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 Minigolf-Erlebnis 03.05.2025 (14:17 Uhr) Regina
Hallo zusammen,

ich hatte ja in meinem letzten Bericht schon angekündigt, dass es kurz nach dem Walderlebnis ein weiteres gab, das sehr schön war und ich davon berichten werde. Also auf gehts! :D

Es war ein paar Tage nach unserem Waldspaziergang und immer noch in den Semesterferien, als Tim vorschlug Minigolf spielen zu gehen. Naja, ich bin nicht wirklich gut darin, aber es macht mir immer richtig viel Spaß, also war ich sofort dabei. An Schuhen trug ich schwarze Nike-Sneaker (die kommen gut hin: https://www.aboutyou.de/p/nike/laufschuh-revolution-7-13259993) und weiß-rote Ringelsocken (bei denen Hacke und Spitze weiß waren).

Vom Wetter her war es eher mild, aber dennoch waren wir beim Minigolf-Platz nicht die einzigen. Wir haben dann ganz normal Schläger und Bälle geliehen und haben bei Bahn 1 angefangen. Die ersten paar Bahnen waren dann auch einfach sehr entspanntes Spielen, bei dem wir uns gegenseitig über unsere weniger gelungenen Schläge lustig machten.

Schließlich kamen wir zu der Bahn mit dem Looping. Ich machte den Anfang, traf den Eingang des Loopings aber nicht richtig. Also versuchte ich es erneut, aber mit dem gleichen Ergebnis. Tim neben mir lachte bereits: "Tja, aller guten Dinge sind drei, was?" "Das kann doch nicht so schwierig sein", antwortete ich nur und überlegte. Ich hatte das Gefühl, dass ich deutlich bessere Chancen hätte, wenn ich den Ball anders legen und von der Bahn aus spielen würde. Und es war dann eher lautes Nachdenken, als ich sagte: "Hm, meinst du ich kann auf die Bahn treten?" "Nein", sagte Tim direkt und als ich ihn fragend ansah, ergänzte er: "Was wenn du die kaputt machst?" "Die Bahn ist aus Beton", antwortete ich trocken. "Sicher ist sicher", entgegnete er grinsend, aber es war offensichtlich, dass er mir nur keinen Vorteil einräumen wollte. Aber plötzlich hielt er inne und meinte: "Wobei. vielleicht gibt es ja doch eine Lösung." "Ach ja?", fragte ich und er nickte bloß.

Im nächsten Moment ging er schlicht vor mir in die Hocke und griff sich meinen ersten Schuh an der Hacke! Ich war völlig perplex und realisierte erst gar nicht, was er tat. Er hob meinen Knöchel leicht an und ich stützte mich instinktiv mit meinen Händen auf seinen Schultern ab, um das Gleichgewicht zu halten. Er hielt mich weiterhin am Knöchel und zog gleichzeitig an der Hacke des Sneakers. Er saß bei weitem nicht so fest wie meine Veja-Sneaker und ich verlor erst langsam den Halt im Schuh, aber dann kam dieser Punkt, wo der Fuß mit der Hacke aus dem Schuh schlüpft und ab da war es nur noch ein Zug und Schuh Nr. 1 war aus! Einfach so! Mitten auf dem Minigolfplatz! :D Tim stellte den Schuh neben sich und gab meinen Fuß wieder frei. Durch die doch recht hohe Sohle meines verbliebenen Schuhs war mein Stand etwas unsicher. Aber Tim machte sich direkt daran dieses Problem zu lösen und griff jetzt meinen anderen Knöchel, hob ihn leicht an und griff sich auch diesen Schuh an der Hacke. Ich war immer noch wie gelähmt und brachte nur sowas hervor wie: "Tim-? Was-? Hier-?" Auch hier verlor ich erst langsam den Halt im Schuh, aber dann war es nur noch ein Ruck, ein Luftzug und ich stand komplett sockig da! :)

