<script async src="https://pagead2.googlesyndication.com/pagead/js/adsbygoogle.js?client=ca-pub-1245772392699385" crossorigin="anonymous">
plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

207 User im System
Rekord: 2656
(20.06.2025, 06:11 Uhr)

 
BlutdruckDaten
Die bewährte Blutdruck-App
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
  Suche:

 Neue Dimension 9 26.05.2025 (13:03 Uhr) x
Hi Esther,

Ein kleines Erlebnis von vergangener Woche: da hatte es eine Bekannte doch gewagt, mir zu erklären, sie würde mir blind vertrauen. Natürlich verlangte ich von ihr sofort den Beweis. Sie war etwas überrumpelt, der Idee aber nicht abgeneigt, Ich hatte den Eindruck, sie wollten nicht kneifen und sich mit mir auch nicht verscherzen. Also trafen wir uns nachmittags bei ihr in der Wohnung. Sie hatte sich richtig schick gemacht, bisher kannte ich sie nur in langen Hosen. Jetzt trug sie tatsächlich auch mal einen Rock und Feinstrümpfe. Hohe Schuhe traute sie sich aber wohl nicht. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, verband ich ihr die Augen. Sie hatte dazu einen Schal bereit gelegt. Ich hatte leider eine Schlafmaske vergessen, weshalb es nicht zum doppelten Verbinden der Augen kam. Ich gab mein Bestes und bin mir ziemlich sicher, dass sie maximal noch einen dünnen Lichtschein erkennen konnte. Erstaunlich wie sie trotz der ungewohnten Situation zu lächeln begann.Ich sollte etwas verstecken. Also stellte ich sie mit verbundenen Augen ins Bad und machte die Tür zu, damit ich in aller Ruhe etwas Schokolade in ihrer Wohnung verstecken konnte. Dann holte ich sie heraus aus dem Bad. Es war offensichtlich, dass sie zumindest sehr lange nicht die Augen verbunden gehabt hatte. Sie war sehr unsicher. Natürlich drehte ich sie trotzdem im Kreis, ich wollte sie ja völlig orientierungslos machen. Ich denke, das gelang mir sehr gut. Ich fragte sie nach einigen Drehungen, wurden der Balkon sei und wo die Küche. Sie zeigte in die völlig falsche Richtung.Und dann ging es los. Ihr Anblick, wie sie sich so durch ihre Wohnung tastete war wunderschön. Mit der Zeit wurde sie etwas sicherer. Allerdings auch ungeduldiger. Sie forderte von mir Hinweise mit warm und kalt, damit sie eine Chance hatte, die Schokolade zu finden. Eigentlich wollte ich gar nicht helfen, da ich sie möglichst lange in der Situation halten wollte. Andererseits wäre das auch nicht sehr nett gewesen. Also half ich ihr etwas. Leider schon nach einer halben Stunde hatte sie dann die Schokoladentafel gefunden und ich musste ihr leider die Augenbinde abnehmen. Allerdings nicht bevor sie mir versprochen hatte, dass wir das wiederholen würden. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass sie einen Rollentausch verlangen würde. Das tat sie aber nicht. War es für mich auch gut. Ich habe er immer noch die andere Bekannte, die nach wie vor der Verlauf besteht, dass ich beim 1. Treffen über lange Zeit die Augen verbunden habe. Leider habe ich sie länger nicht mehr gesprochen. Das alles tritt irgendwie auf der Stelle. Von ihr kommt da auch keine Initiative. Aber vielleicht hat sie ja noch mehr zu tun als du.
Jedenfalls habe ich mich kommende Woche nochmal mit meiner neuen blinde Kuh Bekanntschaft verabredet. Wir haben seither telefoniert. Sie meinte, das hätte ihr wieder Erwarten durchaus Spaß gemacht. Auf meine Frage, ob es das nächste Mal auch etwas länger dauern dürfe meinte sie, solange es ihr dabei nicht langweilig werde, wofür ich zu sorgen hätte, hätte sie nichts dagegen. Wenn ich jetzt wüsste, was sie nicht langweilt, wenn sie die Augen verbunden hat, wäre mir geholfen. So ganz zart kam dann auch noch ein Rollentausch in die Diskussion. Ich bin aber zunächst nicht näher darauf eingegangen und sie hakte nicht nach.
 Re: Neue Dimension 9 20.06.2025 (12:23 Uhr) x

