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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
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Den US-Behörden ist ein erster schwerer Schlag gegen den illegalen Vertrieb von Werbe-Mails im Internet gelungen: Ein 24-jähriger AOL-Mitarbeiter wurde wegen des Verdachts festgenommen, eine fast komplette Liste mit den 92 Millionen E-Mail-Adressen von AOL-Kunden für 100.000 Dollar an einen Spam-Versender verkauft zu haben. Auch der 21-jährige Käufer wurde nach US-Medienberichten gefasst. Beiden Männern drohen bis zu fünf Jahre Haft sowie Geldstrafen bis zu 250.000 Dollar.

Die Staatsanwaltschaft wirft dem AOL-Mitarbeiter vor, sich im Mai vergangenen Jahres nicht nur illegal die Internet-Adressen, sondern auch andere Kundeninformationen wie Benutzernamen, Telefonnummern, Postleitzahlen und Typen von Kreditkarten verschafft zu haben. Millionen von AOL-Kunden sollen nach dem Verkauf der Adressen-Liste mit unerwünschter Werbung bombardiert worden sein.


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