Mittagessen mit verbundenen Augen |
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> Nein, Jana, also ich bin nicht bei fb und habe auch nicht > die Absicht dort zu sein. > Ist wie mit dem Lebenspartner, den man ja nicht danach > aussucht, ob man mit ihm Blinde Kuh spielen kann, und > dann damit leben muss, dass man das nicht so richtig > kann. Und bei fb, nur um von Spielen mit verbundenen > Augen erzählen zu können? Nein, ganz bestimmt nicht. > Wenn diese website eines Tages "tot" ist, "sterbe" ich > wohl mit ihr, das ist dann eben so. > > Kati musste am 3. März nach dem Vorstellungsspiel die > Blinde Kuh sein, dass war die Sanktion die ihr auferlegt > war. > Sie hatte sich mit schwarzweißem Business-Kostüm > ausgestattet würdig gestylt, und spielte mit viel > Engagement, zunächst obligatorisch vorsichtig, dann immer > wilder umhertastend, sich austobend und sich durch > vorgemachte Nähe reizen lassend. > Wir hatten unseren Spaß, sie durch Berührungen und Zurufe > in die falsche Ecken zu locken, ihr eine baldige > Gefangennahme eines anderen vorzugaukeln, um sie immer > wieder ins Leere tappen zu lassen. Mit der Zeit wurde sie > immer konzentrierter und entschlossener, die > Richtungswechsel erfolgten immer abrupter, sie stieß > immer wieder mit Möbeln zusammen, drehte und wendete sich > immer hastiger um, tastete immer wilder umher. > Auch sie fiel dann in eine Art Trance, das war ihr > anzumerken, und machte den anderen sichtlich Vergnügen. > Als sie schließlich fast torkelnd umherirrte, hatten wir > ein Einsehen, und das Spiel wurde abgebrochen. > Endlich war Kati erlöst. > > Eine der Party-Gäste, Olga, war so begeistert von dem > Spiel-Abend, dass sie selbst eine "Blindekuh"-Party > veranstalten wollte, wie sie darlegte. Ich meinte, wenn > sie die Gastgeberin eines solchen Abends sei, müsse sich > schon mit gutem Beispiel voran gehen, und > selbstverständlich die Blinde Kuh beim Blindekuh-Spiel > sein, das gehöre unbedingt dazu. Nach kurzem Zögern, > bejahte sie dies, und will nunmehr eine solche Party > veranstalten, ich wäre dazu eingeladen, da ich ja > irgendwie die "Initial-Zündung" hierzu ausgelöst hätte. > Na okay, ich würde zu solch einer Einladung nicht "nein" > sagen. > Zumal sie nach dem Rückräumspiel Feuer und Flamme war, > dieses Spiel als Gastgeberin bei der Party unbedingt > selbst spielen zu wollen, und sogar verlangte, dieses > Spiel für sie "noch länger und schwerer zu machen". > Tja, da wird uns schon was einfallen. > Die nächste Party scheint sich jedenfalls anzubahnen. > Das nächste Spiel auf der Party vom 3. März war dann > jedenfalls das "Topfschlagen für Erwachsene", das mit > Hochspannung erwartet wurde, und auch hochspannend war. > > Was war Deine letzte Aktion "mit verbundenen Augen", > Jana? > > Geht es Dir langsam besser, Mama? Was steht als nächstes > an für Dich, ein Treffen mit MMama? Wann steigt denn die > Einweihungsfeier? Vielleicht ja mit einem oder mehreren > Spielen mit verbundenen Augen? Vielleicht zeigt MMama bei > der Feier, dass sie sich im neuen Haus auch "blind" > perfekt auskennt? Da würde ich sie herausfordern wollen. > > LG > > Esther
Hallo Esther,
nein, ich laboriere immer noch an den Grippefolgen, das ist wirklich nervig, aber nicht zu ändern. Mit MMama habe ich deshalb länger nicht telefoniert. Ich frage mich langsam, ob ihr eine Einweihungsparty nicht doch zu aufwändig ist und sie es sein lässt. Ich werde sie anrufen, sobald ich meinen Alltag wieder im Griff habe.
Mit Olga scheint ein neuer Spielpartner bei dir aufzutauchen, spannend. Weshalb ließ sie sich eigentlich nicht von Kati fangen, dann hätte sie doch gleich spielen können?
Ach ja FB, da bin ich auch nicht, meine Kinder meinen, dass sei ohnehin out, heute habe man instagram und snapchat und wie das zeug alles heißt, also bin ich gar nicht so sehr hinter dem Mond, wenn ich keinen Facebookaccount habe. |
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