plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

45 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Blindekuhspiele für Erwachsene
  Suche:

 Kein Betreff 07.01.2022 (10:03 Uhr) EstherJab
Hallo X,

ich habe gerade etwas Zeit um zu schreiben, leider ist das nächste Skype-Meeting hier wieder um 10.30 Uhr, aber bis dahin ist etwas Zeit und ich habe hier soweit alles auf dem Laufenden.
Vielen Dank für Deinen Eintrag, der einfach zu heiß und interessant ist, als dass ich nicht gleich heute Morgen etwas dazu schreiben will.

Über Katis grandiosen Spieleinsatz am 13.11. zu schreiben benötigt etwas mehr Zeit und ein eigenes Posting, also was sich da abspielte war schlicht und ergreifend der Mega-Hammer, meine Freundin war derart im Spielrausch mit verbundenen Augen und oft gebundenen Händen, sagenhaft. Ich wette, Du hättest sonst was gegeben, dabei gewesen zu sein. Nur so viel zur Vorfreude und Deiner Vorstellung dazu: Stelle Dir ntv-Lady Beate Hoffbauer im weißen Edel-Businnesskostüm (kurzes, eng anliegendes Business-Jackett, schwarze Bluse, weißer die Figur betonender Rock, weiße Edel-Pumps mit langen, schmalen Absätzen), eine top-gepflegte, perfekt gestylte Erscheinung, und mit einem schwarzen Tuch sind ihr die Augen verbunden. Auch wenn das nicht so ganz Dein Typ Frau ist, ich wette wenn Du sie gesehen hättest, würde Deine Typfixierung ins Wanken geraten. Ich hätte Dich eigentlich gerne dabei gehabt, was Du wohl noch alles mit ihr angestellt hättest, die unseren Vorgaben und Ideen bedingungslos zu folgen hatte (natürlich auch blind essen und tanzen -"Errate mit wem Du tanzt!"-), dies lächelnd aber auch oft angespannt-konzentriert und auch fuchsig wenn wir sie täuschten, in die Irre führten und foppten.
Würdest Du wirklich Wert auf einen sehr heißen Bericht von mir darüber legen?

Das mit dem Geruchs-Pfad ist schwierig in der Umsetzung. Diverse "Stationen" mit parfümierten Tüchern, so eine Art "Parcours", hm, wenn diejenige nicht rumkriechen soll, müsste man die Tücher aufhängen, schwierig-aufwändige Umsetzung. Vielleicht fällt uns noch was Besseres ein.

Also die Schlafmaske ist schick und mit der Optik ein Gag. Für den Zweck den sie erfüllen soll, wäre sie sicher geeignet, da man dann die Augenlider darunter natürlich freiwillig verschließt. Für Blinde Kuh und dergleichen, ja, mag sein, da dichtet sie wohl nicht 100%ig ab. Ich denke aber, das ist u.a. ein hübsches Präsent.

Ich stelle mir das wahnsinnig aufregend für mich vor, und für Dich ein sehr spezieller und überaus reizvoller Anblick mit ein bisschen Sado-Maso-Feeling: Ich muss mit gebundenen Händen, sowie dieser Ganzkopf-Maske zuzüglich Kopfhörern und im Business-Outfit einen Raum oder ein ganzes Haus erkunden. Ja, die absolute Abkapselung aller Sinne, reduziert auf "Druck auf der Haut oder der Kleidung", wow, Wahnsinn.
Ein klassisches Blindekuh-Spiel als Paar-Aktion auf einer großen (Rasen- oder Wohnzimmer-)Fläche, mit dem Mann als Blinder Kuh ist äußerst reizvoll und steckt voller subtiler Erotik. Gerade wenn er länger suchen muss, und die Frau ihn ihre totale Dominanz schnippisch-spielerisch immer wieder spüren lässt. Ich denke, da liege ich bei Dir absolut richtig. Allerdings ist es bei Dir so, dass Du auf einen Rollentausch wohl allergrößten Wert legst, solltest Du mich fangen. Und da liegst Du bei mir ebenfalls goldrichtig. Ich wäre äußerst gespannt darauf, wie es wäre wenn Du mit mir Blinde Kuh spielst, da ziehst Du sehr wahrscheinlich alle Register. Da ich Deine Vorlieben kenne, würde ich sogleich nachdem Du mir nach allen Regeln der Kunst die Augen verbunden hast, sehr gerne und äußerst bereitwillig sofort meine Handgelenke auf dem Rücken verschränken. Könntest Du dieser Versuchung widerstehen?
Ich stelle in diesem Posting wohl ziemlich rhetorische Fragen, was?

Die perfekte Spielpartnerin für Dich, das perfekte Treffen. Alle Nuancen, jede Kleinigkeit Deiner Vorlieben hat diese Frau doch exakt eingehalten und umgesetzt, besser geht es doch gar nicht. Sehr gefühlvoll und detailreich schilderst Du Dein Erlebnis, und ich kann nur staunen, was sie alles beachtete.
Ich bin direkt neidisch, und auch ein bisschen eifersüchtig auf sie. Ich hätte fast Lust darauf, mit ihr in Wettbewerb zu treten, um Dir ein noch heißeres, noch aufregenderes Erlebnis zu bescheren, aber wie sollte ich das angehen? Vielleicht fallen mir doch noch Ideen ein.
Würdest Du einen Wettstreit zwischen ihr und mir, wer Dich am heißesten, genuss- und reizvollsten mit Blindekuh-Aktionen verwöhnen tut, erleben wollen? Wie würdest Du das finden? Ich würde sämtliche Register ziehen um sie auszustechen.

Das mit dem Kleidungswechsel, nachdem Du das vorige Outfit sehen konntest, ist natürlich höchstraffiniert. Es ging also weiter, und Du ahnst es schon, dass ich mir wie auf die Folter gespannt vorkomme: Es ging also weiter. WIE ging es denn weiter?
Waarrgghh, das Ganze liest sich höchstspannend, da bin ich auf eine Fortsetzung äußerst gespannt.

Ich muss mich leider auf den nächsten Termin hier vorbereiten.
Ich melde mich in den nächsten Tagen, kann sein erst nächste Woche, da ich auch am Wochenende ausgebucht bin.
Schreibe aber bitte gerne, wenn Du posten magst, lese werde ich es zeitnah.

Liebe Grüße,
Esther
 Re: 07.01.2022 (16:02 Uhr) x
Hi Esther,

schn dass du dir Zeit genommen ahst trotz der Termine.

Oh ja ich bin so gespannt auf den ausfpürliche Kati-Bericht. du hast recht, eine attraktive Frau mit Augenbinde ist typunabhängig toll. und der Typ gerät völlig in den hintergrund, wenn die Frau spaß daran hat attraltiv zu sein und blinde Kuh zu spielen.

