Forum Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. |
|
|
| | | | | | | > Hallo, > Bin eigentlich Ingenieurin,aber seit 2001 an einer > Grundschule in der Übermittagsbetreuung tätig,in den > letzten Jahren zunehmend in der Hausaufgabenbetreuung. > Immer öfter stelle ich fest, dass neben den bekannten > Teilleistungsstörungen auch Leistungsverweigerungen und > Selbstwertverlust auftreten. Nun würde ich mich gerne in > diesen genannten vier Bereichen (weiter-)bilden, um > diesen Kindern über kleine (d.h. nicht unbedingt > therapiebedürftige) Schwierigkeiten hinwegzuhelfen. Ich > denke da an leichte Entwicklungsverzögerungen, > Selbstwertsteigerung und evtl. Übungen zu den > Teilleistungsstörungen in Kleingruppen. Bei meiner > Recherche im Internet bin ich auf das DIL gestoßen, dass > eine Ausbildung zum Lerntherapeuten/-pädagogen für Laien > anbietet.Diese Ausbildung ist einjährig und wäre für mich > ideal, da ich mit 49 Jahren nicht mehr ganz so viel Zeit > in eine Ausbildung investieren möchte.(Bin Mutter von > zwei Kindern und habe viele Seminare und Kurse in Sachen > Kommunikation, Familienstellen, Thomas Gordon und > Kindererziehung allgemein besucht.) > Meine Fragen sind nun: > Hat schon jemand von diesem Institut (deutsches Institut > für Lerntherapie) gehört (es existiert erst seit 2007)? > Wie ist die Akzeptanz unter Fachleuten? Welche > Anerkennung genießt das Institut? Findet diese Ausbildung > zumindest beim Jugendamt/schulpsychologischen > Beratungsstellen eventuell Anerkennung? > Es wäre klasse, wenn ich bald die ein oder andere Frage > zur Entscheidungsfindung abhaken könnte. > DANKE! > | | | | | |
Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "FiL - Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. ". Die Überschrift des Forums ist "Forum Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. ". Komplette Diskussion aufklappen | Inhaltsverzeichnis Forum FiL - Fachverband für integrative Lerntherapie e.V. | Forenübersicht | plaudern.de-Homepage
|