Hi Esther,

Bevor die Konversation hier ganz einschläft, möchte ich doch noch über das 2. Erlebnis mit der neuen Bekannten berichten, die das 1. Mal die Schokolade es gesucht hatte.
Wieder trafen wir uns bei ihr. Wieder war sie sehr elegant angezogen. Diesmal hatte sie eine weiße weite glänzende Bluse an, die über schwarzen sehr kurzen Shorts hing. Dazu eine Hautfarbene Strumpfhose. Und dazu Schnürlederhalbschuhe mit aus schwarzem lackiertem Leder, eigentlich klassische Budapester. Absatz wäre natürlich deutlich aufregender und für sie auch ein Erschwernis gewesen. Aber ich will nicht meckern. Sie sah wirklich toll aus. Lächelnd begrüßte sie mich an der Tür und ließ mich in die Wohnung. Konnte nur schwer verbergen, dass ich sie mit den Augen fast auf Fraß, weil ihre Beine wirklich der Hammer waren. Wir hatten vereinbart, dass diesmal die ganze Wohnung das Spielfeld sein sollte. Das letzte Mal waren einige Türen geschlossen gewesen und ich wusste eigentlich nicht was dahinter war. Nur dass es irgendwo ein Schlafzimmer und vermutlich ein Büro geben musste, hatte ich mir zurecht gelegt.
Wir macthen etwas Small Talk. Sie machte zunächst keinerlei Anstalten, das Spiel zu beginnen. Irgendwann fragte ich sie, ob sie Lust hätte blinde Kuh zu spielen. Sie meinte natürlich hätte sie das, dazu hätten wir uns doch getroffen. Ich fragte nach der Augenbinde und sie führte mich in den Eingangsbereich zu einer Garderobe, an der ein schwarzes Tuch hing und daneben der Garderobenspiegel. Ich fragte sie ob sie weitere Tücher hätte. Sie öffnete eine Schublade am Garderobenschrank die voll war mit akribisch gefalteten Tüchern. Sie fragte, warum mir das eine nicht erreichen würde. Ich meinte, sie hätte doch darauf bestanden, dass es ihr nicht langweilig werden dürfe und sie solle sich jetzt mal überraschen lassen.
Diesmal hatte ich an die Schlafmaske gedacht. Ich zog sie ihr hinter ihr vor dem Spiegel stehend über den Kopf und zupfte sie zurecht. Dann band ich ihr das von ihr schon schmal gefaltete schwarzes Tuch darüber. Sie half mir mit ihren Händen, das Tuch vor den Augen zu positionieren. Sie meinte, nachdem ich es verknotet hatte, diesmal würde es ein richtiges blinde Kuhspiel. Sie könne ja wirklich überhaupt nichts sehen. Ich stellte sie zur Rede, ob sie das letzte Mal etwa nicht blind gewesen wäre. Sie meinte, das sei schon noch ein Lichtschein gewesen. Das jetzt sei noch mal eine ganz andere Nummer, wirklich komplett blind, ohne den kleinsten Lichtschein, aber es sei spannend.
Aus Erfahrungen zehrend nahm mich jetzt natürlich einen weiteren schmalen seidenen Schal aus der geöffneten Schublade und zog ihr die Hände auf den Rücken. Sie ließ das erstaunlicherweise völlig wehrlos geschehen und wartete ab, bis ich ihr die Arme auf den Rücken gefesselt hatte. Ich fragte sie, ob das so in Ordnung wäre und sie meinte, sie würde mir dann jetzt doch schon ganz erheblich und wirklich blindes Vertrauen schenken. Sie wolle nie wieder hören, sie tue das nicht. Auf meine Frage, ob die Fesselung in Ordnung wäre meinte sie, es sei ungewohnt, aber wenn es das nicht wäre, hätte sie sich schon gemeldet.