Tim machte dann erstmal einen Schritt zurück und hielt meine beiden Schuhe in seiner Hand. Ich hingegen schaute erstmal auf meine kleinen Füße in ihren weiß-roten Ringelsocken und konnte es im ersten Moment gar nicht so recht fassen. Ich bewegte auch leicht meine Füße, wie um zu prüfen, ob es tatsächliche meine sind. Beim Walderlebnis hatte ich es ja drauf angelegt, aber das hier war für mich völlig aus dem Nichts gekommen. Und ich brauchte tatsächlich einen Moment, um diesen anfänglichen Schock zu überwinden (wobei auch dieser Schockmoment selbst sich im Nachhinein sehr positiv anfühlte). Erst dann fühlte ich wieder sehr bewusst meinen Puls und merkte wie meine Wangen förmlich glühten. :D

Ich schaute dann zu Tim und sah, dass er ein bisschen unsicher wirkte, ob er grad zu weit gegangen ist. Um ihm dieses Gefühl zu nehmen, sagte ich schlicht "Danke" und er antwortete zufrieden: "Gern geschehen." Als nächstes schaute ich mich erstmal auf dem Minigolfplatz um. Auf den Bahnen vor uns waren vielleicht so 3-4 Gruppen, bei denen ich mir aber nicht sicher bin, inwieweit sie diesen Schuhklau wirklich mitbekommen haben, aber an Bahn 1 hatte grad eine neue Gruppe von vielleicht so fünf Leuten in unserem Alter angefangen, die sehr direkt zu uns schaute! Gott, das war mir so peinlich in dem Moment, aber halt wieder auf diese sehr gute Weise! :D Tim bemerkte meine Aufregung wegen der Gruppe auch und meinte: "Hey, keine Sorge, die werden viel länger pro Bahn brauchen als wir. Die werden uns nicht einholen oder so." Irgendwie beruhigte die Aussage mich aber nicht, denn stattdessen dachte ich: Was wenn wir zwei so schnell sind, dass wir die eine Familie einholen, die ein paar Bahnen vor uns ist??? Gott, das wäre einfach so cringe!

"Also, ähm, ich denke für die Bahn besteht jetzt kein Risiko mehr, dass du sie beschädigst", sagte Tim schließlich und lenkte meine Aufmerksamkeit zumindest ein Stück weit wieder auf das, weswegen wir eigentlich hergekommen waren. "Oh, ähm, ja klar", antwortete ich dann und machte meinen Abschlag jetzt auch von der Bahn. Mir ging aber noch so viel durch den Kopf, dass ich auch diesen Schlag verpatzte. Ehrlich gesagt weiß ich auch gar nicht mehr, ob ich bei der Bahn am Ende noch eingelocht habe, da war ich doch noch ziemlich durch den Wind.

Tim hingegen nutzte die Zeit, die ich mit meinen Schlägen verbrachte, um eine Lösung dafür zu finden, was er am besten mit meinen Schuhen tut. Und zwar band er sie seitlich an seinem Gürtel fest. "Stört dich das nicht?", fragte ich ihn. "Ne, so klein wie die sind, ist das echt ok", antwortete er und erntete dafür einen gespielt-bösen Blick von mir. Aber während er dann die Bahn absolvierte, fiel mir noch etwas auf: Er kam mir jetzt größer vor. Und ich begriff erst nicht warum, aber natürlich lag es daran, dass ich mit meinen Schuhen auch ein paar Zentimeter an Größe verloren hatte. Und ich weiß nicht, aber irgendwie verstärkte diese Erkenntnis nochmal dieses Gefühl der eigenen Verletzlichkeit und gab mir nochmal einen Schub an Aufregung und eben diesem positiven peinlich-berührt sein.

Über die nächsten Bahnen hinweg beruhigte ich mich dann aber wieder etwas. Wobei es auch hier immer wieder so Aufregungs-Spitzen gab. Denn durch die Anordnung der Bahnen kamen uns auch Gruppen, die mehrere Löcher vor uns waren manchmal recht nah und nach und nach bekam so gefühlt der ganze Minigolf-Platz mit, dass ich auf Socken spielte. Diesmal gab es auch mehr Interaktion als im Wald und eine Gruppe, die praktisch die Bahn neben uns spielte, fragte mich auch, ob es mir so nicht zu kalt ist. Im Schatten war es auch tatsächlich etwas frisch, aber in der Sonne schon sehr angenehm und ich sagte dann auch sowas wie, dass es so angenehmer ist und die Sonne ja bestimmt noch mehr rauskommen wird. Und danach machten wir dann noch ein bisschen Smalltalk über das Wetter. Und ja, das war nur eine kleine Begegnung, aber trotzdem irgendwie sehr aufregend und ich bemerkte auch, wie die Blicke immer wieder zu meinen Socken wanderten.