Das Parfüm-spiel! Ja entweder Tücher, die von der Decke hängen oder auf einem Stuhl oder Tisch liegen. "Kriechen" geht gar nicht, das ist unattraktiv. Wenn ich mit einer Frau Topfschlagen spielen würde, wäre der Löffel, um den Topf zu finden auch einer einer Großküche, also so lang, dass sie aufrtecht stehend den Topf mit dem Löffel suchen könnte. allein die Vortstellung Knie in Nylons auf dem boden, grässlich.

Du würdest nicht mit meiner Spielpartnerin in Wettbewerb treten, weil es etwas völlig anderes wäre. So wie zwei verscheidene Menues, einfach anders, aber nie besser oder schlechter.

Es ging noch endlos für mich weiter: Da saß ich also gefesselt, perfekt verbundene Augen und wusste nur, dass sie high heels trug und etwas aus dünem Stoff, das aufregend raschelte, wenn sie sich bewegte, das war fast noch aufregender, als zuvor. aber diesmal sollte ich lange keine Gelegenheit bekommen, zu sehen, was sie angezogen hatte. sie ließ kich zuerst einfach sitzen, erledigte irgendetwas, ohne mir zu sagen was, ich hörte nur ihre Schritte auf dem Parkett. Irgendwann band sich mich vom Stuhl los, aber die HÄnde gleich wieder auf den Rücken, keine chance an die Augenbinde zu kommen, was ich ja ohnehin nicht getan hätte, weil es ioberste Spielregel ist, dass der andere einem die Augenbinde abnimmt, nie man selbst, man kann darum bitten, aber selbst abnehmen wäre das absolute nogo. Meine Aufgabe, mit den Beinen tasten Gegenstände zu finden, die sie auf dem boden verteilt hatte, die für das nächste Spiel gebraucht würden. Ich hatte keine ahnung welche Gegenstände für welches Spiel. Aber zuerst wurde ich wieder unzählige Male im Kreis geführt, imer dem Ton ihrer Absätze nach. Es waren fünf Gegenstände und ich musste sie alle finden. IOch glaube sie setzte sich genüßlich in einen Sessel und sah mir schweigend zu, wie ich völlig orientierungslos suchte, ohne zu wissen, was ich eigentlich suchte. Ich beschloss, dieSache systematisch anzugehen und sucht erst Mal eine Wand und dann eine Zimmerecke. Dan cersuchte ich jeweils in Bahnen von einer Wand zu der Gegenüberliegenden zu tasten. Schwierig, wenn man nicht weiss, ob ma gerade läuft und wenn immer mal wieder ein Möbelstück im Weg ist. Ihr Wohnzimmer ist sehr groß und sie machte es mir nicht leicht. Ich hab keine ahnung wie lange ich brauchte, die Gegenstände zu finden, aber sie hatte ihren Spaß daran, mich zu beobachten, wie ich mich bewegtze, wie sie mir immer wieder versicherte. Immert wenn ich auf einen Gegenstand gestossen war, hörte ich sie näher kommen und den Gwegenstand aufheben. Klack, klack, Klack, dann das Knistern von Stoff, heute weiß ich, dass es hautfrabene Strümpfe unter kurzen Shorts waren, aber im Spiel hatte ich keinen Schimmer davon. Ich wusste auch nicht, was ich da jeweils gefunden hatte, nur dass es sehr kleine Gegenstände waren, teilweise rollten sie weg, wenn ich sie mit den Fußspitzen berührte.
als ich alle fünf Gegenstände gefunden hatte, hörte ich wieder das klöackern ihrer absätze und die aufforderung, in diese Richtung zu gehen. Als ich da war, war da wieder ein Stuhl, diesmal ein anderer,sehr aufrechter mit etwas harter Lehne, ungepolstert. Ich setze mich darauf und wurde ein weiteres Mal fixiert. Sie band offenbar ein weiches Seil in Brusthöhe an einen Holn der Lehne, zog es dann über meine Brust, schlang es um den gegenüberliegenden Holm der Lehne und konnte mich so sehr straff fesseln. Das gleich unterhalb der Brust nochmal. Ich bekam noch problemlos Luft, aber bewegen konnte ich mich nicht mehr. Dannwurden meine Hände reht sund links nach unten an die Stuhlbeine gefesselt. Ich dachte schon, die Beine vergisst sie, abersie hob sie nach oben und schob einen Stuhl unter. Jedes Bein wurde unterhalb der Knie und an den Knöcheln an einen Stuhl gefesselt. die absolute Wehrlosigkeit, die ich mir da eingehandelt hatte und ich wusste noch immer nicht wozu, jede Frage danach wurde lachned von ihr abgetan. Dann zog sie mir die Schuhe und die socken uas und plötzlich wusste ich was kommen würde. Die gefundenen Gegenstände dienten dazu, mich whrlosen Spieler zu kitzeln. Oh Mann!

 Re: Re: 12.01.2022 (10:52 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, was für ein überaus heißer Bericht, wieder bekam ich totale Gänsehaut und einen völlig ausgetrockneten Mund als ich Deine Zeilen las.
Also Spiele wie Geruchspfad oder Topfschlagen gehen bei Erwachsenen die dabei auf dem Boden rumkrabbeln müssen irgendwie gar nicht. Zumal wenn wir Frauen im Schick-Outfit auf so einer Party zugegen sind und so ein Spiel spielen. Richtig, die Nylons ruiniert das, und optisch sieht das auch nicht gerade ästhetisch aus -außer vielleicht für Männer, die auf Sex in der Hündchenstellung stehen-. Das mit dem Parcours liest sich indes interessant und umsetzbar. Mehrere parfümierte Tücher aufgehängt oder auf Stühlen platziert, und der vorzugsweise weibliche Spieler muss mit auf dem Rücken fest fixierten Händen und mit verbundenen Augen die Tücher suchen, finden und einsammeln (mit den Lippen aufnehmen, ein Zuseher sammelt das Tuch dann ein).

Du hast natürlich absolut Recht: Ich trete mit Deiner Bekannten nicht in einen Wettbewerb, weder in der Realität noch imaginär. Jedes Treffen wäre anders, sehr speziell und für sich stehend, so wie jede Frau anders ist und ihre Vorlieben mit einem so wundervollen Spieler wie Dir auskostet.
Ich würde sicherlich einige Dinge anders machen, vielleicht doch einen Tick raffinierter, aber etwas mehr auf meine Vorlieben ausgerichtet - ich würde Dich mich erst mal eine Stunde lang intensiv suchen lassen, in einem mich Dich dominierenden und für uns hochintensiven, klassischen Blindekuh-Spiel mit allen Schikanen und Nuancen -inklusive voriger totaler Orientierungslosmachung für Dich, und Handfesselung falls Du nach gewisser Zeit mich immer noch nicht gestellt hättest-. Gegenstände suchen, die Dich kitzeln sollen? Ich hätte Dich nach meinen heißesten Stiefeln suchen lassen, die Du mir mit verbundenen Augen anziehen hättest müssen, zuvor hätte ich mir eine Augenmaske aufgesetzt, um die Stiefel jeweils identifizieren zu müssen, also eine Aktion bei der wir beide die Augen verbunden gehabt hätten. Usw. usf. und das hätte man sicher nicht miteinander vergleichen können. Um etwas zu vergleichen, muss es vergleichbar sein. Und das wäre es nicht, wenn auch ich mit Dir spielen würde, einen ganzen Tag lang. Nur eines wäre klar: Ich würde es für Dich unvergesslich machen!

