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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hallo X,

viele Fragen, ich will auf einige zurückkommen und eingehen.
Na ja, mein Mann war ja nicht nur Beobachtender, bei den Blindekuh-Spielenden war er ja als flink-geschickter und die jeweilige Kuh raffiniert narrender Mitspieler gefordert. Aber die Männer waren diesmal -bis auf Dennis- in der sehenden Rolle, das ist richtig. Aber sie genossen es, für sie war es perfekte Unterhaltung.
Du hast absolut Recht, und ich gehe auf diese fantastische Gelegenheit mit einem äußerst attraktiven Mann einen heiß-prickelnden Blindekuh-Vormittag zu verbringen ein. Das kann ich mir nicht entgehen lassen, und am 30. April ist es ja auch soweit. Dass er sich noch mit anderen trifft, so what? Es kommt auf unser Blindekuh-Date an, auf heiß-erregende Spiel-Momente, nur er und ich, für Stunden. Stylen und sehr gut kleiden werde ich mich, das gehört absolut dazu, und selbstverständlich fair spielen, die Augenbinde vorzeitig abzunehmen kommt selbstverständlich absolut nicht in Frage. Selbst wenn ich ihn fange, ich will ihn betasten, und er entscheidet über den Rollen-Tausch. Den wünsche und ersehne ich zwar, aber ich denke, er bestimmt da den Takt. Evt. muss ich vor einer dann von mir errungenen Rollentausch-Chance noch andere Aufgaben mit verbundenen Augen erfüllen, er machte da so eine Andeutung bei unserem Privat-Chat.
Fest steht, dass ich mich nach einem Klingeln an seiner Haustür umdrehen muss, und er mir nach Öffnen der Tür die Augen verbinden wird. Bei schlechtem Wetter wird er mich in einen Spielbereich im Haus führen, bei gutem Wetter in den Garten, wo dann unser Blindekuh-Spiel stattfinden wird, mit mir als Blinde Kuh beginnend. Ich will so grazil wie anmutig in der Bewegung sein, aber meinen Spiel-Partner auch bewusst-konzentriert stellen wollen.
Ich würde ein 3-stundiges Treffen anberaumen, wie ich ihm mitteilte. Etwas knapp an Zeit, denn wie ich von Kati erfuhr, hat sie das Doppelte an Zeit verlangt, und Dennis gewährt ihr dies. Nun weiß ich nicht, in der Kürze läge die Würze, oder sollte ich doch ein so langes Treffen vereinbaren. Ich muss mir den Rollen-Tausch verdienen, und dieser ist nicht absolut sicher, ich könnte also dann 6 Stunden lang die Augen verbunden haben, als Blinde Kuh und Spielerin die Aufgaben zu erfüllen hätte. Kati teilte mir zudem mit, auf einen Rollen-Tausch käme es ihr selbst nicht so sehr an, sie präferiert gar, Dennis "6 Stunden lang mit verbundenen Augen ausgeliefert zu sein".
Und wer weiß, was sie danach von ihm noch verlangen wird, ich kenne sie, sie ist keine Kostverächterin, gerade bei so einem überaus attraktiven Mann, einem stets topgepflegten Mega-Adonis.

Ganz fremd ist er nicht, richtig. Wenn die Atmosphäre zwar heiß-aufgeheizt vor Erregung ist, aber dabei angenehm, würde ich wirklich eine Fesselung anregen. Es ist "nur" ein Spiel, aber es ist das Spiel der Spiele, und mit so einem Mann alleine, eine ultra-heiße Sache. Klar, ich betrüge niemanden -soweit erst mal, wenn alles so kommt, wie es laufen soll. Ein ´eindeutiges Angebot´ nach dem Spiel -nicht auszuschließen nach einigen Andeutungen-, ich warte das ab. Ich sage es ganz offen: Ich gebe keine Garantien für gar nichts ab-, und das mit dem Tennis ist ein gutes Beispiel. Mein Mann sieht Action-Filme mit seinen Freunden, die nicht mein Ding sind, also spiele ich mit Dennis Blinde Kuh. "Triff dich mit ihm, hab Spaß dabei und vergiss die Realität für eine Weile.", genau so ist das, X.

