Empfang und den dienstlichen Geschäften des Gesandten, fängt sie diesen in einem der Gänge des Schlosses ab.
-"Verzeiht Sire. Ich hörte, ihr spielt gerne Blinde Kuh. Ich liebe dieses Spiel total, Monsieur. Geht ihr mit mir in den Garten?"
Der Gesandte kann diesem Angebot nicht widerstehen, doch hat er einen anderen Gedanken.

Draußen, in einem der nobel großzügigen, barocken Gärten von Versailles. Kein anderer außer Madame Estelle und dem Gesandten befindet sich dort. Madame lockt den Gesandten in einen abgelegeneren, etwas natürlicher strukturierten, interessanten Bereich des ja gewaltigen Anwesens von Versailles, ein Bach, ein See, ein Waldstück.
Madame Estelle überreicht dem Gesandten ein schwarzes, edles Tuch, und eine Feder.
Sie lässt sich vom Herrn die Augen verbinden, ihre Atmung steigert sich, ihre innere Erregung erst Recht.
Sie lässt sich von dem Herrn drehen.
Der "befielt": "Mademoiselle, lasst euch die Hände auf den Rücken fesseln, und von der Feder leiten, die ich über euren schönen Nacken streifen lassen werde. Linke Seite, dann geht nach links, rechte Seite, dann geht nach rechts, streicht die Feder über eure Wirbelsäule im Nacken, geht gerade aus. Lasst die Natur auf euch wirken, erahnt euer Instinkt, wo ihr sein werdet? Vertraut Ihr mir, Madame Estelle?"

Madame Estelle haucht fast stöhnend nur noch ein "Oui Monsieur.", bevor sie die Handgelenke auf ihrem Rücken verschränkt.

Wer Madame Estelle ist? Da fragst Du noch?
Stelle Dir Jackie Guerrido, der ich sehr ähnlich sehe, im Rokoko-Kostüm vor. Würdest Du dem "Ich leite Euch durch die Natur"-Spiel widerstehen können?

Tja, wenn ich so einen Historien-Film machen würde, wäre das Blindekuh-Spiel die längste Szene und Hauptbestandteil des Films.

Ich hoffe, alsbald von Dir zu lesen, X.
Die Schlagzahlen? Im Moment geht es, aber das wird sich leider ändern, und am WoE sind wir permanent unterwegs.

LG
Esther
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