Blindekuhspiele für Erwachsene
 
Hi Esther,

Heute Morgen hatte ich ein wunderschönes blinde Kuh Erlebnis. Ich hatte ja berichtet, dass es da ein Telefonat mit der Mitarbeiterin eines Geschäftspartners gegeben hat. Auf Ihren Anruf hin konnten wir heute Vormittag beide freimachen und haben uns bei ihr getroffen. Auf. Eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung, nicht zu groß. Sie empfing mich im klassischen Business Kostüm in blau, hautfarbenen Strümpfen und schwarzen Pumps, sehr attraktiv. Ich war wie jeden Tag in Anzug und Krawatte unterwegs.
Irgendwie hatte sich beim Telefonat und der Verabredung keiner so richtig geoutet, welche Rolle er nun übernehmen wollte. Klar war nur, dass es ein Spiel mit verbundenen Augen geben sollte. Wir machten ein wenig Small Talk und ich hatte den Eindruck. irgendwie erwartete jeder, dass der andere aus der Reserve kommt. Kaum verwunderlich, wir kannten uns bisher nur auf geschäftlicher Ebene, beide nun keine 15 mehr und irgendwie im Hinterkopf, dass man als "reifer" Erwachsener doch nicht mehr blinde Kuh spielt. Wer will da derjenige sein, der sich als erster outett? Ich ergriff schließlich die Initiative und meinte, sie hätte mich doch zum blinde Kuhspiel eingeladen, wo denn nun die Augenbinde sei. Da holte sie aus einer Schublade einen schwarzen Seidenschal. Er war bereits zur Augenbinde gefaltet, das fiel mir sofort auf. Sie forderte mich auf, mich auf einen Stuhl zu setzen und verband mir ohne weitere Diskussion oder Nachfrage einfach die Augen. Irgendwie scheine ich das magisch anzuziehen. Bei dir bist dass du, die die Augen verbunden bekommt, aber immer nur auf eigenen Wunsch hin. Ich hätte ihr gerne die Augen verbunden, aber es ist ihre Wohnung, da konnte ich es ja kaum ablehnen, wenn sie die Initiative ergreift. Und da gab es nicht mal eine Diskussion, Sie schien klar zu sein, wenn ich zu ihr kommen, sei klar, dass ich die Augen von ihr verbunden bekomme.

Wider Erwarten war der Schal ziemlich perfekt, ich war komplett blind hinter diesem Stoff Stück. Sie forderte mich auf, aufzustehen. Ich hörte, wie sie den Stuhl hinter mir entfernte und unter den Tisch schob. Sie nahm mich an den Schultern, drehte mich zu sich um. Sie zupfte noch ein wenig die Augenbinde zurecht, was gar nicht notwendig gewesen wäre und meinte, sie hoffe doch dass ich jetzt blind sei und nicht schummeln würde und auch nicht auf die Idee käme, bevor sie gefangen habe, mir die Augenbinde selbst abzunehmen.. Ich versicherte ihr, dass ich das Spiel entweder richtig oder gar nicht spiele und mich in jedem Fall melden würde, wenn der auch noch irgend ein Lichtschein an meine Augen dringt. Und dass es zu den unumstößlichen Regeln des blinde Kuhspiels gehört, dass sich die blinde Kuh die Augenbinde niemals selbst abnehmen darf. Das gefiel ihr. Ich spürte, wie sie mich an den Armen nahm und langsam um mich selbst zu drehen begann. Unendlich lange und in verschiedene Richtungen. Ich ließ mich fallen und machte einfach mit. Ich hörte ihre Absätze. Offensichtlich war sie aus, ihren Standpunkt zu ändern, damit ich mich an diesem nicht mehr orientieren konnte. Irgendwann war ich wirklich völlig orientierungslos. Erschwerend kam hinzu, dass ich mich nur kurz in der Wohnung umgesehen hatte, wir in einer Art Essecke gleich nach der Eingangstür waren und ich somit ohnehin nicht genau wusste, wo hinten und vorne war und was es in der Wohnung sonst noch gab, es war da iregendwie um die Ecke gegangen, nach der Eßecke.