Was ich aber auch bemerkte war, dass ich mich bei Tim einfach sehr sicher fühlte. Er war quasi ein lebender Safe Space für mich und ich wusste, dass mir in seiner Nähe nichts passieren konnte. Und das war natürlich ein schönes Gefühl, aber es reizte mich auch, diesen Safe Space mal zu verlassen. Und auch dafür bot der Minigolfplatz sehr gute Gelegenheiten. :)

Wir waren schon bei einer der letzten Bahnen als ich eine Familie bemerkte, die an einer Bahn war, die mehrere Meter schräg vor unserer lag. Naja, und anstatt den Ball gerade in Richtung Loch zu spielen, schlug ich ihn mit Absicht viel zu fest in Richtung dieser Familie.
"Was war das denn?", fragte Tim überrascht und ich antwortete ganz unschuldig: "Ups." :D
Dabei hatte mein Schlag sein Ziel erreicht und mein Ball kam ganz in der Nähe dieser Familie zum Liegen. Und das hatte halt gleich zwei Vorteile: Ich konnte meinen Safe Space verlassen und ich hatte einen guten Vorwand, um auch mal über das Gras zu gehen. :)
Der Minigolfplatz war nämlich schon überwiegend mit Gras bewachsen, aber die einzelnen Bahnen waren mit Wegen aus großen Steinplatten verbunden und auch von solchen umgeben. Und bisher war ich halt fast ausschließlich auf den Steinplatten unterwegs gewesen, daher reizte es mich irgendwie jetzt nochmal einen anderen Untergrund auszutesten. Tatsächlich war es dann auch sehr angenehm über das Gras zu laufen. Und auch der andere Teil funktionierte gut. Denn eines der Kinder aus der Familie ging zu meinem Ball und hob ihn für mich auf. Es war ein Junge, der vielleicht so 6 Jahre alt war und als ich bei ihm war, sagte ich: "Oh, Danke fürs Ballaufheben." Er gab mir dann den Ball und fragte direkt: "Warum hast du keine Schuhe an?" "Ist bequemer so", antwortete ich und er drehte sich daraufhin zu seinen Eltern um und fragte: "Mama, darf ich meine Schuhe ausziehen?" "Nein, du behältst deine Schuhe an", antwortete die Mutter und warf mir einen ziemlich genervten Blick zu. Und ja, es war theoretisch eine unangenehme Situation, aber sie fühlte sich halt dennoch sehr gut für mich an. Allein schon, dass ich mich dazu überwunden hatte, meinen Safe Space zu verlassen, machte mich schon irgendwie stolz und dieser kleine Junge war auch einfach sooo cute. Vor allem weil er seine Mutter direkt danach fragte "Warum?" :D

Naja, Tim und ich spielten danach zu Ende, aber ich schlug vor, dass wir doch noch was trinken könnten. Er war einverstanden und ich setzte mich dann auf eine Bank in der Sonne, während er unsere Schläger und Bälle zurückgab und dann mit zwei Getränken zu mir kam. Er band meine Schuhe dann los und stellte sie vor mir hin. Aber ich ließ sie aus und setzte mich im Schneidersitz hin. Ich war jetzt doch sehr entspannt und fühlte mich einfach sehr wohl. :)
Tim und ich unterhieten uns dann auch über den Schuhklau. Da erfuhr ich z.B. auch, dass sein Schuhklau vorhin schon improvisiert war, er sich aber schon vorgenommen hatte, mir in näherer Zukunft mal die Schuhe abzunehmen, weil das Wald-Erlebnis ja durch den Regen verkürzt worden war. Ich versicherte ihm dann auch nochmal, dass er definitiv nicht zu weit gegangen ist und ich seine Eigeninitiative sehr gut fand. Danach redeten wir dann aber auch ganz normal über anderes Zeug und als wir ausgetrunken hatten, zog ich meine Schuhe wieder an und wir machten uns auf den Rückweg.

