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 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Nach einer ganzen Weile wurden mir die Kopfhörer abgenommen. Zuvor spürte ich, wie ich wohl insbesondere von den Männern in Augenschein genommen wurde, stand ich doch da, wie ein statuengleiches "Kunstwerk", der männlichen Bewunderung dienend. Ich merkte, wie ich immer angespannter wurde.
Ich wurde an einen Tisch geführt, an dem ich Platz nahm. Die Regeln wurden erläutert, einfach und für ein kurzes Erkennungsspiel: Ich sollte meine Lieblingsseife am Schaum erkennen, gegen eine andere, mitgebrachte Seife, die derjenigen meiner Lieblingsmarke relativ ähnlich sein sollte.
Analog eines sehr alten Werbespots der Marke "Camay", wo u.s.-amerikanische Fotomodelle oder Filmschauspielerinnen einem Test mit verbundenen Augen unterzogen wurden, "Camay" gegen ihre Lieblingsseife, und natürlich die beworbene Marke immer der Sieger war.

Nun ging es aber darum, dass ich "meine" Marke ggü. einer anderen erkenne, war ja nicht der Werbespot. Wie der ablief war nicht genau bekannt, na ja, nicht allen, aber einem.
Katis Lebensgefährte, der Älteste unter uns, dem sind diese Werbespots noch geläufig, und er kannte den Ablauf. Dem U.S.-Model wurde auf Zeige-, Großen- und Ringfinger ein Klecks schaumierter Seife verabreicht, auf jede Hand einer. Das Model musste die Hände an die Wangen führen, rechts wie links, und den Schaum mit den Fingern auf der jeweiligen Wange parallel verreiben. Anhand von Kremigkeit auf der Gesichtshaut musste nun die zarter zur Haut wirkendere der Seifen herausgefühlt werden.

Wow, interessant. Der Gastgeber erzählte also den genauen Ablauf des Spots, und ich fühlte wie die Spannung in mir hochkochte: Würde ich "meine" Seife, ja täglich im Gebrauch, anhand so eines Tests mit verbundenen Augen erkennen?
Ein sinnliches, wie einfaches Spiel, dachte ich.
Wirklich?
Wir schienen alle gespannt darauf, wie ich dabei abschnitt. Aber das Spiel selbst, diesen Spot nachzustellen, war das eigentliche worauf es ankam. Der Gastgeber erzählte, der Spot wirkte typisch u.s.-amerikanisch für das damalige Werbefernsehen in den Vereinigten Staaten der 1970er.
Das glaube ich.

Ich musste fast lachen, als ich mir die Seifen so links und rechts auf die Wangen schierte und kreisend-reibende Bewegungen der Hände an ihnen vollführte. Fühlte ich mich wie ein Top-Model, das ja als Vorbild für die weiblichen Käufer dieser Seife diente?
Seidig-schwarzes Tuch auf den Augen, die Augen perfekt verbunden, darunter rieb ich Seife auf den Wangen, jetzt mussten wir alle lachen.
Dass ich "Sensei", meine Gesichtsseife erkannte, nach 3 Durchgängen, lag eher an der eindeutigen Konsistenz, aber es war ein sinnlich-lustiger Test, und mal kultige Werbespots (der Gastgeber meinte, die liefen damals im TV rauf und runter, es gab sogar Fassungen fürs Radio, und er kannte sogar den Text noch: "Das ging so: "U.S.-Fotomodell Nicky Hayward testet mit verbundenen Augen "Camay" gegen ihre Lieblingsseife. Nicky werden nun die Augen verbunden. Wird sie mit verbundenen Augen "Camay" oder ihre Lieblingsseife als zarter zur Haut empfinden?", dann ihre Stimme in Englisch, Übersetzung mit weiblicher deutscher Stimme aus dem Off: "Also auf dieser Seite ist der Schaum viel cremiger, viel zarter. Die ist klar besser.", "Nehmen Sie mal die Augenbinde ab, Nicky." - "Oh, it´s "Camay"! Can I keep it?".") zu imitieren, hatte was.
Zum einen eine Gedächtnisleistung unseres Gastgebers, zum anderen müssen die Spots beeindruckend gewesen sein.
Wirklich schade, dass man das im Internet nicht aufrufen kann.

