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| | | Der Internet-Telefonie (VoIP) sagen Marktforscher eine große Zukunft voraus. Da scheint es nur eine Frage der Zeit, wann die Verbreiter unerwünschter Werbenachrichten das Medium VoIP für ihre Zwecke entdecken. Technisch ist das Führen tausender Telefonate mit Werbekonserven jedenfalls ähnlich einfach wie E-Mail-Spamming. In den USA hat der VoIP-Spam sogar schon einen Namen: Spit, für "Spam over Internet Telephony". Um zu verhindern, dass damit Dutzende von Anrufen die Teilnehmer nerven, die Anrufbeantworter fluten und das Medium letztlich unbrauchbar machen, hat Qovia Gegenmittel entwickelt: So soll ein Spit-Blocker automatisierte Anrufe bereits im Backbone erkennen und unterdrücken. Ein zweites System setzt auf White Lists. Jeder Anschluss muss dabei bei einem zentralen Registrierungsstelle angemeldet werden. Kommen Anrufe von einem nicht registrierten VoIP-Anschluss, können sie abgelehnt werden. Info: http://www.qovia.com/Quelle: [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar] | |
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