Öhm ja, auch das war wieder ein recht langes Erlebnis, aber ehrlich gesagt auch eines der Schönsten. <3

LG Regina
 Re: Minigolf-Erlebnis 04.05.2025 (12:17 Uhr) Sockig
Das klingt nach einem tollen Erlebnis  Regina. So etwas wie freiwillig in Socken auf dem Minigolf Platz zu sein,kostet bestimmt Überwindung. Aber ich denke mal für dich ist der Schuhklau nur ein Vorwand oder eine Initialzündung, damit du nur auf Socken rum laufen kannst. Du scheinst es gerne zu haben draußen nur auf Strümpfen rum zu laufen. Wie kommst du damit klar, wenn dich draußen andere Leute auf Socken sehen? Und hast du mal
vor, einen "Schuklau"
in der Öffentlichkeit zu provozieren,oder mit dem Gedanken gespielt gleich auf Strümpfen rauszugehen?
 Re: Minigolf-Erlebnis 06.05.2025 (15:21 Uhr) Pit
Hi Regina,

erst mal wieder vielen Dank für das schön und detailliert geschriebene Erlebnis von dir :-)

Das müssen wieder sehr aufregende Stunden für dich gewesen sein auf dem Minigolfplatz ;-) So eine Minigolfrunde ist ja nicht in 10 Minuten fertig gespielt. Wie lange warst du denn ohne deine Schuhe den Blicken der Fremden ausgesetzt? Vor allem hast du in dem Moment ja vermutlich nicht damit gerechnet, dass er dir deine Schuhe mitten auf der Golfbahn auszieht. Oder hast du insgeheim darauf spekuliert, als du ihn gefragt hast, ob du die Bahn betreten darfst?Obwohl du ja wusstest, dass das Betreten der Bahnen verboten ist. Na, gib`s zu! :-))
Ich kann nur zu gut nachvollziehen, was da in dir vorgegangen sein muss. Die Mischung aus all den unterschiedlichen Gefühlen die einem da durch den Kopf und Körper gehen. Scham, Pein, Aufregung, Glück, ein wenig Erniedrigung alleine durch den nun deutlicheren Größenunterschied und vielleicht sogar ein wenig Erregung. Man nimmt alles automatischer viel intensiver wahr, die kühle Luft an den Füßen, der neue Untergrund an den Fußsohlen , jeden Blick der Umstehenden, jedes Geräusch das man automatisch auf sich bezieht, da man meint jeder schaut einen an und spricht über einen. Dazu hattest du ja auch noch sehr nette und auffällige Socken an mit den roten Ringeln und der weißen Grundfarbe, die hätten übrigens auch mir gefallen ;-) Tim hat dir den Zugriff auf deine Schuhe sozusagen entzogen ,indem er sie an seinen Gürtel gebunden hat. Somit hast du sie zwar immer gesehen aber du konntest sie eben nicht anziehen. Ich hätte da vielleicht sogar noch eine kleine Steigerung für dich gehabt, denn ich hätte deine Schuhe im Kassenhäuschen abgegeben zur Verwahrung, bis du sie nach der Runde dort selbst wieder abholen müsstest. So hättest du deine Schuhe auch nicht mehr gesehen und vor allem hätte auch noch jemand Fremdes Zugriff auf deine Schuhe gehabt ;-) Außerdem wäre es noch einmal eine besondere Überwindung für dich gewesen dort um deine Schuhe zu bitten. Wer weiß, vielleicht wäre ja auch jemand anderes so dreist gewesen und hätte deine Schuhe schon vor dir abgeholt und du wärst ohne Schuhe nur in deinen Socken dagestanden :-)
Aber toll das Tim überhaupt die Idee hatte und dich an so einem öffentlichen Ort, so spontan in diese Situation gebracht hat. Ich verstehe es, wenn du sagst, dass Tim für dich sowas wie der sichere Rückhalt war. Alleine in so einer Situation wäre sicher noch einmal eine andere Hausnummer, wobei dir im Umfeld eines Minigolfplatzes sicher nichts geschehen wäre.  Aber  wie du schon beschreibst ist es eben auch noch einmal ein extra Kick das sichere Umfeld zu verlassen. So wie du es absichtlich mit der Familie gemacht hast. Die Mutter hätte dich wahrscheinlich in dem Moment gerne auf den Mond geschoßen, da ihr Sohn danach sicher keine Ruhe mehr gegeben hat ;-) Auch der Kontakt mit den anderen Gruppen und auch die direkte Ansprache auf deine Sockenfüße muss ein sagenhaftes Gefühl gewesen sein. Irgendwie bin ich etwas neidisch auf Tim, da ich gerne derjenige wäre, der das alles mit dir anstellen darf, andererseits beneide ich auch dich um die ganzen besonderen Momente und Gefühle die du erleben durftest.
Das dir das auch alles total gut gefallen hat zeigt auch deine Reaktion nach der Runde indem du einfach sockig sitzen geblieben bist, obwohl Tim dir deine Schuhe zurück gegeben hatte. Eigentlich hättest du dann ja auch gleich in Socken nach Hause gehen können ;-))