Boah, Nylons und HotPants sind natürlich eine starke, heiße Kombi. Damit hätte ich Dich auch gereizt, da ich die Figur dafür habe. Ist wie bei Blinde Kuh mit einem Mann, ich muss für ihn eine sehr attraktive "Ziel"-Person sein, damit er mich heiß begehrend sucht und seine Versuche mich zu fangen von Sehnsucht geprägt und hochmotiviert sind. Dazu ist die "Verpackung" der zu Suchenden nicht gerade unwichtig, im Gegenteil. Wenn ich mit einem Mann Blinde Kuh spiele, bevorzuge ich da auch den Schick-Stil, und bretzel mich vor dem Treffen natürlich total auf.
Das mit dem Suchspiel per Fußtastung ist natürlich raffiniert, und ich kann sie da verstehen, wenn sie genüsslich dabei zusah. Ich spielte das als Schuh-Suchspiel einst selbst, und musste dann jedes Stiefel-Paar per Anprobe identifizieren. Daher weiß ich, ein heißes Spiel, sicher auch für die Betrachter.
Tja, das ging wohl alles viele Stunden lang, mit vielen Aufgaben und immer größeren Steigerungen für Dich. Wie ging es weiter, ich möchte gerne noch mehr darüber erfahren.

Uns kam der Seilkreis mit einem Durchmesser von 3m sofort ziemlich klein vor, und Katis Lebensgefährte sollte es nun ja nicht so einfach haben. Eine Erweiterung lehnte die Gastgeberin selbst aber ab.
Unsere Gastgeberin betrat fast arrogant selbstbewusst den Seilkreis, sie zeigte sich zuvor schon siegessicher. Unser blinder Stier wurde entsprechend vorbereitet, in den Seilkreis geführt, und etliche Male herumgedreht. Kati, voll gestylt, weißes kurzes Business-Jackett, die dunklen Nylons kontrastierten eindrucksvoll mit den weißen Edel-Pumps, weißer Rock, schwarze Bluse, "Beate Hoffbauer" im Edel-Schicklook, Kati ist eine überaus gepflegte Erscheinung, die absolut Wert auf sich legt, immer.
Die Zeit war nun auf 15 Minuten festgelegt, quasi für mich "endlos" wäre ich an ihrer Stelle gewesen, der Raum war für ein lang-intensives da PERMANENTES Ausweichspiel viel zu knapp. Wir waren alle total gespannt auf dieses Spiel, mir wäre als zu Suchende mulmig gewesen, und die Atmosphäre war nun ziemlich aufgeheizt und voller Spannung.
Und unser blinder Stier legte gleich richtig los, als das Spiel freigegeben wurde. Kati musste sofort reagieren, und wich hochkonzentriert mit bereits hochrotem Kopf aus. Sie war sichtlich überrascht von dem sofort forschen Auftritt ihres Partners. Es entwickelte sich sofort ein ziemlich actiongeladenes Spiel, bei dem Kati in permanenter Ausweichbetriebsamkeit ständig unter Stress stand, die tippelte die gesamte Zeit im Seilkreis umher, immer bemüht den tastenden Fingern unseres blinden Stiers zu entgehen.
Wir schrien regelrecht während des Spiels und wir Frauen kreischten, wenn die Finger des Stiers Kati nur um wenige Zentimeter verfehlten. Kati lächelte nicht, konzentriert, ja teils konsterniert ob des forsch-agilen Auftritts ihres "Gegners", tippelte Kati -schon schwitzend- im Kreis umher. Und da sie sich außergewöhnlich viel bewegen musste, wurden die Absatz-Klackergeräusche die ER sichtlich registrierte, für sie zum Problem. Immer haarscharfer "verfehlten" seine Hände ihr "Ziel".
Und dann kam es wie es kommen musste, sie konnte dann nicht mehr ausweichen, und wurde berührt, so nach etwas über 5 Minuten.
Man konnte daran aber gut sehen, dass ein größeres Spielfeld doch entscheidend für längeren Spielgenuss ist, mehr Freiräume für die Sehenden, auch mehr Ausschnauf- und Taktier-Gelegenheit für die Sehenden, und eine schwierigere Aufgabe für die Blinde Kuh. Je enger der Raum umso mehr Stress für die sehenden Mitspieler, ja, da erzähle ich sicher nichts atemberaubend-überraschend Neues.