Nun sollte endlich einer der Herren mal dran sein. Die wehrten sich, die schöne Lea solle jetzt Blinde Kuh sein, wurde gewünscht.
Damit sollten die Spiele dann beendet werden. Aber der Spielabend geriet dann doch noch länger, als gedacht.

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Wird fortgesetzt, mit dem letzten Teil.


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Hallo X,

Danke für den wieder sehr schönen Eintrag. Also auf dem Smartphone längere Texte tippen, das kann ich auch nicht, da braucht es natürlich ein richtiges Keyboard. Finde ich natürlich klasse, dass Du meine Postings intensiv und gar mehrfach liest.
Die Ganzkopf-Maske gibt Spielerinnen wie mir mit spezieller Neigung noch mal den totalen Kick, und den Voyeuren mit Freude am stickigen Stress der Spielerin. Aber es ist nicht jedermanns Sache, Kati würde sie nie tragen, und auch Diana hat für ihr Spiel dann bei "meiner" Party -soll noch vor Ostern steigen- dieses abgelehnt und ihre eigene Vorstellung von einer Augenbinde die sie tragen wird.
Für das Veränderungsspiel bräuchte es in der Tag sowas wie ein fotografisches Gedächtnis, da gebe ich Dir absolut Recht. Es ist ein sehr anspruchsvolles und wohl in der Regel auch immer sehr lange dauerndes Spiel. Eigentlich auch DAS Spiel bei dem einer Spielerin die Augen verbunden sind, und die Zusehenden -insbesondere die Männlichen- auf ihre Kosten kommen. Genüsslich kann man da über Stunden zusehen, und sich voller Faszination unterhalten lassen. Noch besser als Blinde Kuh, wo ja Action auch für die anderen, sehenden Spieler ansteht.

Das mit dem in die Hocke gehen, für andere Blickwinkel, fand ich nicht so schlimm. Es hat ihr ja keiner unter den Rock geguckt, es ging nur um eine Änderung der Perspektive, und sie sah das ja nicht.
Sie hat in der Tat "Blut gerochen", würde aber nicht mehr in der Ganzkopf-Maske spielen wollen. Lieber mit "normaler" schwarzer Tuch-Augenbinde, und sie meinte, es wäre zwar der "totale Kick" gewesen, aber es ärgerte sie doch, das Spiel nicht gewonnen zu haben. Ein neuer Versuch, sie wäre nicht abgeneigt, im Gegenteil, das Spiel soll bei einer weiteren Party auf die Agenda. Aber nicht mit der Ganzkopf-Maske. Die ist pro Party auch immer nur für ein Spiel verwendbar. Wahrscheinlich werde ich sie nur noch tragen. Beim nächsten Mal, bei "meiner" Party, dann für das Rückräumspiel, was ja erfahrungsgemäß auch immer ziemlich lange dauert.
"David" muss man nicht unbedingt kennen, und nein, wir dachten nicht daran, ihr auch noch die Knöchel zusammenzubinden. Evt. wäre das aber was für mich, wenn ich wieder dieses Spiel spielen täte, was ich allerdings unbedingt will.

Natürlich war Kati total in ihrem Element! Das hättest Du sehen sollen, es hatte alle Facetten eines Spiels was Dir total gefallen würde. Eine elegant-schick gekleidete, reif-attraktive Blinde Kuh die engagiert-konzentriert wie mit Freude an allem spielt, gut gekleidete Männer um sie, die sie leicht neckten, berührten und aber auch geschickt auswichen um sie lange im Spiel zu halten. Dennis meldete sich per Zuruf als er im Spiel war, und sogleich schien meine Freundin noch mehr regelrecht zu kochen, suchte sofort etwas aggressiver in die Richtung des Zurufs hineintastend. Der entzog sich so elegant wie gnadenlos der somit gefoppten Spielerin, einfach herrlich.