Ich führte sie jetzt ins Wohnzimmer in die Mitte des Raumes und begann sie sich um sich selbst zu drehen. Natürlich drehte ich mich mit und wechselte auch ab und zu die Richtung. Dann ließ ich sie los und sagte, unser neues blinde Kuh Spiel beginne jetzt. Sie war sichtlich etwas schwindelig gedreht, lächelte aber und meinte, das sei nun aber wirklich eine Herausforderung für sie. Ich sagte ihr, es solle auch nicht zu einfach sein. Und sie dürfe sich, wenn sie mich fangen würde aussuchen, was wir als nächstes spielen würden. Sie fragte, was ich denn im Angebot hätte und da konnte ich jetzt natürlich nicht hinter dem Berg halten. Ich schlug ihr vor, dass ich sie entweder mit Gegenständen berühren würde, die aus ihrem Haushalt stammen und sie müsse raten, was das sei oder aber natürlich würde ich mich auch für einen Rollentausch zur Verfügung stellen, so wie das beim klassischen blinde Kuh Spiel ja wohl sei. Sie meinte, wir würden das in genau dieser Reihenfolge machen. Denn sie habe schon eine andere Lust darauf, mir auch mal für längere Zeit die Augen zu verbinden.
So begann jetzt unser Spiel. Tatsächlich hatte sie alle Türen in der Wohnung geöffnet, was mir erst jetzt auf fiel. Es gab ein relativ geräumiges Schlafzimmer, dass sich zum Spielen aber trotzdem nicht eignete, weil die Gänge um das Bad herum doch relativ schmal waren. Dann gab es ein Büro. Dort stand in der Mitte ein Schreibtisch und auch noch ein Besprechungstisch, um den man herumgehen konnte. Also ein ideales Zimmer um zu spielen. Es gab auch noch so eine Art Abstellraum, der mit allerhand Dingen vollgestellt war, aber für mich ebenfalls zu klein, um ihr darin auszuweichen.
Wir hatten keinerlei Vereinbarungen getroffen ob es Modifizierungen des Spieles gab. Dass ihr die Arme gefesselt würden hatte sie ja nicht voraussehen können. Wir hatten überhaupt noch nie darüber gesprochen. Also versuchte ich jetzt erst mal mich von ihr weg zu schleichen. Sie ging zunächst etwas vorsichtig, mit den Beinen tastend, aber immer lächelnd. Es schien ihr Spaß zu machen, was wir da trieben. Ich versuchte mich unsichtbar und unhörbar für sie zu machen. So spielten Wir eine lange Zeit, fast eine halbe Stunde, bis sie meinte, eine kleine Hilfestellung könnte ich ihr schon geben, sie wisse ja noch nicht mal, ob ich überhaupt noch da sei. Ich meldete mich von hinten, wo ich ihre unglaublichen Kniekehlen begutachtet hatte, aber 7 oder 8 Schritte im Gang weg und meinte, sie sei wirklich eine toughe Spielerin und ob sie an dieser modifizierten Art das blinde Kuh Spiels denn noch Gefallen finde. Sie meinte, das Spiel sei sensationell, sie sei zwar ziemlich chancenlos, aber es sei eine ungeheuer spannende Sache, mit den Händen nicht tasten zu können. Sie gehe auch davon aus, wenn der Rollentausch komme, dass sie mir auch die Hände fesseln dürfe. Das musste ich ihr natürlich zugestehen.
