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 Forum Gewaltfreie Kommunikation
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SErvus Linde,
zunächst: weisst Du, dass das Forum (noch?) öffentlich ist, und mit der Angabe Deiner Adresse (im Absender/Autor) auch Deine volle Identität publik ist!??? ich vermeid sowas im Netz gerne - nur hier gehts für mich als Moderator nicht anders! Wenn Du willst, lösch ich diese Beiträge oder ändere sie - falls möglich.
Nun, freu ich mich, in Dir einer Vertrauten im Geiste gegenüberzu"sitzen", und den Austausch zu pflegen - danke.

Meine Übung ist tatsächlich aus dem fernöstlichen Bereich (falls Dich interessiert, näheres per Mail). Ich hatte wegen der Zitate in Rosenbergs Buch und der Anklänge in den Seminaren an die alten und neuen Meister, zunächst eine grössere Tiefe erwartet (Erwartungshaltung führt zu Enttäuschung, Frustration und Konflikt!!) und erst langsam festgestellt, wie schnell die Bremse reingehaun wird. Das ist der Anfangs-Grund, warum ich mich in der Szene nicht weiter engagiere. Es fehlt nämlich auch das Grundwissen über das "Dahinter bzw. das Tiefere" (trotz der wiedergegebenen Zitata - offenbar sind diese nicht verstanden, sondern nur wegen des Wohlklangs -oder so- auswendig gelernt und wiedergekäut.) So habe ich aus GfK etliche wertvolle Anstösse erhalten, dafür sei allen Dank, aber zu mehr taugts mir leider nicht...
nach einigem Austausch lese ich Deinen Beitrag so, dass wir uns tatsächlich in der Anschauung - über Schulungsweg - recht nahe scheinen. Aber das Wort alleine hat nicht gereicht, Es war nötig mein Denkumfeld darzustellen, damit die Übereinstimmung (bzw. deren Mass) festgestellt werden konnte - das ist Sinn und Zweck von "Definitionen" sieh dort.

"Aufgeben" geht neuronal ohnehin nicht, eben -wie Du sagst - nur ein "ersetzen" bzw. "überlagern": umso komplizierter ist der Vorgang...

"Nach meiner Ansicht ist genau diese Veränderung ...": damit sind wir an der Frage des "vorher" - "nachher", der 3 Kernprinzipien. Ich bin immer mehr für (hauptsächlich) "vorher". Denn: alles 3 sind eigentlich die Entwicklung, die Yogis und Buddhistische Meister, über Jahre und mit ausgetüpftelten und erprobten Methoden versuchen ihren Schülern beizubiegen. Die haben über 3000 Jahre Erfahrung darin und streben diese 3 Punkte an: absichtslos, hier und jetzt und ohne Wertung. Die Methode ist Meditation, um die Kraft zu haben, diese Veränderungen langsam geschehen lassen zu können etc..
Aus GfK habe ich  nette Hilfstechniken (siehe Handbuch) abgeleitet, die mir ein Bewusstwerden meiner Vorgänge erleichten. Erst nach dem Bewusstwerden kann ich wirklich modifizierend arbeiten .. etc.

Gruss Heinz

Da's da viel gibt, von dem ich keine Ahnung habe, vertrau ich der Erfahrung meiner Lehrerin (in der Kernentwicklung: und da heisst's auch: der eigenen Intuition vertrauen lernen -übrigens gar nicht so einfach!)

Dies ist ein Beitrag aus dem Forum "GewaltfreiForum". Die Überschrift des Forums ist "Forum Gewaltfreie Kommunikation".
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