Dann meinte sie ich solle jetzt auf 5 zählen, während sie sich entfernt. Das macht dich dann, allerdings leise und konnte hören, wie ihre Absätze auf dem Fliesenboden sich langsam entfernten. Was für ein aufregender Klang. Ich fragte sie, ob sie an dem Spiel Gefallen haben würde. Sie meinte, das sei der größte Spaß, den sie sich seit langer Zeit gönnen würde. Also begannen wir klassisch blinde Kuh zu spielen. Wie das in so Wohnungen ist, stehen extrem viele Möbel im Weg, sodass es für sie natürlich die Möglichkeit gab, mir immer wieder auszuweichen. Ich konnte aber bei jedem Schritt ihre Absätze auf dem Fliesenboden hören. Das war zum einen aufregend, weil ihre klassischen schwarzen Lackpumps wirklich sehr schön aussahen an ihren Beinen und zum anderen natürlich eine enorme Hilfe. Andererseits machten mich diese Schuhe und die Töne völlig buschig, was mich eher noch mehr verwirrte Sie schaffte es immer wieder, dass ich mit den Knien an irgend einem Möbelstück hängen blieb. Sie schien zusehends mehr Spaß an dem Spiel zu haben. Ich hörte sie lachen, sie provozierte mich und meinte, ich solle sie doch endlich fangen. Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren. Nur noch darauf konzentriert, zu hören, aus welcher Richtung Töne von ihr kamen. Unbewusst passierte mir wohl das, was du ja immer beschreibst und was dir besonders gefällt, ich wurde immer hektischer, weil ich sie endlich fangen wollte. Nicht weil mir die Situation nicht gefallen hat, sondern weil ich einfach wissen wollte, wie es aussieht, wenn sie sich blind bewegt.

Als das Spiel immer länger dauerte, meinte ich, wenn ich sie doch fangen würde, und sie in ihrer eigenen Wohnung spielen durfte müsste da ja doch noch ein Handikap eingebaut werden. Damit schien sie gar nicht gerechnet zu haben und meinte, was ich damit meine. Ich sagte ihr, man müsse ihren Bewegungsradius als blinde Kuh oder zumindest ihren Tastradius doch irgendwie einschränken, um den Heimvorteil auszugleichen. Sie lachte nur und meinte ich müsse sie erst mal fangen, damit sowas überhaupt zu überlegen wäre. Das spornte mich natürlich noch mehr an. Aber sie ließ mir wirklich keine Chance. Irgendwann war ich so platt, dass ich mich auf einen Stuhl setzte, den ich erfühlte. Wo in dem Raum oder wo in der Wohnung der stand wusste ich nicht. Ich war mir nicht einmal mehr sicher, ob ich noch im Eßzimmer war oder wir längst in ein anderes Zimmer gewechselt hatten. Sie fragte mich, ob ich etwa schon aufgeben wollte. Ich sagte, ich würde niemals aufgeben. Sie müsse es nur sagen, wenn sie keine Lust mehr haben würde. Sie brachte mir ein Glas Wasser und meinte, sie könnte das 3 Tage mit mir spielen, so viel Spaß mache ihr das unfreiwillig würde sie keinesfalls zulassen, dass ich keine Augenbinde mehr tragen würde.. Dann fragte sie nach, ob ich auch wirklich noch völlig blind wäre. Als ob ich sie nicht längst gefangen hätte, wenn ich irgendetwas hätte sehen können. Ich weiß noch immer nicht, wie es mit dieser Augenbinde zum ersten Mal passieren konnte, dass ich mit einer einfachen Augenbinde völlig blind war. Bisher brauchte ich dazu immer zusätzlich noch eine Schlafmaske.