Wie schon gesagt ein sehr schönes Erlebnis, ich hoffe du hast noch viel mehr in der Art erlebt und kannst uns davon berichten :-))

Liebe Grüße
Pit
 Re: Minigolf-Erlebnis 09.05.2025 (15:46 Uhr) Alex
Hallo Regina,

was für ein tolles und schönes Erlebnis - vielen Dank fürs Teilen! <3 Ich kann sehr gut verstehen, dass es eines der besten für dich war. Und auch Tim hat dich da natürlich echt super unterstützt. Mir gefällt besonders, wie du deine eigene Überraschung beschreibst. Das kenne ich nämlich auch sehr gut und ist echt ein super Gefühl. Gleichzeitig auch echt lustig, wenn man selbst ja doch oft an solche Situationen denkt und dann auf einmal so komplett überrascht wird.

Außerdem finde ich es gut, wie mutig du dann mit der Situation umgegangen bist. Auch, wenn es dir selbst vielleicht gar nicht so scheint, aber für mein Empfinden gehört schon einiges dazu, das so hinzunehmen und sich dann auch noch aus der eigenen Komfortzone hinauszubegeben.

Nun bin ich natürlich wie immer gespannt, ob du noch mehr zu berichten hast. ;-)

LG Alex
 Re: Minigolf-Erlebnis 10.05.2025 (12:52 Uhr) Unbekannt
Cooles Erlebnis! Magst auch mal was aus deiner Schulzeit erzählen? Würd mich intressieren. ;P
 Re: Minigolf-Erlebnis 10.05.2025 (21:26 Uhr) Regina
Hallo zusammen,

erstmal Danke für eure Rückmeldungen! Ich pack meine Antwort mal wieder in einen Post, ich hoffe das ist ok für euch. :)

@Sockig: Ich fürchte das hast du etwas falsch verstanden. Lies dir vielleicht mal das Walderlebnis und die Beiträge dadrunter durch. Der intensivste Teil ist für mich nämlich schon der Schuhklau selbst. Deshalb ist der definitiv nicht nur ein Vorwand für mich, mal in Socken rumzulaufen. Wie ich es empfinde, wenn andere Leute mich auf Socken sehen, habe ich da auch schon beantwortet. :)

Soweit ich es sehen kann, ist die einzige neue Frage, die du stellst, ob ich mal mit dem Gedanken gespielt habe, direkt auf Socken rauszugehen. Ehrlich gesagt ist mir das damals nie in den Sinn gekommen. Aber wenn ich jetzt so drüber nachdenke, glaube ich, dass es keinen wirklichen Reiz für mich hätte. Ich glaub, ich brauche schon diese andere Person, die mir meine Schuhe wegnimmt, damit es für mich reizvoll ist. Wenn ich mir z.B. bei meinem Walderlebnis Tim wegdenke und ich mir einfach meine Schuhe selbst ausgezogen und sie versteckt hätte, wäre es einfach etwas völlig anderes gewesen. Zum einen wären ja diese ganzen Emotionen beim Schuhklau weggefallen und wenn ich mir vorstelle, dass ich dann allein auf Socken durch den Wald spaziere und mich Leute dabei sehen, ich weiß nicht, aber ich glaub ich würde das tatsächlich eher als unangenehm empfinden. Ich kann leider selbst nicht so genau sagen, woran es liegt. Aber wenn sich diese schuhlose Zeit als Folge eines Schuhklaus ergibt, ist es gefühlt einfach etwas komplett anderes, als wenn ich sie selbst einfach herbeiführen würde.

