| | | | | | | | | | | | | > > > dazu spontan folgende gedanken: > > > > theorie 1) > > angst-junkies haben andere gene als ein angsthase. > > konkret bedeutet das: gefahr löst bei dem angstjunkie > > eine endorphin-produktion aus, weil die gefahr die > > endorphine-gene anspricht? beim angsthasen sprechen die > > gefahren andere gene an? > > > > theorie 2) > > der angst-junkie will besondere leistungen vollbringen, > > begibt sich deshalb extra in gefahr, weil seine umwelt > > ihn als helden feiern wird (->fühlt sich gut an, von der > > umwelt als held idealisiert zu werden) > > > > braucht nicht jeder angst-junkie eine umwelt, die ihn > > mit kamera filmt / ihn wahrnimmt? > > ->anerkennung fühlt sich gut an, und steht über der > > angst? > > > > viele grüße > > > ...das mag bei vielen Zeitgenossen der Fall sein. > Aber nicht nur die Sucht nach Annerkennung kann Angst > abschalten. Wenn du richtig wütend bist, kann auch kaum > Angst gleichzeitig da sein. > Stellt sich die FRage nach den Gegengefühlen zur Angst. > Mir fällt spontan Vertrauen, Liebe, Neugier ein. > > Gruß marc >
ja, das sind wohl die gegenteile von angst.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wachstumsfaktor_BDNF
Verschiedene Studien legen nahe, dass ein Mangel oder Überschuss an BDNF mit Depression[10][11], Schizophrenie[12], Zwangsstörung[13], Alzheimer-Krankheit[14], Chorea Huntington[15], Demenz[16], Anorexia nervosa[17], Bulimia nervosa[18] und dem Rett-Syndrom[19] in Zusammenhang stehe. Auch Epilepsie wurde mit einer Veränderung im BDNF in Zusammenhang gebracht.[20]
BDNF -> zwangststörung -> angststörung
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