Pop-ups erfreuen sich keiner großen Beliebtheit unter Internet-Benutzern: Das berichtet der Media Guardian unter Bezug auf eine Studie der britischen IT-Consulter Bunnyfoot Universality. Neun von zehn Menschen, die auf ein Pop-up klicken, tun dies sogar, um es zu schließen und viele Marken setzen noch immer auf diese Werbeform, womit sie sich selbst auch Schaden zufügen.
Ein neuer Trend, eine unübersichtliche und verwirrende Gestaltung in die Pop-ups zu integrieren, verstärkt die negative Wahrnehmung zusätzlich. Investitionen in Pop-up-Werbungen bedeute deshalb nicht nur Geldverschwendung, sondern schädige das Image einer Marke in deren Integrität. Der Grundtenor unter den Befragten: Niemand äußerte sich in irgendeiner Weise positiv über Pop-ups.
Info: http://www.bunnyfoot.comQuelle: [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]