Als ich das Glas leer getrunken hatte, forderte sie mich auf, weiter zu spielen. Wieder lachte sie und ich folgte ihrem Lachen. Aber ich konnte sie einfach nicht fangen. Irgendwann spürte ich, wie sie mich tatsächlich in ein anderes Zimmer lockte. Die Atmosphäre war anders und es roch auch ein wenig anders. Ich vermute mal, es war ihr Schlafzimmer. Gerne hätte ich gewusst, wie bei so einer reifen attraktiven Frau das Schlafzimmer aussieht. Ob es so stink langweilig mit Furnierholzschränken in Naturoptik ist oder da doch etwas anderes war. Aber ich durfte mir die Augenbinde nicht abnehmen. Als ich ihr meine Neugier gestand lachte sie noch mehr und meinte, das mache Spaß, dass ich so neugierig sei und als blinde Kuh so überhaupt nichts davon sehen können, keinesfalls dürfe ich das hier jetzt sehen. Sie reizte mich immer mehr und meinte, wenn ich sie jetzt doch noch fangen würde, dann fände sie sich ja sogar für ein Handikap bereit. Das machte sie aber nur, um mich noch wilder zu machen, hatte ich den Eindruck.
Ich spürte, wie sie mich wieder durch die Tür in ein anderes Zimmer lotste. Sie machte das wirklich, clever, ich hörte nur, wie sich ihre Schuhe entfernten und ging hinterher . Ob das das Zimmer, dass Ausgangspunkt des Spielbeginns war oder ein anderes Zimmer wusste ich nicht. Ich war so völlig orientierungslos und fernab der Realität, man macht sich keine Vorstellungen. Dann plötzlich hörte ich ein Rascheln neben mir. Ich griff zu und hatte sie endlich gefangen!
Sie meinte, dann müsse sie mir wohl jetzt die Augenbinde abnehmen, was sie sehr bedauere, weil sie seit Jahren nicht so einen Spaß gehabt hätte wie mit mir. Ich sagte ihr, der Spaß könne nach dem Rollentausch doch weitergehen. Aber sie machte ziemlich deutlich, dass sie mir am liebsten die Augenbinde nicht abgenommen und einfach mit mir weiter gespielt hätte. Ich sagte ihr, dass heute müsse ja nicht das einzige Spiel reffen sein. Und ich würde einer weiteren Einladung bestimmt folgen. Fragte nach, werden auch ganz bestimmt wieder die Augen verbinden lassen würde, was ich natürlich bejaht. Das überzeugte sie, und sie nahm mir die Augenbinde ab.

Ich musste zunächst einmal ewig blinzeln, solange in absoluter Dunkelheit, die Augen gewöhnten sich kaum mehr daran zu sehen. Dann schaute ich auf die Uhr. Es waren tatsächlich anderthalb Stunden vergangen, die ich dazu gebraucht hatte, sie endlich zu fangen und das in einer wirklich nicht riesigen Wohnung, soweit ich das einschätzen konnte. Sie lächelte mich an und meinte noch mal, das sei ein wunderschönes Spiel mit mir, schade dass es schon vorbei sei. Ich zog den Stuhl unter dem Tisch hervor und forderte sie auf, sich zu setzen. Ich nahm ihr das Tuch aus der Hand und verband ihr die Augen. Sie es strich selbst mit den Händen glatt. Die um sie herum, um zu schauen, ob sie blind war und es wirklich gut aus. Sie lächelte, so unangenehm schien es ihr nicht zu sein. Auf meine Frage, wie es ihr mit der Augenbinde gehe, meinte sie, es sei ungewohnt, aber sie genieße es. So sehr, wie wenn Sie mir die Augen verbinden dürfe, aber es aufregend. Ich fragte sie nach dem Handikap, das sie mir versprochen hatte. Sie druckste etwas herum und meinte dann, in der Schublade läge ein weiteres Tuch. Es läge an mir, was ich damit machen wolle, damit sie ein Handikap habe. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich forderte sie auf, aufzustehen und schob den Stuhl unter den Tisch. Ich stelle mich hinter sie und tippte rechts und links an ihre beiden Hände, die sie seitlich am Rock hatte fallen lassen. Ohne weitere Aufforderung verschränkte sich die Hände hinter dem Rücken. Also hatte sie die gleiche Idee zum Handikap wie ich. Ganz erstaunlich! Ich fesselte mit dem weichen Tuch ihre Hände an den Handgelenken über Kreuz zusammen. Hörte ich da ein wohliges Seufzen? Ich ging um sie herum und prüfte, ob sie auch wirklich blind war. Ich fragte sie, ob sie sich auch wohlfühle. Sie lächelte und meinte es sei unbeschreiblich, wie aufregend das sei und um nichts in der Welt würde sie jetzt irgendwo anders sein wollen. Was war das für ein Anblick! Eine reife Frau, attraktiv, extrem gepflegt mit einer schwarzen Augenbinde. Die langen Beine eng zusammengestellt, man konnte die Knie seiner noch eine Handbreit darüber die Schenkel auch. Am liebsten hätte ich sie stundenlang bewundert.
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