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 Eisenbahnforum
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 Alte Forumsnachrichten 16.02.2001 (00:23 Uhr) eisenbahnantiquariat
01.12.2000 Meldung von Rail-Info Schweiz:

GGB Gornergratbahn / Riffelalptram
Wiederkehr eines Nostalgietrams
Das Riffelalptram, welches zwischen der Haltestelle Riffelalp und dem gleichnamigen, 1961 abgebrannten Hotel pendelte, soll nach der Fertigstellung des Multimillionenprojekts Hotel Riffelalp-Resort wieder fahren. Die alten Tramwagen, die immer noch existieren und von denen einer lange Zeit in Zermatt als Denkmal aufgestellt war, sollen zu diesem Zweck in der Werkstatt der Gornergratbahn originalgetreu revidiert werden. Im Gegensatz zur ursprünglichen Trambahn erfolgt die Stromversorgung der Triebwagen nicht mehr über eine Fahrleitung sondern über Akkus.


01.12.2000 Meldung von Rail-Info Schweiz:

Trogener Bahn
Vorläufig wurde es vom Verwaltungrat der Trogenerbahn abgelehnt, drei neue Pendelzüge anzuschaffen. Zur Zeit stehen fünf Doppeltriebwagen im Einsatz, die ein Alter von bald dreissig Jahren erreicht haben und nicht mehr den heutigen Kundenbedürfnissen entsprechen. Nun werden Offerten für zwei neue Züge eingeholt, was zu einer verspäten Auslieferung von mindestens einem Jahr führen wird.
In Trogen ist ein neuer Bahnhof im Bau. Gleichzeitig wird die Strecke von der Strasse auf ein Eigentrasse verlegt. Der alte Bahnhof beim neuen Depot wird abgerisse


Diverse Pressemeldungen zur Pinzgaubahn Von Administrator <mailto:books@malborn.com> am 04.12.2000 09:22 Zell am See Pinzgauer Bahn: Die nächste Runde (09.11.2000)
ZELL AM SEE (SN). Das Land solle sowohl die Infrastruktur als auch die
Fahrzeuge der Pinzgauer Bahn von den ÖBB pachten. Nur so könne der Weg für
die Übernahme durch einen neuen Betreiber geebnet und das
"Katzund-Maus-Spiel" der Bundesbahnen durchbrochen werden. "Nicht
finanzierbar, völlig absurd," lautet die Reaktion aus dem Büro von
Verkehrs-Landesrätin Gabi Burgstaller. Deren Beamte reisen heute,
Donnerstag, abermals zu Verhandlungen zwecks Pinzgauer Bahn nach Wien.


Zell am See Pinzgau Bahn fährt weiter (30.10.2000) Auch wenn der Vertrag mit
Juni 2001 gekündigt wurde: Die ÖBB betreiben die Pinzgau Bahn so lange, bis
eine Übernahme vollzogen ist.
ZELL AM SEE (SN-heba). Aufatmen im Pinzgau. Die ÖBB werden die Bahn
betreiben, bis ein Nachfolger gefunden ist. Also über den 30. Juni 2001
hinaus. Auch die Infrastruktur werde von den ÖBB "bis auf weiteres"
erhalten. Das sei mit den Bundesbahnen vereinbart worden, sagte der
Taxenbacher Bürgermeister Franz Wenger (ÖVP) in seiner Funktion als Obmann
des ÖPNV Pinzgau.
Die seit Sommer um Konzepte und den Weiterbestand der Schmalspurbahn von
Zell am See nach Krimml bemühten Arbeitskreise zogen eine erste
Zwischenbilanz. Wenger: "Fakt ist, dass wir die Bahn in ihrem heutigen
Zustand nicht erhalten wollen. Uns geht es um die Entwicklung eines neuen
Produktes für die Region."
Mit 50 Beschäftigten, einer jährlich zurückgelegten Streckenlänge von
412.000 km und einem Abgang von 20 Mill. S jährlich sei die Pinzgau Bahn die
"erfolgreichste" Nebenbahn der ÖBB. Zum Vergleich: Die Mariazellerbahn fahre
mit 100 Bediensteten 90 Mill. S Defizit ein. Regionalmanager Christian
Wö-rister ist für eine Neuausrichtung der Tourismusorganisation im
Oberpinzgau. "Das ist eine Voraussetzung für eine pro- fessionelle
Zusammenarbeit zwischen der Bahn und der Region Nationalpark Hohe Tauern."
Fixer Bestandteil des Konzeptes ist auch die Reaktivierung des
Güterverkehrs. Wörister: "Es ist von einem Gesamtgüteraufkommen von 50.000
Tonnen auszugehen."
Peter Haibach, Sprecher der Verkehrsinitiativen, sieht die Situation völlig
konträr. Die ÖBB rückten, trotz Vereinbarung, keine Ausschreibungsdaten
heraus und verweigerten jede Kooperation. Vorstandsdirektor Gerhard Stindl
sei "abermals wortbrüchig" geworden. Die ÖBB-Spitze besitzt für Haibach
keine "Handschlagqualität" mehr.