@Pit: Danke :) Puh, wie lange ich an dem Tag schuhlos war, kann ich jetzt im Nachhinein nur schätzen. Aber ich denke mal, dass das Minigolfen an sich nach dem Schuhklau vielleicht noch etwas länger als eine Stunde gedauert hat. Die Loopingbahn war jedenfalls eine der ersten Bahnen, aber dadurch dass wir nur zu zweit waren, kamen wir halt trotzdem relativ schnell durch den Parcours. Unser Gespräch danach auf der Bank war vielleicht nochmal eine gute halbe Stunde. Tatsächlich habe ich damals gar nicht mit dem Gedanken gespielt, einfach auf Socken heimzugehen. Diese Partie Minigolf auf Socken war halt wirklich eine intensive Erfahrung und danach war meine emotionale Batterie erstmal leer. Die schuhlose Zeit auf der Bank war dann einfach sehr entspannt und da waren meine Füße ja auch nicht mehr so exponiert. Grad im Schneidersitz sind die ja doch einigermaßen verdeckt. Aber bei einem schuhlosen Heimweg hätten mich ja wieder viele Leute auf Socken gesehen. Aber dadurch, dass meine emotionale Batterie halt leer war, hätten die Blicke der Leute oder auch sonstige Interaktionen, in mir gar keine so starke Reaktion mehr auslösen können. Und ich glaube, das hätte eher dazu beigetragen, dass sich all die guten Gefühle, die man beim Schuhklau und in der Zeit danach eben hat, sich eher abnutzen. Ein schuhloser Rückweg wäre quasi zu viel des Guten gewesen. :)

Haha, nein, mit diesem Schuhklau durch Tim habe ich kein bisschen gerechnet. Das war wirklich eine sehr willkommene Überraschung. :)

Bei den Gefühlen, die du ansprichst oder auch bei dem, was du darüber schreibst, dass man grad am Anfang eine sehr subjektive Wahrnehmung hat, wo man vieles intensiver wahrnimmt und auch vieles auf sich bezieht, würde ich überwiegend mitgehen. Aber "Erniedrigung" klingt für mich - abgesehen von der wortwörtlichen Erniedrigung durch die fehlenden Schuhsohlen - irgendwie falsch in diesem Kontext. Ich meine, es ist schon so, dass ich mich in der Situation verletzlich oder vielleicht auch hilflos gefühlt habe. Aber Erniedrigung würde für mich eher so in Richtung Demütigung gehen und ich finde das trifft die tatsächlichen Emotionen beim Schuhklau (zumindest für mich persönlich) nicht wirklich.

Danke für das Kompliment für meine Socken. Tim und ich hatten auch eine Zeit lang einen Insider, wo er mich "Regina Ringelsocke" genannt hat. :D

Och, ich war schon sehr zufrieden damit, wie Tim das mit meinen Schuhen gehandlet hat. Ihn hat es nämlich auch Überwindung gekostet, mir einfach so auf dem Platz meine Schuhe auszuziehen. Schließlich könnten die anderen Leute ihn deswegen ja auch schief angucken. Und so eine Abgabe meiner Schuhe beim Kassenhäuschen hätte ja auch für ihn unangenehm werden können, wenn der Typ in dem Häuschen ihn z.B. gefragt hätte, warum er mir überhaupt die Schuhe ausgezogen hat und warum er die jetzt in Verwahrung nehmen soll. Hättest du an seiner Stelle da keine Sorgen in die Richtung gehabt?

Aber ja, rückblickend betrachtet war der Minigolf-Platz wirklich ein sehr gutes Setting und ich bin auch froh, dass Tim da aktiv geworden ist. Und ja, der kleine Junge hat seine Mutter tatsächlich noch länger genervt. :D

Zu dem, was du noch unter das Walderlebnis kommentiert hast:
Hm, wenn ich es richtig verstehe, dann ziehst du dir gern mal selbst die Schuhe aus und bist auf Socken unterwegs, oder? Wie oben schon geschrieben, gibt mir persönlich das nicht so viel, aber auch da sind die Geschmäcker wohl verschieden. :)

Aber mich würde interessieren, was das denn mal für seltene Erlebnisse auf der Arbeit waren. Berichte da gern mal von. :)

@Alex: Danke dir! <3 Ja, ich war da im Nachhinein auch echt stolz auf Tim! Einmal halt, weil er überhaupt auf die Idee kam und halt auch, dass er sich das getraut hat. Er ist halt auch alles andere als extrovertiert und für ihn war dieser Schuhklau an mir definitv auch ein Schritt aus seiner eigenen Komfortzone heraus.