Oh ich weiß das gar nicht mehr so genau. Durch das geplante Blindekuh-Spiel mit mir auf dem Kindergeburtstag -meine Schwippschwägerin plant da mit dem 26.04.24, Freitags mehr Zeit, früher Schulschluss und die anderen bekommen da eher frei-, regte ich an, dass ich schon mal an Ostern übe, da wir uns sowieso verabredeten. Eine gute Erfahrung schon mal, mit den Schuhen auf Rasen und dies mit verbundenen Augen. Wenn das Wetter da am 26.04. mitmacht, wird das ja auch draußen auf diesem Rasen stattfinden.
Das Spiel steht ja schon lange auf der Agenda für den Geburtstag, und da Leon auch 3 Wochen vorher von nichts anderem in meinem Beisein spricht, muss das eine Bedeutung für ihn haben, und er wird sich das wohl nicht mehr anders überlegen. Ich bin da auf dem Geburtstag also tatsächlich eine der, wenn nicht Die Hauptfigur.
Nein, derart unter den angedachten Bedingungen gekitzelt wurde ich noch nie, ich bin an den Seiten, Achseln und Fußsohlen, auch am Bauch extrem kitzelempfindlich. Aber das würde das Spiel doch erst zum Mega-Spaß machen. Wenn ich da unempfindlich wäre, wäre ja der Spaß für die Kinder nicht gegeben.
Leon werde ich noch an den Tagen vor dem Geburtstagsfest sehen, ohne seine Eltern, und da werde ich ihn mal hinweisen. Wenn ich jemanden früh fange, was ja nicht auszuschließen ist, und dies ist ein Kind, dann kann man ja nicht mehr so lange spielen, wie mit einer Erwachsenen, wo es viel mehr Spaß macht, diese so lange wie möglich als Blinde Kuh im Spiel zu halten. Dann wäre es doch eine tolle Sache, der Mama die Augen zu verbinden. Ich denke, da muss er eigentlich drauf eingehen. Aber auf der Feier nicht gleich verraten, werde ich ihm dann sagen, seine Mutter soll ja überrascht werden. Und nach ihren letzten Worten an Ostern, käme sie dann nicht umhin, die Rolle zu übernehmen.
Sie hat den Dress-Code selber rausgegeben, damit ich diese Schuhe trage. Sie hat tatsächlich noble Outfits, wenngleich nur zu besonderen Anlässen, und somit äußerst selten. Klar, ich werde sie da noch festnageln, dass ein Business-Rock oder eine kurze Capri-, Leggings- oder Radlerhose sowie eine Bluse statt dickem Pulli Plicht ist, da sie auf dem Marter-Stuhl "Angriffsfläche" bieten muss. Auf die Regeln nagele ich sie auch noch fest, dass diese dann auch für sie gelten, 2 Stunden Blinde Kuh, und 1 Stunde Marterung, sie selbst hat diese Zeitlimits ausgeschrieben und verlangt.

Warum das Tuch als zusätzliche Augenbinde für mich eingesetzt wurde, ist ziemlich klar: Mein Schwager ist sehr darauf aus, mir die Augen zu verbinden. Es erregt ihn, das ist unzweifelhaft. Genauso unzweifelhaft, wie mein Po für ihn ein magisch-magnetisch wirkender Hingucker ist, und beim Augenverbinden kann er ja hinter mir sein, und dicht herantreten. Meiner Schwippschwägerin ist zumindest klar, dass das Verbinden meiner Augen ihm gefällt und er das gerne macht, also lässt sie ihm dies. Was sie so weiter denkt, so seine schon gierig-sabbernde Spannerei mir ggü. betreffend, weiß ich nicht. Wenn sie dies nicht mal bemerkt hat, ist sie entweder doof oder verdrängt dies.
Das Blindekuh-Spiel gibt ihm ja ggf. "ausreichend" Gelegenheit dem nachzukommen. Aber nur gucken, nicht anfassen.