Land Salzburg: Zukunft der Pinzgau Bahn sichern
Regierungssitzung/Pinzgau Bahn 19.06.2000
Medium: Landeskorrespondenz
LK · Die ÖBB planen, mit Fahrbahnwechsel Juni 2001 den Personenverkehr auf
der Pinzgau Bahn einzustellen und haben den diesbezüglich bestehenden
Vertrag mit dem Land einseitig gekündigt. Das Land verlangt eine
Weiterführung dieser für die Region wichtigen Nahverkehrseinrichtung und ist
bereit, gemeinsam mit dem Bund eine Interessentensuche zu organisieren. Der
Bund ist auch bereit, einem neuen Betreiber dieser Strecke den bisher an die
ÖBB gezahlten Ökobonus zur Verfügung zu stellen. Was die Sicherstellung der
Infrastruktur betrifft, so sind für den Bund zwei Varianten denkbar:
Entweder bleibt die Infrastruktur im Besitz der ÖBB und ist von diesen für
den neuen Betreiber zu erhalten oder sie wird vom Land oder dem neuen
Betreiber
übernommen. In diesem Fall kommt für die Finanzierung das Privatbahngesetz
zum Tragen, das heißt, die Bundesfinanzierung beträgt 50 Prozent. Die
weitere Vorgehensweise zur Weiterführung der Pinzgau Bahn soll in drei
Arbeitsgruppen erarbeitet werden.


Von Administrator <mailto:post@eisenbahnantiquariat.de> am 05.01.2001 20:34 Montag 1. Januar 2001, 21:14 Uhr

Bahn und Post wollen mehr Post-Expresszüge einsetzen

Berlin (dpa) - Bahn und Post wollen eine Postzug-Express-Linie von Berlin ins Ruhrgebiet starten. Das berichtet die «Berliner Zeitung». Mittelfristig sollten alle deutschen Wirtschaftszentren mit solchen Expresszügen verbunden sein. Seit einem Jahr werde bereits ein Pilotzug zwischen Hamburg und München eingesetzt. Wegen der großen Nachfrage würden die Züge seit Juli in Würzburg geteilt und führen neben München auch Nürnberg und Kornwestheim an. Nach Angaben der bahn rechnet sich der Postzug bereits nach einem Jahr.


Bahn schließt bis zu 60 Containerterminals Von Administrator <mailto:post@eisenbahnantiquariat.de> am 06.01.2001 17:57 Samstag 6. Januar 2001(n-tv online)

Bahn schließt bis zu 60 Containerterminals

Die Deutsche Bahn ist weiter auf der Suche nach Wegen aus den roten Zahlen. Nun will die Bahn ihren Containerverkehr auf wenige Massenstrecken konzentrieren und bis zu 60 ihrer gut 80 Umschlagterminals schließen. Dies berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" unter Berufung auf ein Strategiepapier der Bahn-Frachttochter DB Cargo.
Das Staatsunternehmen wolle den Verlust im kombinierten Verkehr LKW/ Schiene nicht länger tragen, heißt es in dem Bericht. Die Bahn setzte auf eine Kombination von Schienen- und Straßentransport für Großkunden. Dazu sei mit dem Transportunternehmen Schenker die Firma Railog gegründet worden. Je nach Kosten sollen die Transporte dann per Waggon oder LKW erfolgen. Der Bahn-Partner Schenker gehört zum Stinnes-Konzern.
DB Cargo erwarte politischen Widerstand gegen ihre Pläne, schreibt das Nachrichtenmagazin weiter. Der Staat habe zuvor mehrere hundert Mio. DM in den Aufbau von Güterverteilzentren investiert, um mehr Güter von der Straße auf die Schiene zu bringen.
Auch wenn die Politik der Öffentlichkeit dies teilweise glauben machen möchte, sei der kombinierte Verkehr kein Ersatz für den LKW, heißt es in dem Strategiepapier der DB Cargo.