Wir hatten einige Aktionen vorgezogen, um, wenn Kati nunmehr für den "Rest" der Party die Augen verbunden haben muss, viel Zeit haben, sie nun "bei Laune" zu halten, und sie zuvor ja einiges mitbekam, was ja auch so sein soll (ich werde bei "meiner" Party aber von Beginn an die Augen verbunden haben, schon zur Begrüßung der Gäste).
Nunmehr galt, was abgemacht war. Sie musste sich die Augen verbinden lassen, schwarzes Edel-Tuch, und das für die gesamte Zeit die wir noch ´Party machten´.
Stelle Dir "Beate Hoffbauer" im weißen Business-Kostüm mit dunklen Nylons und weißen Edel-Pumps vor, der die Augen mit einem schwarzen, seidig-glänzenden Tuch verbunden sind.
Nun lächelte sie leicht, war es eine "Strafe", oder eher das was sie sich insgeheim wünschte? Sie liebt diese Partys über alles, und liebt es, sich die Augen verbinden zu lassen, das ist schon mal klar. Ich bin mir sicher -auch im Nachhinein, da sie lustvoll-intensiv agierte, die ganze Zeit- sie war in ´ihrem Element´! Und nun waren diverse Spiele und Aktionen vorgesehen, teils Spielaktionen aber auch weiteres Partygeschehen mit einem Abend-Essen und Dancing.
Als Kati die Augen verbunden waren, wir den perfekten Sitz der Augenbinde überprüften, merkte ich, und wohl wir alle so mein Eindruck, wie sich die Atmosphäre total aufheizte, sie äußerste Entschlossenheit zeigte, das Ganze anzugehen, so wie vor allem die Männer entschlossen wirkten, IHR ein hochintensives Erlebnis sondergleichen zu bieten. Das Lächeln wich, die Konzentration zeigte sich in ihren Mundwinkeln.
Natürlich begannen wir mit einem klassischen Blindekuh-Spiel, drehten unsere Blinde Kuh, führten sie umher, und wir räumten schnell noch ein paar Möbel beiseite um eine relativ große Spielfläche im Wohnbereich zu erzeugen. Erwartbar vorsichtig begann sie ihre Suche und ihre nun für mehrere Stunden andauernde absolute "Blindheit". Und man muss es Kati lassen, grazil-anmutig bewegte sich unsere Blinde Kuh, diese edel-gepflegte Erscheinung, dieses elegante Outfit, diese aristokratisch anmutende Geschmeidigkeit. Mit ausgestreckten oder leicht angewinkelten Armen, tasteten die Hände voraus, die schwarze Augenbinde glänzte im Licht der Decken-Spots, die Spielerin lächelte mitunter, dann wich dies auch einer hohen Konzentration.
Insbesondere die Männer waren natürlich angetan von diesem Anblick, und wir neckten unsere Blinde Kuh noch nicht, wichen leise aber rigoros aus.
Als sie forscher agierte, foppten wir sie dann doch mit Zuruf und Berührung am Rücken, das eng anliegende Jackett gab eine erstklassige "Zielscheibe" am Rücken ab, und sie drehte sich um, die hohen Absätze verhinderten ein schnelles Drehen jedoch.
Kein wildes Spiel, grazil-elegante Anmut bei unserer Blinden Kuh, zwar flinkes aber auch geschmeidiges Agieren bei uns. Das gab dem Spiel eine kultivierte Aura, fast wie für ein Kunstwerk, ein Gemälde ala Watteau -fehlte nur noch die Kostümierung ala 1777 bei uns und ihr-.
So ging es eine Weile. Mein Mann versuchte wieder sein "Heiß, heißer!"-Spiel, sie kannte dies ja schon, da ihr aber eigentlich nichts anderes übrig blieb, als dieser Spur zu folgen -wir anderen verhielten uns mucksmäuschenstill- versuchte sie sehr zügig meinen Mann zu erreichen. Aber dem gelang es spielend, der Blinden Kuh im letzten Moment so leise auszuweichen, dass die Blinde Kuh diesen Ortswechsel nicht orten und reagieren konnte. Das Gelächter musste Kati denn doch leicht gefrustet hinnehmen.
Es gelang ihr nicht, eine/n von uns zu fangen, da schlug ich vor, unsere Blinde Kuh bräuchte als Konsequenz für ihre bislang vergebliche Suche eine Erschwernis. Wie es wäre, wären ihr die Hände auf den Rücken zu binden.
Verunsicherten Mundwinkels stoppte die Blinde Kuh ihr Spiel, wir alle hielten inne und alle blickten überrascht auf mich, ich lächelte nur leicht süffisant.
Sekunden vergingen. Dann stellte Kati ihre Beine zusammen, stand kerzengerade, die Hacken zusammen, Hände an den Hüften.
Dann lächelte sie wohlwollend, und verschränkte ihre Arme auf ihrem Rücken.
Sofort setzte ein ziemliches Raunen bei den anderen ein, sowie angespannte Blicke auf die Blinde Kuh als alle wieder schwiegen und den Atem anhielten. Ich blickte nur cool auf den Gastgeber, und deutete mit Gesten an, ein weiteres Tuch ins Spiel zu bringen. Der Gastgeber verstand, und holte ein weiteres Tuch.

Derweil stieg die Anspannung, nur die Blinde Kuh lächelte mild, vielleicht auch verlegen. Aber sie schien sich auf das Kommende zu besinnen und irgendwie zu freuen. Der Gastgeber erschien mit einem sichtbar reißfesten Filz-Schal, perfekt für eine Fesselung. Damit wurden Kati nun die Handgelenke auf dem Rücken stramm verbunden, dies übernahm ich, ihr Lebenspartner assistierte neben mir. Kati ruckelte leicht an der Fessel, sichtlich um selbst die Perfektion dieser Fixierung zu testen und zu überprüfen, keine Chance, die Fessel saß stramm am Handgelenk, die Blinde Kuh somit perfekt gefesselt.
Und nun drehten wir unsere Blinde Kuh intensiv im Kreis. Das Lächeln wich wieder einer Konzentration, und auch leichten Verunsicherung. Sie hatte Mühe nicht umzuknicken, da sie nun nicht mit den Armen ausbalancieren konnte.
Dann wurde sie wieder auf die Suche geschickt. Vorsichtig und hochkonzentriert tappte Kati nach vorne. Gerade Haltung, vorsichtig nach vorne tappende Schritte, sie schien sich mit der neu-ungewohnten Situation neu zu sortieren, wir mussten uns offenkundig erst mit diesem neuen Anblick und der neuen Spielsituation arrangieren. Es ist eine spezielle Situation, daher lag nun noch mehr Spannung in der Luft, die Atmosphäre verdichtete sich und heizte sich noch mehr auf.
Da sie nun nicht mehr mit den Händen tasten konnte, und ihr Spiel-Radius eingeengter war, konnten man ihr noch leichter ausweichen. So spielten wir nun noch mutiger und riskanter mit unserer gefesselten Blinden Kuh. Dies merkte sie, und versuchte durch noch abruptere Wendungen uns zu überraschen. Da ihr ja jedoch die Augen verbunden waren und sie schon etwas schwindlig gespielt war, musste sie ihr abruptes Umwenden was eine oder einen von uns überraschend auf dem falschen Fuß erwischen sollte, auf gut Glück umsetzen. Da aber jeder von uns sie genauestens im Blick hatte, und jede Bewegung von ihr entsprechend voraus ahnend "lesen" konnte, hatte sie keine Chance jemanden zu stellen.
Das machte unsere Blinde Kuh jetzt richtig fuchswild. Sie versuchte noch aggressiver die Suche anzugehen. Eine Mischung aus selbstständig vollführten abrupten Drehungen um 180 Grad, und Drehungen aufgrund von Berührung oder neckischen Zurufen, ließen Kati schwindlig agierend rotieren.
Der Blick einiger Herren schien nun auf die nylonbestrumpften Waden von Kati zu fallen, ihre schlanken, straffen, langen Waden glänzten durch die Nylon-Strümpfe schon verführerisch, und 3 männlichen Mitspielern schienen die Finger zu jucken. Für Mitte 50 hat diese Frau aber auch eine immer noch fantastische, aufregend sexy erscheinende Figur, sie erhält ja immer noch laufend zahlreiche Date-Anfragen auch von Männern die einiges jünger sind als sie, was Wunder.