Das ist mal wieder eine absolut fantastische Idee von Dir, die nun leider zu spät kommt, aber beim nächsten Mal so umgesetzt wird. Wenn Kati die jeweiligen 4 Herren erst mit verbundenen Augen betastet, wie sie so ist dürfte das recht intensiv-lustvoll ausfallen, und dann das Spiel erst eröffnet wird und sie suchen muss, wäre das noch effektvoller. Das werde ich so vorschlagen, und ich bin mir sicher, da flippt sie völlig aus.
"Kennst du diesen Reiz, einerseits etwas sehen zu wollen, andererseits es zu genießen, es nicht sehen zu können, weil die Augen verbunden sind? Den Drang in dir immer mehr zu spüren, das zu sehen, was du mit den Händen allenfalls ertasten kannst. Was schön ist, was da ist aber du kannst es nicht, weil du die Augen verbunden hast und dir die Augenbinde nicht abnehmen darfst. Und du hast diese Situation, dass dir die Augen verbunden sind selbst gewählt, weil sie dir gefällt?", das stimmt alles, das trifft auch alles auf mich und Kati zu. Natürlich will Kati, und auch ich, als Blinde Kuh absolut blind und völlig orientierungslos sein, so macht es noch mehr Spaß, noch mehr Sinn und törnt richtig an.
Na ja, sie war schon aufgrund des intensiven Spiels, des sie ja permanent auf Trab haltenden Spiels der Herren, dem ganzen positiven Stress dem sie ausgesetzt war, schon ziemlich alle, schwitzend und völlig wirr-durcheinander, der Schädel schien ihr fast zu platzen. Dennis war gerade nicht im Spiel, ihm sollte es obliegen, Kati zu "erlösen", es war dann auch gut so.

Die Kopfmaske ist nur für ein Spiel verwendbar pro Abend. Ich überlege, mir noch eine zweite Kopfmaske zuzulegen, für den Fall der Fälle. Aber schon aus der Abwechselung heraus, und sicher auch um mehr Mimik freizulegen, war es schön, dass Taschentuchspiel mit Schlafmaske und Tuch zu spielen.
Die Fesselung ist nicht nur für dieses Spiel sinnvoll, sie bietet dem Betrachter auch zusätzlichen voyeuristischen Genuss, die Spielerin ist zusätzlich zu ihrer Blindheit maßgeblich gehandikapt, was ihr noch mehr Konzentration und den Willen mit der Situation klarzukommen abverlangt. Immer wieder für die Betrachter natürlich äußerst interessant.
Du hast völlig recht, durch die Fesselung bleibt gerade bei so einem Spiel auf freier Fläche die Orientierungslosigkeit der Spielerin, bei mir also bei diesem Spiel, permanent aufrecht erhalten, was natürlich allem noch mehr Kick verpasst. Wo bin ich, wo bin ich auf der Fläche? Tja, das war mir die gesamte Zeit ein Geheimnis.

Auf DIESEN Blockabsätzen war es eine neue Herausforderung, und ich musste anfangs das Schwindelgefühl nach den Drehungen erst etwas abklingen lassen. Mit verbundenen Augen und gefesselten Händen auf dem Rücken ist jeder Schritt mit solchen Mega-Absätzen eine diesmal erhöhte Herausforderung, Schritt für Schritt.
"..wie du mit dem führenden Fuß Bewegungen von links nach rechts und zurück gemacht hast, um möglichst viel Fläche abzudecken, gleichzeitig aber unsicher mit dem anderen das Gleichgewicht in den hohen Absätzen gesucht hast.", genauso war es, Du hast es perfekt und treffend beschrieben.