Na ja, ich hatte die Fesselung wirklich nur im Spaß angesprochen. Dass sie dann ernst macht, und das in penetrant arroganter Weise, fand ich von ihr WIE sie das machte und sagte dann unverschämt. Aber ehrlich, die Fesselung selber genoss ich in der Tat, ich tat dies ja schon beim Veränderungsspiel mit Ganzkopf-Maske. SO einfach nur dazustehen, auf etwas warten, was sich um mich herum abspielt, was ich nicht wissen soll, ist schon eine erregende Sache. Besonders unter männlicher Beobachtung, selbst wenn es nur mein Schwager ist, und der hat sich garantiert die Augen aus dem Kopf geglotzt.
Natürlich ist es sehr aufregend, so ein Spiel -wie auch Blinde Kuh- völlig orientierungslos und perfekt erblindet zu beginnen, ich genoss das total.

"Mühlseligkeit" ist etwas, was man auch genießen kann wie "positiven Stress", ich fand das nämlich heiß und aufregend, da mit verbundenen Augen nach den Deko-Eiern zu suchen. Natürlich hast Du Recht, die Vorgabe die Eier nur in "Tasthöhe" suchen zu müssen, und zu wissen, wie viele Deko-Eier aufzuspüren waren, war ein fast unschätzbarer Vorteil für mich. Mich wunderte es im Nachhinein auch, vielleicht dachte sie darüber nicht nach, oder wollte kein endloses Spiel. Ich glaube her Ersteres, denn ihr liegt ja daran, mir die Aufgaben und Dinge eher zu erschweren. Eines ist indes klar: Beim Blindekuh-Spiel wird kein Pardon gegeben, ich soll im Idealfall 3 Stunden lang spielen, und einiges über mich zu ergehen lassen haben.
Das Business-Kostüm, also ich habe jetzt auf die Schnelle keine besseren Bilder gefunden, so in der Art, edler, und eben in Weiß. Drunter ein weißes T-Shirt, normale Nylons, und eben diese Schuhe. Am Geburtstag kommt mehr Sexappeal rein, durch die weiße Glanz-Radler.

Ich war der Mittelpunkt für eine lange Zeit, und ich genieße sowas, kurioserweise sehr gerne wenn ich nicht sehe, wie ich für länger beobachtet werde, aber mit verbundenen Augen genieße ich alles noch mehr. Ich wusste wirklich als ich das 10. Ei suchte, nicht mehr wo ich mich befand, ich hatte die Orientierung wirklich mit einem mal und für längere Zeit komplett verloren. Ich tappte wie eine Blinde Kuh tastend umher. Und die Orientierung nach Gehör, hatte ich ja auch nicht die gesamte Zeit über, nur ab und an.
Das Spiel war natürlich wunderschön, erregend-aufregend und mich antörnend, aber es strengte mich auch mit der Zeit an, hinzukam eben, dass ich das verflixte 10. Ei nicht fand. Eigentlich genieße ich es, wenn ein Spiel mit verbundenen Augen für mich auch mal richtig lange dauert, die flehentlichen Rufe nach "Heiß-Kalt"-Hinweisen kamen auch wie aus dem Affekt heraus. Tja, so wie das Runterreißen von Tuch und Maske als ich es geschafft hatte, klar so im Triumph-Gefühl. Ich weiß, Du magst das nicht, aber das Spiel war gewonnen und beendet. Du hättest sicher noch weiter mit mir gespielt, und die Anzahl der Eier entweder vorab nicht verraten oder nun neue ins Spiel gebracht, ohne die Anzahl zu verraten. Mit Dir kann ich endlos spielen.
Du kannst es als Mann nicht nachvollziehen, Du hast nicht die Vorstellung darüber, aber mit diesen Absatz-Enden auf sandigem Boden -was auch sein musste, die Sträucher waren nicht alle auf der Rasenfläche, sondern auch auf Beeten rundum- ist eine staksige Angelegenheit um die Balance zu halten. Dass das Gelächter auslösen kann, liegt auf der Hand. Aber es war klar, und mein Mann bestätigte im Nachhinein, alle war voll auf mein Spiel fokussiert, auch die Kids. Wer am genauesten hingesehen haben dürfte, ist klar.