Der Mitspieler versuchte einen günstigen Moment abzupassen, wenn Kati etwas ruhiger spielte oder besser noch, inne hielt. Dann streichte oder streichelte gar der Spieler mit einer oder gar beiden Händen an einer ihrer Waden entlang bzw. eine ihrer Waden.
Kati legte sofort den Kopf in den Nacken und atmete erst mal zischelnd ein und schnell aus. Dann versuchte sie -natürlich viel zu spät- die Knie zu knicken um mit den Händen auf dem Rücken tiefer zu gelangen. Durch die Fesselung in dieser Art, war es aber nicht möglich, tiefer zu gelangen. Dadurch war sie völlig chancenlos was einen Fangversuch betraf.
Doch darauf kam es auch gar nicht wirklich an. Die Aktion war so heiß und erotisch aufgeladen, das reichte zu offenbar beiderseitigem Spielgenuss.
Der Spieler animierte dann noch zwei andere Herren, die Aktion zu wiederholen, wieder legte die Blinde Kuh sofort den Kopf in den Nacken, atmete immer stärker zischelnd dabei, und Katis Kopf glühte knallrot.
So ging das Spiel noch lange Zeit weiter. Mit fortlaufender Zeit entwickelte sich nicht nur eine Eigendynamik, je länger das Spiel dauerte, ließ sich unsere Blinde Kuh immer mehr in das Spiel fallen, es schien, als ob sie alles um sich herum nur noch trance-artig wahrzunehmen schien, oder VERGAß (???).
Doch wir alle wussten nun, es wird ein noch längerer und für uns alle -vor allem für sie- noch heißerer Abend: Stuhlsuche, Gegenstände suchen und aufräumen, Spirituosen am Geschmack erkennen, Blind-Fütterung und Blind-Dance, Kati hatte ein straffes Programm vor sich.

Fortsetzung folgt.
Ich versuche, die nächsten Tage fortzusetzen, wenn Du Interesse hast. Bist Du interessiert wie es weiterging? Teile es mir bitte mit, nicht dass die Mühen vergeblich sind.
Es tut mir aufrichtig leid, X, dass es nur etappenweise und schleppend voran geht. Ich habe einfach zu wenig Zeit, tut mir leid.
Da ich aus der Erinnerung die Ereignisse des 13.11.21 hier so visuell und intensiv-komplex Dir darlegen will, fast etwas romanhaft, und ich aber auch nicht noch mehr Zeit zwischen den Postings verstreichen lassen will, muss ich das in Etappen machen. Du machst das ja auch mit Deinem Bericht über das Blindekuh-Spiel mit Deiner Freundin, das gibt mir hoffentlich Deine Zustimmung das auch so zu machen.
Melde Dich aber gerne bis zu meinem nächsten Posting, ein Feedback oder wie es mit Deiner Freundin weiterging, würde mich sehr freuen.

LG
Esther
 Re: Re: 12.01.2022 (13:23 Uhr) x
Hi Esther,

ich brenne darauf, die Fortsetzung zu lesen. Es ist fast spannender es nur in Etappen lesen zu können, als am Stück. Gerne berichte ich über mein Erlebnis, sobald ich Zeit habe.
 Re: Re: 12.01.2022 (13:54 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, super dass Dir mein letztes Posting offenbar sehr gefällt, und Du darauf brennst, die Fortsetzung zu lesen.
Ich schreibe jetzt nur sehr kurz, hier aus der Meeting-Pause heraus.
Ich vergaß zu erwähnen, bei dem klassischen Blindekuh-Spiel mit Kati, hatten wir vereinbart, wenn sie jemanden fängt, muss sie die- oder denjenigen identifizieren, muss aber dann weiter suchen. Sie sollte sich aber für die- oder denjenigen eine Aufgabe für die nächste Party ausdenken.
So sollte natürlich sichergestellt werden, dass ihr für den Rest der Party weiter die Augen verbunden blieben.

Ich freue mich auf Dein nächstes Posting.

LG
Esther
Zuletzt geändert von EstherJab am 12.01.2022 um 13:56 Uhr.
 Re: Re: 13.01.2022 (08:01 Uhr) x
Hi Esther,
Wirklich aufregend, dein Bericht. Ich kann es mir bildlich vorstellen, eine elegante reife Frau in weißem Kostüm, dunklen Strümpfen und weißen hochhackigen Schuhen. Meinst du, sie hat den Spielkreis mit ihrem Mann so eng gewählt, um eine persönliche Herausforderung zu haben, weil sie einfach die Schwierigkeit überschätzte oder weil sie sich fangen lassen wollte? Oder vielleicht auch nur um ihren blinden Partner vorzuführen?

Kati liegt es wohl, auch noch die Hände gefesselt zu bekommen, ansonsten hätte sehr wohl protestiert. Nach meinem Kitzelerlebnis kann ich das vollständig verstehen. Du kann sich einfach besser fallen lassen, wenn es keine Chance gibt, dich zu befreien. Ich stelle mir vor, wie schrumpfte Waden in hohen Schuhen in aneinander gestellt aussehen. Man will sich doch eigentlich sofort zusammenbinden. Aber dann wäre er das Spiel nicht mehr weitergegangen. Ja, hätten im Rokoko gelebt, hätten wir öfters solche Spiele spielen können, vorausgesetzt wir hätten zum Adel gehört. Aber ehrlich gesagt mag ich die körperbetonte heutige Mode schon mehr. Es ist einfach aufregender, sehen zu können wie Beine unter glänzendem Nylon sich bewegen.
Ich bin so gespannt, wie dein Bericht weitergeht. Wer hat beschlossen, dass es reichte mit dem Blinde-Kuh- Spiel und das nächste Spiel kam? Blieb Kati gefesselt oder wurde sie losgebunden? Hat Kati erzählt, wie sie es empfunden hat? Bist du noch heißer darauf, selbst eine Party mit verbundenen Augen zu schmeißen oder hast du eher Bedenken?