Brühler Zugunglück: Anklage gegen Lokführer und Bahnmitarbei Von Administrator <mailto:post@eisenbahnantiquariat.de> am 26.01.2001 20:00 Brühler Zugunglück: Anklage gegen Lokführer und Bahnmitarbeiter
Köln (Reuters) - Knapp ein Jahr nach dem Zugunglück bei Brühl hat die Kölner Staatsanwaltschaft gegen den Lokführer sowie gegen drei weitere Bahn-Mitarbeiter Anklage wegen fahrlässiger Tötung beziehungsweise Körperverletzung erhoben. Die Verfahren gegen die zuständige Fahrdienstleiterin und einen Betriebsleiter seien dagegen eingestellt worden, weil eine strafbare Handlung nicht habe nachgewiesen werden können, teilte die Anklagebehörde am Freitag in Köln weiter mit. Am 6. Februar 2000 hatte der Nachtexpress D 203 auf der Fahrt von Amsterdam nach Basel eine Baustelle in der Nähe des Brühler Bahnhofs mit überhöhter Geschwindigkeit durchfahren und entgleiste kurz darauf. Bei dem Unglück wurden neun Menschen getötet und etwa 150 verletzt, einige von ihnen schwer.

RhB: Betrunkener Fahrer verwechselt Bahngeleise mit StraßeVon Administrator <mailto:post@eisenbahnantiquariat.de> am 30.01.2001 08:29Betrunkener Fahrer verwechselt Bahngeleise mit Straße  Celerina (AP) Ein offenbar betrunkener Autofahrer hat in Celerina im Schweizer Kanton Graubünden die Bahngleise der Rhätischen Bahn mit einer Straße verwechselt. Nach rund 300 Metern Fahrt auf dem Gleis bemerkte er den Irrtum und kehrte im Rückwärtsgang wieder zum Bahnhof zurück, wie die Polizei am Montag mitteilte. Der Zwischenfall am frühen Sonntagmorgen verlief glimpflich. Zwei zur Abfahrt bereite Züge konnten rechtzeitig gewarnt werden. Der Autofahrer sei übermüdet von der Arbeit gekommen und zudem nicht besonders ortskundig gewesen, sagte Polizei-Sprecher Pierino Zanin auf Anfrage. Nach einem Alkoholtest wurde ihm der Führerschein entzogen.
Vier Beschwerden von Privatpersonen gegen die Rhätische Bahn Von Administrator <mailto:post@eisenbahnantiquariat.de> am 14.02.2001 20:26 Vier Beschwerden von Privatpersonen gegen die Rhätische Bahn
Bern (Reuters) - Gegen die Rhätische Bahn (RhB) haben vier Privatpersonen wegen der Einschhränkung des Zugbetriebes am 27. Januar beim Bundesamt für Verkehr (BAV) Beschwerde eingereicht. Sollte die RhB ihre Fahrplan- und Transportpflicht verletzt haben, müsste sie mit Sanktionen in Form von Haft für Verantwortliche oder mit einer Busse von maximal 10.000 Franken rechnen, sagte BAV-Sprecher Heinz Schöni am Dienstag gegenüber Reuters. Im schlimmsten Fall könne auch die Konzession der Bahn entweder temporär oder ganz entzogen werden. Dies sei aber im Fall der RhB ausgeschlossen, so Schöni. Denn am Vortag zum 27. Januar habe das BAV im Fall der RhB entschieden, dass ein Grund für eine Ausnahme gegeben sei. Nun werde der Fall in den nächsten vier Wochen nochmals geprüft.

Die Beschwerdenführer machten geltend, dass die RhB gegen die Konzessionspflicht verstossen habe. Diese beinhaltet die Fahrplan- und Transportpflicht der Bahn. Diese Pflicht könne nur durch einen Rechtfertigungsgrund wie beispielsweise eine Naturkatastrophe oder im vorliegenden Fall eine Anweisung der Polizei aufgehoben werden, sagte Schöni weiter.

Die RhB stellten am 27. Januar ihren Betrieb nach Davos zeitweise ein, weil die Sicherheitsbehörden verhindern wollten, dass WEF-Gegner in Davos an einer unbewilligten Demonstration teilnehmen konnten.


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