Hihi, stimmt, ich bin ja 16 Jahre jünger als Jackie. Man sagt mir große Ähnlichkeit nach, ich bin vielleicht sowas wie eine "junge Jackie Gueriddo"? Aber ich bilde mir darauf nichts ein, ich schreibe das auch nur immer, damit Du eine bessere visuelle Vorstellung von meinen Beschreibungen hast. Ich will eigene Akzente setzen, und eigentlich nur einem Menschen ähnlich sehen: Mir selbst.
Das Taschentuchspiele sollte definitiv ohne Zeitlimit gespielt werden, es braucht Zeit und ist innerhalb einer nicht zu langen Zeit zu schaffen, bis zum Erfolg, jedenfalls wenn ich das spiele. "Natürlich kommt keine Langeweile auf, wenn so eine attraktive Frau mit verbundenen Augen und gefesselt im Raum ist. Jede Bewegung von ihr hat etwas Neues attraktives, das wird nie langweilig! Das kann ich dir versichern.", bei einem Betrachter wie Dir mit Sicherheit 😉

45 Minuten für ein Suchspiel auf einer ja nicht so riesigen freien Fläche sind schon ziemlich lang, und dem ja sehr leicht-filigranen Tüchlein als Such-Objekt geschuldet. Na ja, Kati hat halt meine Frage beantwortet, mir war ja aber nicht die Zeit bewusst, man verliert blind und wenn es länger dauert, erfahrungsgemäß wie bei Blinde Kuh, das Zeitgefühl.
Das ich mit verbundenen Augen, gefesselten Händen, durch Kopfhörer taub gemacht und ich hatte noch die Füße zusammengestellt, für länger stehen bleiben musste, hatte es in sich. Mir kam es gleich so vor, dass die Männer mich fasziniert musterten. Mein Mann bestätigte dies auf Nachfrage von mir, die Männer schauten mich an, durchbohrten mich mit ihren Blicken.
Die Frauen waren es, die das Camay-Spiel vorbereiteten, und diese Vorbereitung dauerte ja etwas länger, um so länger stand ich mit verbundenen Augen und gefesselt da, und die Männer ergötzten sich daran. Okay, mein "Marktwert" scheint noch sehr hoch. Da bin ich mir sicher: Du hättest alles noch weiter rausgezögert. Um Deines voyeuristischen Genusses wegen, oder um mich zu verunsichern? Eher Ersteres, hm?

Die schöne Diana, sie sieht wirklich der Fernseh-Journalistin Kerstin Palzer total ähnlich, ist sehr attraktiv, sehr selbstbewusst, und von sich überzeugt. Mein Mann ist von ihr schon fasziniert, und gestand mir, sie unbedingt mal sehen zu wollen, wie sie aussieht, wenn ihr mit einem schmalen, tiefschwarzen Tuch die Augen verbunden sind.
Das muss bei diesen rötlichblonden, langen Haaren wirklich überaus reizvoll aussehen. Dazu dieser Kleidungsstil, ein hellgraues oder dunkelblaues Business-Kostüm mit eng-kurzem Rock, und kurzem Blazer. Sie ist da schon sehr geschmack- und anspruchsvoll.
Ich beobachtete auch sie letztens als Alex sich rackernd abmühte beim Veränderungsspiel: Stelle Dir Kerstin Palzer im hellgrauen Business-Kostüm vor, an der Haus-Bar sitzend, , ein Bein über das andere geschlagen, am Cocktail schlürfend, und mal erheitert lächelnd, mal gespannt-gebannt aber immer den Blick auf die Spielerin gerichtet.

