| Microsoft unterstützt als Teil seiner Bemühungen um mehr Sicherheit die National Cyber-Forensics and Training Alliance To Fight Cybercrime (NCFTA): Dazu stellt das Unternehmen Software im Wert von 46.000 US-Dollar bereit und einen Experten ab, der sich insbesondere um das Phishing-Problem kümmern soll, heißt es in einer Mitteilung aus Redmond.
Die Vorgehensweise von Spammern, Crackern und anderen werde immer raffinierter. Microsoft will den Gesetzeshütern helfen, jene zu finden, die den Verbrauchern schaden, meint dazu ein Microsoft-Sprecher. Ganz besonders gegen Phishing-E-Mails, mit denen Betrüger seriöse Absender vortäuschen, wie Banken, Kreditkarteninstitute, Online-Auktionshäuser- und Bezahldienste, und den Empfänger zur Eingabe persönlicher Daten, Passwörter, Kreditkartennummern und PIN-Codes auffordern. Dazu wird der Anwender entweder auf eine präparierte Webseite geleitet oder ein entsprechendes HTML-Formular in der Mail nimmt die Daten auf.
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