Spammer versuchen zunehmend ihre Einnahmen durch den Verkauf von illegalen Softwareprodukten zu Dumping-Preisen zu steigern: Nach einer Meldung des britischen Spezialisten für Web-, E-Mail- und Intranet-Content-Security Clearswift hat das E-Mail-Angebot für billige Software den bisher höchsten Verbreitungsgrad erreicht.
Laut Clearswift ist bei derart geringen Preisen die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass die Produkte gefälscht sind. Zudem haben Käufer bei Produktfehlern keinerlei Umtauschmöglichkeit. Der Anteil der "Software-Spams" beträgt derzeit etwa 6,6 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens. Die Anzahl hat sich jedoch laut Clearswift gegenüber dem vergangenen Monat mehr als verdoppelt.
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