Wie ging es weiter bei mir:
Ich spürte plötzlich auf dem Fußrücken einen glatten Gegenstand, der leicht auf und ab ging. Ich empfand bereits ein leichtes Unbehagen und befürchtete zurecht Schlimmeres. Denn langsam bewegte sich der Gegenstand vom Fußrücken zur Fußsohle. Instinktiv versuchte ich den Fuß wegzuziehen, aber das ging natürlich nicht. Die Fesselung war zu perfekt. Ich konnte meinen Fuß keinen Zentimeter zur Seite ziehen. Ich hörte, wie sie kicherte, aber sie ließ nicht nach. Ich hielt die Luft an. Wollte nicht zugeben, dass sie mich an einer extremen Stelle getroffen hatte. Ich verkrampfte mich, versuchte gegen die Fesseln anzukämpfen, aber völlig sinnlos. Wirklich eine perfekte Fesselung und damit ein perfektes Spiel. Was bringt ein Kitzelspiel, wenn du dich gegen die Kitzeleien wehren kannst. Gar nichts. Das wäre wie blinde Kuh ohne Augenbinde. Welches noch im Nachhinein so überlege war es ein perfektes Spiel. Ein Spiel, dass sich aus jeder bekannten Realität katapultiert. Ein Spiel, gegen das du dich nicht wehren kannst, auch wenn du das willst. Du brauchst irgendwann keinen Kopfhörer darüber zu machen, wie du aus dem Spielen kommst, weil du die Gewissheit hast, dass es einfach nicht geht. Und es überschritt nie die Grenze des unerträglichen. Nie dagewesene Empfindungen rief sie mit diesen Kittelleitlinien wieder hervor.
Dann spürte ich den Gegenstand plötzlich an der anderen Fußsohle, völlig unvermittelt. Ich zuckte zusammen, konnte aber nicht ausweichen. Das einzige was ich konnte, war die Zehen nach unten zu drücken und nach oben, aber das nützte natürlich überhaupt nichts. Da saß ich also, völlig blind, nicht einmal ahnend, was als nächstes kommen würde, aber ich konnte keinen Finger rühren, den Kitzeleien nicht ausweichen und sie hatte einen tierischen Spaß daran, mich an die Grenzen zu bringen. Irgendwie schaffte sie es, dass es gerade noch aushaltbar war. Ich musste nicht "Stopp" rufen, auch wenn ich immer kurz davor war. Ich hörte das Klackern ihrer aufregenden Schuhe, wie sie sich einen Schritt weg bewegte. Dann spürte ich plötzlich an den Waden einen anderen Gegenstand, der langsam das Bein entlang nach oben fuhr in die Kniekehle. Die war offensichtlich zwischen den beiden Stühlen, dem einen auf dem ich saß und dem anderen, dem meine Beine festgebunden waren wieder so eine kitzlige Stelle. Und sie nutzte das aus bis an die Grenze. Der Gegenstand wanderte meine Schenkel an der Außen und Innenseite nach oben. Plötzlich war da an jedem Schenkel ein Gegenstand. Jetzt wusste ich, warum sie meine Beine nicht einfach aneinander gefesselt hatte, sondern jedes auf einen Stuhl, das gab meine Innenschenkel und den Schritt zum Spielen frei. Ich keuchte, biss die Zähne zusammen, warf den Kopf in den Rücken und fragte mich halb ängstlich, halb gierig wie weit die Gegenstände meine Schenkelinnenseiten noch hinaufwandern würden, ich konnte es nur erdulden und es wäre feige gewesen "Stopp" zu rufen und irgendwie wollte ich ja auch erfahren was in ihrem Kopf war, wie weit sie es treiben wollte, dieses Spiel mit meiner blinden Wehrlosigkeit. Sie genoss es ersichtlich, das spürte ich. Dann plötzlich ein Gegenstand zwischen den Haaren. Er fühlte sich anders an, aber wer weiß das schon, ob die Nervenenden auf dem Kopf gleich empfindlich sind wie die an den Beinen. Das war erträglicher, fast angenehm. Ich konnte mich etwas erholen. Dann wieder das Klackern der aufregenden Schuhe, von denen ich immer noch nicht wusste wie sie aussahen. Heute weiß ich, dass es sehr elegante hautfarbene Pumps mit hohen Absätzen waren. Dann ging das Spiel an den Fußsohlen erneut los. Ich hatte mittlerweile wirklich jegliche Zeitempfindung verloren. Ich wusste nicht ob es 1 Minute oder eine halbe Stunde gedauert hatte, seit sie dieses unglaubliche Spiel mit mir spielte. Und sie gab nicht nach. Immer wenn es unerträglich wurde, wenn ich völlig außer Atem kam, ließ sie ein wenig mit den Kitzeleien nach. Kaum hatte ich mich etwas erholt, nahm die Intensität wieder zu. Es war nur mein Keuchen und ihr Kichern zu hören. Sie schien einen unbändigen Spaß daran zu haben, mich in einer Situation zu halten, in der ich es gerade noch ertragen konnte, aber weit davon entfernt war, entspannt zu sein. Im Nachhinein war das die perfekte Situation. Ich wollte irgendwie dass sie aufhörte, aber andererseits auch wieder nicht. Nach unglaublich langer Zeit, sie erzählte mir später, als ich sie fragte, es sei nach 1 Stunde gewesen, spürte ich plötzlich keine Berührungen mehr. Ich lag einfach nur da, ziemlich verschwitzt, immer noch bewegungsunfähig. Ich hörte wieder den Ton ihrer Absätze zwei Schritte zurück. Ich gehe davon aus, dass sie mich einfach anschaute und sich daran ergötzte, wie ich fix und alle ganz langsam wieder zurück kam aus einem nie gekannten und nicht vorstellbaren Erlebnis.
 Re: Re: 14.01.2022 (14:49 Uhr) EstherJab
(Kurze) Fortsetzung:

Das Blindekuh-Spiel ging noch eine ganze Weile, wir -und wohl insbesondere unsere Blinde Kuh- verloren das Zeitgefühl, gefühlt spielten wir wohl etwas über eine Stunde lang Blinde Kuh mit Kati, wie in einem Rausch.
Die Atmosphäre war derart gespannt und aufgeheizt, die Blinde Kuh agierte mit rot glühendem Kopf, doch auch bei uns waren die Gesichter ebenfalls so, dass man sagen konnte: Wir haben ein (Nordslang) ´büschen Farbe´ bekommen.
Die Luft war aus dem Spiel dennoch etwas raus, unsere Blinde Kuh irrte nun nur noch mit verbundenen Augen und gebundenen Händen umher, und die hohen Absätze ihrer Edel-Pumps verlangten kräftemäßig ihren Tribut. Zumal Drehungen auf den hohen Absätzen ohne Umzuknicken nur noch wie in Zeitlupe erfolgen konnten.
Okay, wir sahen uns an, und meinten, es wäre genug, und wir und unsere Blinde Kuh bräuchten nun eine andere Ansage und eine neue Aufgabe, ein neues Spiel. Ohnehin waren erst einmal Spiele und Aktionen angesagt, ehe wir unsere Gastgeberin in das weitere "normale" Party-Geschehen mit Abend-Essen -inklusive Drink-Erkennungsspiel für sie- und Dancing eintauchen ließen.