Ich versuchte keine zu langen Sätze zu machen, denn sie orientiert sich mittlerweile doch sehr geschickt akustisch. Ich lotste sie jetzt in ihr Büro, wo ich sowohl um ihren Schreibtisch als auch den Besprechungstisch herumgehen konnte, um mich nicht fangen zu lassen. Nach einiger Zeit hatte sie wohl erst bemerkt, wo wir waren. Sie meinte Ach, wir sind in meinem Büro, das hatte ich gar nicht bemerkt. Ich fragte sie, ob sie wirklich doch vollkommen blind war und sie bejahte das und meinte ihre Orientierungslosigkeit in räumlicher und zeitlicher Hinsicht sei kaum mehr zu überbieten. Das sei diesmal doch wirklich das richtige Spiel. Im Vergleich zum letzten Mal, als es doch noch einen leichten Lichtschein unterhalb der Augenbinde gegeben habe sei das heute das ultimative Spiel. Ich fragte sie ob sie eine Vorstellung habe, wie lange wir schon spielen würden. Sie meinte, das hätte sie nicht, aber es müsste schon deutlich länger als 20 Minuten sein. Zu diesem Zeitpunkt war es schon fast 1 Stunde, dass sie mich erfolglos suche. Auf meine Frage, ob es ihr zu viel oder langweilig würde meinte sie, nein, auf keinen Fall und sie wolle mich doch unbedingt fangen. Ich ließ mich von ihr noch einige Zeit um die Tische herumjagen, bevor ich wieder in den Wohn- Essbereich ging. Auch dort ein Esstisch und ein Couchtisch, um den herum ich mich vor ihrem Zugriff retten konnte. Das ganze ging noch eine halbe Stunde. Dann meinte sie, sie wolle zwar nicht aufhören zu spielen, bräuche aber mal eine Pause und etwas zu trinken. Ich forderte sie auf, einen Stuhl zu suchen, wenn schon völlig blind und orientierungslos, wollte ich mir den Spaß nicht nehmen lassen. Sie lachte und meinte, das hätte sie fast befürchtet, dass ich ihr noch nicht mal dabei helfen würde, aber die Revanche würde schon kommen. Sie suchte tastend mit ihren Füßen an den schwarzen Lackschuhen, bis sie tatsächlich einen Stuhl am Esszimmertisch gefunden hatte. Ich zog ihn vom Tisch und drehte ihn ihr zu, damit sie sich hinsetzen konnte. Ich hatte vorher noch 2 weitere Seitentür aus ihrer Schublade mitgenommen. Als sie lasziv ein Bein überschlug, fesselte ich ihr einen Fußknöchel an die Wade des anderen Beines. Sie zog genüsslich die Luft ein. Es schien ihr nicht zu missfallen. Rhetorisch bemerkte sie, dass hätten wir aber nicht vereinbart. Ich meinte, sie hätte mir doch den Auftrag gegeben, sie nicht zu langweilen. Ich hoffe das täte ich nicht. Während ich das sagte, fesselte ich ihre Beine oberhalb der Knie zusätzlich eng zusammen. Sie meinte, nein das würde ich bestimmt nicht tun. Das sei eine weitere unglaublich spannende Sache, nun auch noch die Beine gefesselt zu bekommen. Sowas hätte sie noch nie erlebt aber es mache ihr einen irren Spaß. Also konnte ich jetzt in die Küche gehen und ihr ein Glas mit Wasser holen, das ich ihr an die Lippen hielt. Gierig trank sie. Dann verwickelte sie mich in ein Gespräch. Sie wollte offensichtlich noch nicht weiter spielen, verlangt aber auch nicht, dass ich sie losband. Sie saß es schon eine weitere Stunde halbe Stunde blind und gefesselt auf dem Stuhl und war insgesamt über 2 Stunden völlig ohne visuelle Eindrücke. Ich fragte sie, ob sie weiter spielen wolle oder ihr etwas anders eingefallen sei, als eine Gesprächspause . . eintrat. Sie meinte, ich hätte doch ein Tastspiel angekündigt. Ob wir das jetzt nicht als Zwischenspiel machen könnten. Wenn Sie einen Gegenstand errate, müsse ich bereit sein, die Rollen zu tauschen. Eigentlich hätte ich sie so unsagbar gerne nochmals Blinde in Bewegung gesehen, aber abschlagen konnte ich ihr das fast nicht. Ich schlug vor, dass dann, wenn