Dir steht ja ein mega-heißer Spieltag mit Deiner Bekannte bevor, die diesen ja überaus raffiniert zu gestalten gedenkt. Mit viel Geheimnisumwittertem, Dich Überraschendem, mit viel Raffinesse Eingefädeltem. Viel zu Tasten, an ihrer Kleidung, liegst Du bei der Beschreibung oder Nennung falsch, folgt eine Konsequenz. So wie in ihrer Fesselung, die sie Dir angedeihen lassen will. Sie lässt Dir keine Ruhe, lässt Dich von einer Finesse in die Nächste tauchen, treibt Dich vor sich her, klasse. Wow, das wird ein superheißes Erlebnis für Dich.
Als eröffnendes Spiel ist klassisch Blinde Kuh immer sehr schön, Du kannst, ja musst Dich an die Situation gewöhnen, und sie kann Dich gleich mal richtig heiß machend abkochen. Du willst sie erhaschen, aber sie entzieht sich geschickt, Dich noch hörnend. Du willst ertasten was sie anhat, doch das gewährt sie Dir nicht so einfach, hach wunnebar! Wer weiß, sie würde vielleicht -so wie Jasmin bei ihrem Blindfold-Dance- mit seitlich ausgestreckten Armen, lasziv seitlich nach unten den Kopf richtend, an Dir vorschweben, und Du erahnst das erst, als es zum Einfangen der Schönen zu spät ist.
Aber dies ergäbe ohnehin "nur" für Dich die Chance sie zu ertasten, die Augen bleiben Dir verbunden, noch über Stunden. Dich soll das antörnen und kirre machen, und das wird es, garantiert.

Die Fesselung ist scheinbar äußerst raffiniert, lässt Dir kaum Spielräume, und das weiß sie, es macht ihr Spaß und macht Dich heiß.
Die Kitzel-Marter will sie "versüßen", mit heißen Tastmöglichkeiten für Dich? An den Nylon-Beinen, als Motivation damit Du im Blindekuh-Spiel alles gibst sie zu fangen? Wie wahnsinnig geil ist das denn?

Du findest, Kitzeln ist erst gefesselt und mit verbundenen Augen reizvoll? Das unterschreibe ich nicht nur, dass ist sogar ein absoluten Muss um den höchsten Genuss -zumindest bei dem der das "Opfer" kitzelt- zu erreichen.
Zum einen sollte das "Opfer" wehrlos gemacht werden, schon mal sehr wichtig wenn das "Opfer" männlich und die "Quälerin" weiblich ist. Zum Anderen darf das "Opfer" nicht wissen, was wann kommt! Das macht alles doch noch viel heftiger und damit genussreicher.
Was wäre wenn? Wenn Dennis aus Hamburg, Mega-Adonis und charmanter Draufgänger in Einem, MEIN Kitzel-"Opfer" wäre?
Nun, da gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder ich fessele mein "Opfer" im Stehen an ein "Andreas-Kreuz", oder noch besser, das "Opfer" sitzt auf einen präparierbaren Stuhl, perfekt gefesselt, so dass ich an Fuß-Sohlen, an seine Seiten, Achseln und den Bauch perfekt rankomme. Die Fesselung muss perfekt stramm sein, versteht sich, und meinem "Opfer" sind selbstverständlich die Augen verbunden.
Ich würde nun gar nicht einmal mit der eigentlichen Kitzelung beginnen. Erst einmal würd ich mein "Opfer" mit zarten Berührungen im Gesicht, an den Schläfen und Wangen, am Hals, an den Schultern und der Brust, richtig heiß machen, langsam, subtil. Die Aussicht auf einen langen Kuss, den ich ankündige, wird ihn noch mehr in Wallung bringen. Zart, langsam, immer lasziver, subtil, er soll sich vor Wonne winden, sein Kopf soll glühen, an seiner geröteten Gesichtshaut würde ein Streichholz sofort entflammen.
Doch dann, fast -zeitlich- aus dem "Nichts", während er davon nichts ahnend in Wonnen sich windet, lege ich an den Seiten los. Ein sofortiges Zusammenzucken, was ja ach je leider nicht so richtig möglich ist, wegen der strammen Fesselung, wird ihn aus den süßen Wonnen reißen. Da die Augen verbunden sind, ahnt das "Opfer" nichts, und weiß nicht wie ihm geschieht. Aus der zärtlichen Geliebten, wird nun die furios-perfide Kitzel-Hexe, die ihr "Opfer" nun maßlos quält, und von einer Kitzel-Qual in die nächste gnadenlos fallen lässt. Alles käme auf den "Prüfstand" dabei, Achseln, Seiten, die Fuß-Sohlen sind ein spezielles "Terrain", mal sehen, was die so aushalten.
Er soll kochen, während ich ihn grille, schreien, juchzen, "Aufhören!" aber da mach ich erst Recht voll weiter, und steigere noch alles.
Selbstredend dauert das alles Stunden.
Na ja, es lässt sich schwer beschreiben.