Stimmt schon. :) In der Situation selbst damals habe ich da gar nicht viel drüber nachgedacht, sondern habe einfach gehandelt. Ich musste jetzt auch selbst ein bisschen lachen, als ich darüber nachgedacht habe, dass ich damals doch ohne großartig zu strugglen einfach auf Socken zu dieser random Familie rüber bin und mir jetzt in der Bib echt einen abgebrochen habe bevor ich mich endlich dazu aufraffen konnte, dieses Mädel anzusprechen.

Ich würds bei dir auch so machen, wie bei Pit, dass ich dir auch hier zu deinem letzten Kommentar unter dem Walderlebnis antworte. :)

Erstmal Danke für den Support und das liebe Feedback zu meinem Bib-Versuch! <3
Ist vielleicht ein bisschen Offtopic, aber irgendwie ist es schon belastend. Eigentlich will doch niemand einsam sein, aber trotzdem ist es irgendwie total schwer auf andere Leute zuzugehen. Kennst du "Unsicher" von Nina Chuba? Ich finde das so strong und mag auch einfach die Message von dem Song, dass wir ja doch irgendwie alle zum ersten mal leben und nett zueinander sein sollten. Das habe ich mir auch nochmal angehört, bevor ich die eine in der Bib angesprochen habe und irgendwie hat mir das auch ein bisschen geholfen. :)
Aber ich weiß nicht, ich glaub, wenn ich Nadine nicht auf der Wohnungssuche getroffen hätte, wäre ich heute vermutlich nicht mit ihr befreundet und mit Freya vermutlich auch nicht. Und ich glaube ohne die Freundschaft zu den beiden, hätte ich mich vermutlich auch nicht getraut jemand ganz Fremden anzusprechen. Deshalb kann ich mir schon gut vorstellen, wie es im Studium für dich gewesen sein muss. Fühl dich da bitte gedrückt! <3
Und ich hoffe, dass es dir heute in dem Bereich besser geht! :)

Das mit der romantischen Komponente beim Schuhklau war zwischen Tim und mir so eine Sache, oje.
Ich würde dir auf jeden Fall zustimmen, dass der beste Schuhklau schon der ist, der quasi romantisch aufgeladen ist und, naja, dann vielleicht auch in andere Formen von Körperkontakt, wie Kuscheln oder Küssen übergeht. Und ja, Tim und ich hatten auch in diesem Bereich Erlebnisse, aber nur sehr wenige. Ich denke, es lag halt vor allem daran, dass der Schuhklau für Tim halt nicht diese krasse Erfahrung war wie für mich. Ich mein, für mich war es irgendwie sehr naheliegend und intuitiv, dass man den Schuhklau auch gut mit Romantik kombinieren kann. Der Schuhklau selbst kann ja schon ein sehr intimer Moment sein und die Gefühle, die er auslöst sind ja teilweise auch ein sehr gutes Fundament, um darauf romantische Momente aufzubauen. Und ich glaube, dass Tim das rational schon nachvollziehen konnte, aber emotional nicht so ganz. Und ich denke, dass er sich deswegen schwertat, Schuhklau und Romantik zu verknüpfen.
Wobei es hier auch quasi eine Ausnahme gab, wenn man das so sagen kann. Es ist mir/uns erst relativ spät aufgefallen, aber es gab halt schon einen bestimmten Outfit-Typ, bei dem es ihm leichter fiel eine Verknüpfung zwischen Schuhklau und Romantik herzustellen. Und, naja, dieser Outfit-Typ war Rock und Strumpfhose. Tatsächlich haben wir auch darüber mal geredet und das war auch eines der wenigen Male, wo er selbst keine rationale Erklärung hatte. Er vermutete zwar, dass ich in diesem Outfit ohne Schuhe einfach noch verletzlicher wirke und das seinen Beschützerinstinkt mehr triggert. Aber irgendwie stellte diese Erklärung uns beide nicht zufrieden. Und, naja, er gab dann auch zu, dass ich mit Rock und Strumpfhose einfach femininer und begehrenswerter auf ihn wirke. Das war tatsächlich auch etwas, wo es ihm schwergefallen ist, sich mir zu öffnen. Ich hingegen fand es natürlich super, dass er mir genug vertraute, um mir gegenüber offen zu sein.
Und ehrlich gesagt empfand ich seine Vorliebe für Rock und Strumpfhose auch als win-win-Situation. Denn ich würde schon sagen, dass mit Strumpfhose die Empfindungen beim Schuhklau nochmal intensiver sind. Und ich freute mich auch, ihm so zumindest etwas zurückgeben zu können für die ganzen schönen Erlebnisse. :)
Wobei ich hier auch nochmal etwas einschränken muss: Nur weil ich dann öfter Rock und Strumpfhose trug, heißt das nicht, dass Tim plötzlich zum überzeugten Schuhdieb mutierte. Es war zwar schon so, dass der Schuhklau ihm dann auch zumindest etwas mehr gab und es für ihn auch leichter war das mit Romantik zu verknüpfen, aber er meinte halt auch, dass wenn wir nicht schon vorher diese ganzen Schuhklauerlebnisse gehabt hätten, er nie von sich aus auf die Idee gekommen wäre, mir einfach so die Schuhe auszuziehen. Denn auch mit Schuhen fand er mich in dem Outfit einfach anziehender.