Als nächstes Spiel sollte "Stuhl-Suche" gespielt werden, ´normaler Weise" sucht dabei jemand mit verbundenen Augen und vor dem Spiel mehrfach um die eigene Achse gedreht, nach einem leise aufgestellten Stuhl, ohne "Heiß-Kalt"-Tipps.
Wir hatten ja bereits im Wohnbereich ein doch relativ großes Areal freigeräumt, draußen auf einer größeren Rasenfläche macht es natürlich mehr Laune, je größer das Spielfeld bei diesem Spiel, je länger die Suche somit und umso größer der faszinierende Genuss vor allem bei den Zusehern. Nun sollte ein Stuhl leise in diesem Bereich platziert werden, und unsere Spielerin sollte von der Fesselung befreit werden, bevor sie herumgedreht und auf die Suche geschickt werden sollte.
Ich meinte, eher leicht im Scherze, dass es doch spannender wäre, würde die Handfesselung bei unserer Gastgeberin bestehen bleiben. Alle sahen mich etwas entgeistert an, dann sahen alle auf Kati, deren Mundwinkel leicht verkrampften so schien es, dann lächelte sie leicht:
-"Ich bestehe sogar darauf, dass mir die Hände verbunden bleiben!"

-"Hört, hört." meinte eine von uns -ich meine das war Jasmin-, und ich setzte noch einen drauf, dabei an das Forum denkend und was so an Ideen hier entwickelt wurde:
-"Dir schien das Betasten Deiner Waden vorhin viel Vergnügen bereitet zu haben, liebe Kati. Wie wäre es, wenn Du den Stuhl suchen musst, Dich dann darauf stellst, und 3 Herren Deine Waden betasten? Du musst jeden von ihnen dann identifizieren. Damit Du nicht nach hinten greifst um denjenigen vielleicht anzufassen, um ihn zu erkennen, sollten Deine Hände auf jeden Fall gebunden bleiben, so wie jetzt."

Sofort ging wieder ein ziemliches Raunen von den anderen aus, mich entgeistert ansehend -"was ist denn heute in die gefahren", solche Blicke ungefähr-, dann sahen alle Kati an. Die atmete wieder zischelnd und dann stoßweise, das Gesicht glühend, leider konnte man ihre Augen ja nicht sehen, die waren ja perfekt verbunden.
-"So sei es!", ihre Stimme stockte etwas. Doch war absolut klar: Unsere Gastgeberin wollte das Spiel genau SO, und schien zu allem entschlossen.
Die Atmosphäre war jetzt noch aufgeheizter, alle spürten jetzt die enorme Spannung die in der Luft lag, die Männer schauten sich an, als wenn es bereits um die Verteilung der Rollen ginge, wer diese 3 Herren denn sein durften.
Zwei der Frauen drehten nun unsere Gastgeberin, deren Atmung sich noch nicht soweit beruhigt hatte, mehrfach um die eigene Achse, und führten sie auf dem Spielfeld dann etwas umher, ein Stuhl wurde von den Männern ausgesucht, unser Gastgeber hatte extra einen hölzernen Stuhl mit robust-massiver Sitzfläche -geeignet um darauf mit Pumps zu stehen- aus dem Keller beschafft.
Unsere Gastgeberin wurde nun an die von den beiden Frauen gewählte Startposition geführt. Die Männer achteten darauf, den Stuhl nun ziemlich weit davon und raffiniert zu platzieren. Kati wurde jetzt noch mehrfach um die eigene Achse gedreht, gefesselt und auf den High-Heel-Absätzen rang sie um ihr Gleichgewicht, uns stockte da schon etwas der Atem.

Die Suche begann.
Anders als im vorherigen Blindekuh-Spiel war es hier ja nun so, dass man der Spielerin nicht auszuweichen hatte und somit in fast ständiger eigener Aktion war. Hier nun konnte man die Spielerin genüsslich dabei beobachten, wie sie gemessenen Schrittes, mit gebundenen Händen, in diesem Edel-Outfit ihre Suche vollführte. Ich sah sie, mein Blick fiel aber auch auf die Männer in unserer Runde, die mit großen Augen dem Geschehen folgten. Und Kati schien die Blicke zu bemerken, sie MUSS sie gespürt haben, das meinte ich klar daran zu erkennen, dass ihre Bewegungen aufreizend langsamer, noch grazil-anmutig-eleganter wurden, sie einen Gang einlegte, der ihren Po -und der kann sich für eine Mitte 50 wahrlich sehen lassen, der Rock war ja auch knalleng und zeigte ihren Po in seiner schönsten Form- leicht wackeln ließ wie Götterspeise.
Die Drehungen und die Fesselung waren indes noch spürbar für sie und ihr anzusehen, doch wich der zunächst leicht tippelnde Gang sehr schnell hin zu diesen elegant-geschmeidigen Bewegungsabläufen, nebst "Po-Gang". Ich merkte wie die Atmung sich bei einigen Männern nervös steigerte.
Und den Frauen stockte der Atem.
Da es keine "Kalt-Heiß"-Hinweise gab, entwickelte sich eine längere Suche, da unsere Spielerin ohne Tastmöglichkeit und leicht schwindelig auf diesen Schuhen langsam agierte. So konnte man ihr länger fasziniert bei diesem Spiel zusehen, auch ein optischer Genuss insbesondere für unsere Männer. Ich musste an Dich denken, Du hattest geschrieben, dass man als Mann konservativ-sittliche Konventionen fallen lassen könne und eine Frau die mit verbundenen Augen spielt so lange und intensiv wie möglich betrachten kann, ohne merklichen Verstoß gegen die Regeln gewisser "Sittlichkeit" (sorry, selbst für mich als Frau klingt dieses Wort schon irgendwie eklig). So war das auch hier, diese Frau ist aber auch echt attraktiv, sexy und will sich gerne zeigen, dass sie auch noch Blindekuh-Spiele liebt und Männerblicke -die sie nicht sieht, aber spürt, so wie ich dies tue- scheinbar genießt, passt da perfekt.

So ging es eine Weile, alle blickten gebannt auf unsere Spielerin, die eine perfekte Figur machte.
Schließlich war nach so ca. 15 Minuten der Stuhl gefunden. Die Spannung stieg nun ins Unermessliche, und Kati auf den Stuhl. Das Gesicht immer noch tief gerötet, eine innere Hitze musste sie seit vielen Minuten erfasst haben, wir halfen ihr auf den Stuhl, da stand sie nun auf dem Stuhl, die Hände gefesselt, die Augen verbunden, und man hörte die tiefe, nervös-heftige nasale Atmung dieser Frau.
Die Männer blickten sich an, kurzes "Huddle" in einer Ecke des Raumes in die sich die Männer zurückzogen, dann kehrten die Männer zurück, 3 von ihnen in die Nähe des Stuhles auf dem unsere Gastgeberin stand, die dies bemerkte und jetzt immer nervöser wurde, das war ihr klar anzusehen. Die Spannung erreichte nun ihren absoluten Siedepunkt.
Unter den 3en, mein Mann! Wieder ging ein massives Raunen durchs ´Publikum´, unsere Gastgeberin tippelte jetzt zusehends nervöser geworden mit den Schuhen auf der Sitzfläche, ein leichter "Flamenco" auf dem Stuhl, das sah aus, Wahnsinn.
Mein Mann schlich an den Stuhl heran, und seine rechte Hand näherte sich der rechten Wade der Gastgeberin. Auch er schien nervös. Uns stockte der Atem, während Kati leicht ins Keuchen kam, sie schien zu ahnen, da nähert sich etwas.
Mittelfinger und Ringfinger der seitlich gestreckten rechten Hand meines Mannes, näherten sich nun Millimeter für Millimeter der rechten Wade der Gastgeberin.
Schließlich berührten die Fingerkuppen des Mittel- und Ringfingers meines Mannes die nylonbestrumpfte Wade der Gastgeberin. Sofort legte Kati wie im Reflex den Kopf in den Nacken, und sie zog die Atemluft laut zischelnd tief in die Nase, dann öffnete sich ihr Mund um nur noch dadurch heftiger zu atmen.
Wir sahen diesem Schauspiel so sprachlos wie aufs Äußerste gebannt zu. Es wirkte wie ein "Kunstwerk", das Ganze umgab eine kunstvoll-erotische Aura.
Dann berührten aufreizend langsam auch die anderen Finger und der Daumen die Wade, laut hörbar durch den Mund schnappte die Gastgeberin -den Kopf weiterhin angespannt im Nacken- nach Luft, und sie ruckelte fast wie von Sinnen an der Fesselung.


