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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Der "David", jene berühmte Statue die Michelangelo schuf, als Replik von immerhin ca. 30cm, eigentlich ziemlich markant. Hatte sie sich das wirklich nicht gemerkt, wo die stand und dass sie fehlte? Okay, wenn nicht, war das ihr Pech, und unser Vergnügen, der Spielerin noch sehr lange zuzusehen. Fakt: Gerade die Männer hatten Spaß daran, mit offensichtlicher Erregung und Faszination der attraktiven Spielerin bei ihrem nun immer aussichtslosen Bemühungen zuzuschauen. Die Ganzkopf-Maske verstärkte dies noch, mit innerer Wonne der Spielerin zuzusehen, für die das Spiel stickigen Stress verursachte. Schadenfreude ist ja etwas, was auch die Blinde Kuh in einem klassischen Spiel bei den sehenden Spielern auslöst.
Doch im Gegensatz zu jenem schönen, klassischen Spiel, ist dieses Veränderungsspiel noch mehr was für Voyeure, die einfach nur einer Spielerin die mit verbundenen Augen eine Aufgabe zu lösen hat, erregt-fasziniert zusehen wollen. Und dies aus immer neuen Blickwinkeln, je nach Vorlieben ja stets variabel für den männlichen Betrachter. Das merkte man im Verlauf des Spiels immer deutlicher, die Männer umgingen die Spielerin, um abwechselnd Blicke auf ihren Kopf, sie im Ganzen im Halbprofil, sie von hinten, auf ihren Po oder ihre Beine. Die Waden glänzten durch den Nylonstoff. Ganzkopf-Maske und das eng anliegende Jackett ergaben gerade von hinten ein stimmig-schwarzes symbiotisches "Ensemble".

Sie suchte engagiert-vehement weiter, Aufgeben war erst nach zweistündiger Spielzeit erlaubt, sie riet immer öfter falsch, verwechselte manches, hatte sich offenkundig einiges falsch eingeprägt, immer öfters musste sie Straf-Drehungen absolvieren. Was sie immer weiter durcheinander brachte, und sie musste ja stets erst wieder sowas wie eine gewisse Raum-Orientierung nach den Drehungen erlangen. Die Drehungen wurden stets von 2 der Herren an ihr vollzogen, dann lächelte ihr Mund sogar etwas, als männliche Hände ihre Schultern berührten.
Den Raum durchtastete sie mehrmals, immer wieder befingerte sie das Mobiliar und alle Gegenstände. Ob sie mitunter nur aus dem Unterbewusstsein agierte? Es wirkte fast so. Das Amüsement für die Zusehenden war immer stets gegeben, dieses Spiel wird für den Betrachter einfach niemals langweilig, im Gegenteil, je länger das Spiel dauert, um so unterhaltsamer und faszinationssteigernd ist das Spiel für den erregten Zuseher.
1, 2 der Männer gingen gar in die Hocke neben ihr, um sie von unten seitlich zu betrachten, nah bei ihr wenn sie vorbeiging. Das Knistern als sich der Inlett-Stoff des Rocks auf den Nylonstrümpfen rieb, war dann wohl noch deutlicher zu vernehmen. Erregte dies die Herren? Sah so aus, ich müsste mich schon arg täuschen.

Die Spielerin schien nun immer erschöpfter, ein feuchter Schweißfilm hatte sich um den Mund gelegt, der Kopf schien zu kochen, die Bewegungen wurden langsamer. Ich sah auf die Uhr. Tatsächlich waren über 2 Stunden vergangen. Doch Kati, der es oblag eine Zeitangabe für die Spielerin zu machen, hatte dies entweder versäumt, oder bewusst so laufen lassen. Wir hatten ja Zeit. Obwohl Kati auf das Blindekuh-Spiel mit den "neuen" Herren aus dem Kollegenkreis meines Mannes total brannte.