Sie hat ja alle 3 Spiele gesehen, 2 mit Alex, eines mit mir, und wie wir uns schwer taten, und das Spiel nicht gewinnen konnten. Sie hingegen ist überzeugt, das Spiel zu gewinnen, Einpräge-Sinn zuvor und Tastsinn beim Spiel selbst seien bei ihr "perfekt", und sie prahlte regelrecht am Ende der Party damit, dass sie das Spiel beim nächsten Mal erfolgreich absolvieren würde. Sich alles einzuprägen und eine Veränderung durch Tasten dann mit verbundenen Augen festzustellen, sei für sie eine absolut lösbare Aufgabe, wir könnten ruhig nur "eine leichte Nuance im Raum" verändern, sie "würde sie mit verbundenen Augen im Raum tastend souverän herausfinden". Uns wird schon was einfallen, feststellbar genug muss es aber sein. Es juckt mich regelrecht, ihr eine Aufgabe zu stellen, an der sie doch etwas ausgiebiger zu knabbern hat und sie sich doch mehr rein zu steigern hat.
Sie hat bislang noch nicht mit verbundenen Augen gespielt. Ich bot ihr zwar bei den abschließenden Blindekuh-Spielen nach Lea, Jasmin und Nazan die Augenbinde an, sie wollte sich aber "das für das nächste Mal, für das Veränderungsspiel, aufsparen.", okay nun denn. Aber dann nehmen wir sie beim Wort, das wurde schon vereinbart. Sie hätte Gelegenheit gehabt, ja schon mal einzuüben, wie das so ist, mit verbundenen Augen auf High-Heel-Edelpumps zu spielen. Sie ist zwar begeistert von den Spielen, sieht gerne zu, aber selbst hat sie nicht die Erfahrung gemacht, selbst "blind" zu spielen. Noch nicht, es wird Zeit.
Deinen Vorschlag finde ich ausgezeichnet. Wer so überzeugt ist, kann einer solchen Regel ja nur zustimmen, sie darf erst nach einer Spielzeit von 3 Stunden aufgeben. Da sie nach eigener Überzeugung diese Zeit eh nicht braucht, ist das ja kein Problem für sie. Dagegen zu sein, wäre verwunderlich. Das kommt so jedenfalls ins Reglement. Ansonsten wird das Spiel von den Regeln her so ablaufen wie bei mir und Alexandra. Wie siehst Du das, ich finde, die Aufgabe sollte schwierig sein.

Mit Dir hätten wir Frauen bei Blinde Kuh unseren Spaß und antörnenden Kick gehabt, das ist klar, lach! Aber beim nächsten Mal, muss auch mindestens ein Mann mit verbundenen Augen spielen: Dennis und um ihn die Frauen unseres Spielkreises? Eine wahrscheinliche Variante, auch wenn ich Kati zutraue, sich da zu früh fangen zu lassen.

Bei den abschließenden Blindekuh-Spielen war Lea mit ihrem Business-Kostüm und Highheel-Pumps nicht die einzige, auch Jasmin und Nazan hatten sich ja schick herausgeputzt. Davon werde ich ja noch kurz berichten.
Natürlich sind Fotos eines wirklich stattgefundenen Spiels und diese Illustrationen nicht vergleichbar. Die Illustrationen sind zugleich Fiktionen, das ist richtig, während die gemalten Bildnisse alter Meister des Rokoko wahre Begebenheiten am Hofe wiedergeben. Dennoch, diese idealisiert-stilisierten Illustrationen haben etwas an sich, und dass der Künstler so wie Du Gefallen an Frauen mit Business-Look und verbundenen Augen hat, kommt ja entsprechend rüber. Der Künstler hat solche Frauen in seiner Gedankenwelt wie Du auch, und bringt das auf den Bildschirm, gar nicht mal schlecht. Das "Darts"-Bild törnt meinen Mann jedenfalls ziemlich an.

Ist das noch eine andere Spielpartnerin? Klingt jedenfalls sehr interessant. Ich bin gespannt, mit was für Aktionen und Spielen sie Dich, dem ja dann sehr lange die Augen verbunden sein werden, antörnend bei Laune hält. Ich hoffe auf einen dann ausführlichen Bericht, Du stehst bei mir da ja etwas "in der Schuld" (Späßchen 😉).

LG
Esther
Zuletzt geändert von EstherJab am 27.02.2024 um 13:03 Uhr.
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