Fortsetzung folgt (falls Interessenbekundung Deinerseits. Ich möchte da jedes Mal sichergehen, dass Interesse bei Dir vorhanden ist ).

--

Hallo X,

Du siehst, wir haben am 13.11.21 etwas mehr gewagt als je zuvor. Auch wir entwickeln uns da weiter, ich entwickele mich weiter, und das vor allem auch durch das Forum, durch solche starken User wie Dich.
Es spielte sich tatsächlich alles so ab wie geschildert und ich versuche so visuell wie möglich die Geschehnisse aus der Erinnerung daran zu beschreiben, ich muss aber dazu sagen, dass ich die Dinge am 13.11.21 so ein bisschen ´lenkte´, inspiriert durch Anregungen aus dem Forum hier. Dass Kati da so fantastisch mitmachte, habe ich aber selber kaum so gedacht, gleichwohl ich sie als doch sehr ´aufgeschlossen´ kenne.
Das Wadentasten mit meinem Mann als Betastenden ging für mich voll in Ordnung, bei einer meiner besten Freundinnen war das voll okay. Und warum nicht? Prickelndes Spiel, ich fand das so spannend-scharf wie unterhaltsam-amüsant.

Wow, wieder superherzlichen Dank für Dein Posting und vor allem für den heißen Erlebnisbericht.
Also ich gehe davon aus, dass Kati das Spiel gegen ihren Mann durchaus gewinnen wollte. Das kleine Feld war natürlich für die sehende Spielerin eine Herausforderung, die sie anscheinend aber auch suchte, sozusagen als Nervenkitzel für sie selbst und uns die wir zusahen, eben der "Kick" an der Sache. Dass sie sich überschätzte und die Sache zu siegesgewiss anging, ist irgendwie aber typisch für eine meiner besten Freundinnen. Dass sie ihren Lebenspartner auch ein bisschen dominierend "vorführen" wollte, klar, ich habe nie direkt mit ihr darüber gesprochen, aber ihr müsste dieses Gleichnis des Mannes als "blindem Jäger" der die Frau seines Begehrens einzufangen gedenkt, die ihn noch spöttisch in die Irre führt, dominiert und mit "Nähe" kokettiert bewusst sein.

Nein, die Beine noch zusammenzubinden, das wäre nicht gegangen, da hat auch niemand dran gedacht.
Ja, mich hat das Ganze noch heißer darauf gemacht, eine Party mit mir permanent verbundenen Augen zu geben, mich stachelt das Auftreten meiner Freundin dazu regelrecht an.
Dass das Blindekuh-Spiel einst ein Vorrecht der Adeligen im 17. und 18. Jahrhundert bei Hofe war, war vielleicht gar nicht so verkehrt -obwohl ich eigentlich von Standesdünkeln nicht viel halte-. Denn die sehr verfeinerten Verhältnisse bei Hofe in jener Zeit, ließen die Adels-Herren und Hofdamen dieses Spiel wohl auch mit einer gewissen galant-eleganten Ästhetik spielen, was meinst Du?

Unglaublich, was für ein Erlebnis, mir fehlen da doch ziemlich die Worte, und möchte das eigentlich auch mal so für sich stehen lassen. Dieses Kitzelspiel hatte es wahrlich in sich, Deine Freundin zog da ja alle Register mit allen Raffinessen.
Du beschreibst das alles so eindringlich visuell, auch Deine Empfindungen so atemberaubend. Ich genoss es total das zu lesen, hatte eine Gänsehaut und einmal mehr einen ausgetrockneten Mund.
Diese Mischung aus realen Berichten und generell über das Thema mit Dir zu chatten, das finde ich nur einmalig stark und fantastisch.
Leider habe ich nicht die Zeit dafür, wie einst mit anderen hier ein Kopfkino zu machen, Intensität wäre dafür nötig, und die braucht mehr Zeit zum Schreiben.

Und wieder hänge ich in der Zeitfalle. Ob ich diese Woche noch zum Schreiben komme, wohl leider nicht, wieder bin ich total ausgebucht, beruflich wie privat -und es ist eine schwierige Zeit derzeit, wie Du Dir denken kannst, mit schulpflichtiger Tochter usw., usf.-.
Lasse Dir also Zeit mit Deinem nächsten Posting, ich kann nur hoffen, dass die Abstände zwischen den Posts Dir nicht zu lang sind, und unser Chat leider langsamer und schleppender geworden ist.
Wie erwähnt, es wäre daher völlig okay, wenn Du mit einer anderen Userin statt mir chattest, ich könnte das gut verstehen und akzeptieren.

LG
Esther
 Re: Re: 14.01.2022 (15:05 Uhr) x
Hi Esther,

natürlich brenne ich darauf, deinen Bereicht weiter zu lesen. Vor meinem inneren Auge ist da diese elgane Frau in weiss. Berixht mehr und ausführlich darüber.
Wenn du deine Party gibst, in welcehn Farben tritts du auf. Weiss mit twas dunklen hautfarbenen Strümpfen, so stelle ich es mir vor, wobei du bei Kati nur von dunklen Strümpfen sprchts, oder waren die schwarz? Das wäre ein heftiger Kontrast zuim weissen Kostüm.

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "Blindekuh". Die Überschrift des Forums ist "Blindekuhspiele für Erwachsene".
Komplette Diskussion aufklappen | Inhaltsverzeichnis Forum Blindekuh | Forenübersicht | plaudern.de-Homepage

Kostenloses Forumhosting von plaudern.de. Dieses Forum im eigenen Design entführen. Impressum



Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.