Ich sah auf Diana und Kati. Sie sind die nächsten, die dieses sehr spezielle Spiel mit verbundenen Augen ja spielen werden. Diana kannte das ja schon von der aktuellen Spielerin, und von mir, das dies eine extrem schwere Aufgabe ist.
Doch Diana, sie sagte uns hinterher, dass sie das Spiel mit Sicherheit gewinnen werde, ihr Merk- und Orientierungssinn sei "extrem gut". Hm, das Spiel ist ja bei uns, da werde ich mir ziemlich was ausdenken müssen, was die Veränderung im Raum betrifft.
Mein Mann ist von der Schönheit Dianas angetan, und machte dann später noch einige Komplimente, dass er es nicht erwarten könne, sie zu sehen, wenn sie die Augen verbunden hat. Sie sieht der TV-Journalistin Kerstin Palzer sehr ähnlich, also sehr attraktiv. Und diese rötlich-blonden, langen Haare, da würde sich eine schmale, schwarze Tuch-Augenbinde sicher optisch hervorragend machen. Mein Mann wird sich jedoch noch gedulden müssen.
Als alle Spiele die geplant waren durchgespielt waren, sollte dann noch ein Blindekuh-Spiel mit einem der Herren folgen. Da ja bis dahin nur Frauen spielten, Alex, Kati und ich -ja gleich mit 2 Spielen, dem Taschentuch- und dem "Camay"-Spiel- sollte doch noch einer der Männer die Augen verbunden erhalten.
Die wehrten sich jedoch erfolgreich, sie wollten eine weibliche Blinde Kuh in einem abschließenden Spiel erleben. Wir gaben nach, forderten aber ein, dass beim nächsten Mal auch ein Mann den blinden Stier zu spielen habe.

Bei diesem Spiel -schon zur Nacht- wurde also eine der Damen ausgewählt, die noch nicht gespielt hatte. Mein Mann wollte Diana in der Rolle der Blinden Kuh erleben, klar. Ich hätte zudem gewettet, dass gerade die anderen Herren, aus dem Kollegenkreis meines Mannes, Jasmin -"schönste Frau auf Erden", dazu erkoren würden.
Doch die Wahl fiel mit großer Mehrheit auf Lea, die Frau eines Kollegen meines Mannes. Sie sieht der Hamburger Mode-Bloggerin Laura Noltemeyer geradezu verblüffend ähnlich, also wirklich äußerst attraktiv. Dazu einmal mehr auch hier ein schwarzes Business-Kostüm, Nylons, Highheel-Pumps mit extremen Absätzen.
Lächelnd und stolz erwählt worden zu sein, stimmte sie zu, die Blinde Kuh zu verkörpern. Danach sollten noch weitere Damen erwählt werden.

Laura Noltemeyer, damit Du eine Vorstellung hast, X:

https://hamburg.mrscity.de/best-of-hamburg-by-laura-noltemeyer/

Alex gab indes nach weit mehr als 2 Stunden ihr Spiel auf.
Aber eine grandiose Leistung, ein tolles Spiel, wieder einmal, ein faszinierendes Erlebnis!

Zum Sanktionsspiel ließen wir uns etwas fast schon dreistes für sie einfallen: Ihr wurden wieder die Handgelenke gefesselt und Kopfhörer aufgesetzt, wieder stellte sie selbst die Füße zusammen, Innenknöchel an Innenknöchel. Einer Business-Aphroditen-Skulptur gleich, stand sie einmal mehr da. Und wir nahmen den "David" und den sollte sie tastend möglichst schnell erkennen. Tja, wenn sie sich den nicht gemerkt hat, wo er stand, wie sollte sie ihn da an seinem angestammten Platz finden?
Wir ließen es drauf ankommen, und ob sie merkte, dass das der Gegenstand war, der nicht mehr an seinem Platz während des Veränderungsspiels war.
Kopfhörer und Fesseln wurden abgenommen, der "David" für 3 Sekunden ihr in die Hände gegeben.

-"Die Statuette! Mit dem nackten Mann."

Es schien ihr zu dämmern. Aber sie sagte nichts weiter. Drehungen, und sie sollte das Teil wiederfinden, was ihr gelang.

Kati sollte nach einer Pause in der sich Alex frisch machte, unsere Spiele fortsetzen. Angedacht war, dass sie die Blinde Kuh sein musste, und jeweils 4 Herren -zunächst aus dem "neuen" Kreis- sie ´bespielten´. Natürlich hatte sie sich regelrecht aufgedonnert, Business-Kostüm mit für sie typischem, engen Bolero-Jackett, Nylonstrümpfen und Edel-Pumps, da lässt sie sich nicht lumpen, auch in ihrem eigenen zu Hause nicht.
Die Spannung sollte weitere Siedepunkte erreichen..!

--

Wird fortgesetzt.
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