sie 2 Gegenstand erraten hätte, sie alle Gegenstände noch blind an den Platz bringen müsste, von dem ich sie geholt hätte, wenn sie das schaffen würde, wäre ich für einen Rollentausch bereit. Sie stimmte zu und meinte, sie hoffe doch, dass ich noch viel Zeit mitgebracht hätte, denn sie beabsichtige lange mit mir zu spielen. Ich machte die Stereoanlage an und drehte sie ziemlich auf, um sie nicht hören zu lassen, wo ich Gegenstände einsammelte. Und dann ging es los. Zunächst fing ich mit dem Stil eines Löffels an, den ich über ihre Wangen und den Hals entlang streichen ließ. Ich sah, wie sie förmlich eine Gänsehaut bekam. Irgendwann meinte sie, es sei eine Gabel. Ich klärte sie auf, dass es ein Löffel war und meinte so würde das aber nie was werden. Als nächstes hatte ich einen relativ schweren Füller in ihrem Büro gefunden, der ersichtlich sehr teuer gewesen war. Mit diesem machte ich mir jetzt an ihren Strumpfbeinen zu schaffen. Das machte sogar ihren Atem ein wenig schwer. Ich schob den Füller zwischen die gefesselten Unterschenkel und wieder zurück und fragt irgendwann, was es denn nun sei. Sie lag wieder falsch. Ich legte den Füller zur Seite.
Irgendwo hatte ich eine Pfauenfeder aus einer Vase gezogen, die dort zu Dekoration stand. Mit der machte ich mir jetzt an ihren Waden zu schaffen. Das schien ihr noch mehr zu gefallen. Ich sah, wie sie an den Beinfesseln ruckelte. Ich fragte, sie ob sie das störe, nach wie vor gefesselt zu sein. Sie meinte nein, aber wenn ich es schaffen würde, ihre Beine an die Stuhlbeine so zu fesseln, dass sie sie nicht bewegen könne und die Beine an allen Seiten zugänglich wären, wäre das schon eine herausfordernde Sache. Also bediente ich mich an der Schublade und holte weitere Tücher. Schade ,dass die nicht in der gleichen Farbe waren. Aber ich hatte jetzt schwarz und grau. Ich löste ihre Beinfesseln und fixierte die Beine rechts und links vom Stuhlbein jeweils an den Knöcheln und unterhalb der Knie. Sie meinte, das sei wahnsinnig aufregend. Sie hätte niemals geglaubt, dass es ihr gefallen würde, sich fesseln zu lassen. Ich fragte sie, rein aus Neugierde, ob sie nur flache Schuhe trage. Sie meinte, natürlich nicht und sie würde sich für mich, wenn ich erst die Augen verbunden hätte, schon ein aufregendes Spiel mit hohen Schuhen ausdenken. Mehr war vaus ihr nicht herauszubekommen. Ich sehnte jetzt aufgeregt fast den Rollentausch herbei.
Dann begann ich wieder mit der Pfauenfeder ihre Beine zu bearbeiten. Ich hatte nicht den Eindruck, dass sie möglichst schnell erraten wollte, was es war, sie ließ es einfach geschehen. Nach bestimmt 10 Minuten fragte ich sie, ob sie denn jetzt wisse, was es sei. Sie tippte diesmal richtig auf die Pfauenfeder. Also hatte sie jetzt schon die halbe Aufgabe erfüllt.

Wenn du möchtest, setze ich fort.

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Blindekuh". Die Überschrift des Forums ist "Blindekuhspiele für Erwachsene".
Komplette Diskussion aufklappen | Inhaltsverzeichnis Forum Blindekuh | Forenübersicht | plaudern.de-Homepage

Kostenloses Forumhosting von plaudern.de. Dieses Forum im eigenen Design entführen. Impressum



Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.