So, Du hast Dir gewünscht, ich mache bei meinem Bericht über diesen fabelhaft-sagenhaften Party-Abend mit Kati weiter, die gefesselt Blinde Kuh spielte, in Vorbereitung auf ihr beim nächsten Mal angedachtes Veränderungsspiel, dass sie gefesselt spielen will.
Es war ein absolutes Highlight kann ich Dir sagen, da zwar kein Rollen-Tausch vorgesehen war, sie aber verlangte, dass ein Gefangener ihre Waden befühlt, und sie denjenigen dann erkennen muss. Ähnliches hatten wir schon mal, und da Kati da sehr empfindsam ist, und sich windend rumtippelt, auch mal spitz losschreit, war das natürlich wieder perfekte Unterhaltung. Da das angekündigt war, ließen sich -eigentlich war Kati wegen der Fesselung chancenlos- nach einer ganzen Weile -sie sollte sich erst mal gefesselt und mit verbundenen Augen austoben-, 2 Männer nacheinander -dazwischen musst Kati wieder eine ganze Weile suchen- "fangen".
Stelle Dir Beate Hoffbauer -zu Glanzzeiten- im schwarzen Bolero-Jackett vor, mit engem, schwarzem Pencil-Rock, Nylons und schwarze Edel-Pumps (wie meine Weißen) vor, der mit einem schwarzen und wieder seidig-glänzenden Schal-Tuch die Augen verbunden und die Handgelenke auf den Rücken gefesselt sind. Und die engagiert mit heiß-rotem Kopf die Blinde Kuh spielt, jeweils 4 sich abwechselnde Männer, später gemischt, um sie herum, sie noch heißer spielend.
Klar ein Mega-Highlight.

Endlos erschien dieses Zaudern. Hoffnungsvoll-fordernde Gesichter bei den Männern, erwartungsvolle Minen bei uns Frauen. Was gab es zu überlegen? Sie spielte so engagiert und den blinden Stier heiß-schwindelig und ihn noch hörnend was sie sichtlich antörnte, immer mit einem so sympathischen wie auch verführerischen Lächeln, sollte sie da jetzt nicht etwas zurückgeben.
Sie sah ihren Partner an, der lächelte sie sanft an und nickte wohlwollend mit dem Kopf. Ihr Lächeln zurück wirkte allerdings gequält.
Also "Nein"? Enttäuschung strahlte in meinem Kopf aus. What a pity, doch zu akzeptieren. Ich sah die Enttäuschung in den Gesichtern. So engagiert und mit diesem stets fröhlich wirkenden Lächeln dabei, dabei unsagbar hübsch, äußerst attraktiv und dabei charmant im Auftreten.
Dann schien sie endlich etwas sagen zu wollen, dabei zuckten die Mundwinkel wieder leicht nach oben.

X, ich muss den Eintrag enden lassen.
Ich hoffe, ich komme noch diese Woche dazu zu posten. Schreib aber bitte gerne, ich werde es lesen.

LG
Esther
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