Naja, und wenn wir eh schon dabei sind: Wir fanden dann auch noch eine Weiterentwicklung dieses Outfit-Typs, die uns beiden noch besser gefiel. Und das war die Erweiterung von Rock und Strumpfhose um Kniestrümpfe und dazu logischerweise Stiefel, um die Kniestrümpfe erstmal zu verdecken. :) Was ich hierzu aber auch sagen muss:  Dieses Outfit hatte ich nur bei zwei Erlebnissen an und bei beiden war quasi ausgeschlossen oder es eben sehr unwahrscheinlich, dass andere Leute mich so sehen. Und das war auch richtig so. Ein so öffentliches Erlebnis wie das auf dem Minigolf-Platz wäre mir mit diesem Outfit auch zu krass gewesen.
Aber die beiden Erlebnisse, die ich mit diesem Outfit hatte, waren auf jeden Fall die besten. Gerade das zweite Erlebnis war sehr besonders, weil es mit weitem Abstand auch das Erlebnis war, bei dem Tim am meisten aus sich herausgekommen ist und, naja, er sich auch sehr viel Mühe gegeben hat, meine Empfindungen beim Schuhklau quasi zu Ende zu denken und wie man die noch verstärken könnte. Daher ging das dann schon sehr über ein gewöhnliches Schuhklau-Erlebnis hinaus, ist dementsprechend aber auch sehr intim gewesen (also vor allem emotional, körperlich blieb da schon alles jugendfrei). Ich überleg mal, ob ich das hier auch teile, aber das erste könnte ich mir gut vorstellen hier zu posten. Das war an meinem Geburtstag und eigentlich echt süß. Falls du in dem Bereich noch Erlebnisse hast, die du teilen möchtest, würde ich mich freuen. :)

Danke auch für deine Gedanken zum Thema Schuhklau und Freundschaft. Dass ein Schuhklau unter Freundinnen möglich sein sollte, denke ich auch. Aber meinst du, er könnte ähnlich reizvoll sein, wie in einer Beziehung? Ich musste in dem Kontext irgendwie an Hanna aus meiner Schulzeit zurückdenken. Die fand ich ja schon ganz cute damals, aber ich frage mich einfach, wie es gewesen wäre, wenn wir uns angefreundet und dann halt auch angefangen hätten, uns gegenseitig die Schuhe abzunehmen. Ob das vielleicht annähernd so gut hätte sein können, wie in einer Beziehung? Ich meine, bei dem Schuhklau in der Schule z.B. kommt der Reiz ja eher daher, als Einzige in der Klasse auf Socken zu sein und so gesehen zu werden. Aber gerade bei diesen doch eher romantisch angehauchten Erlebnissen mit Tim, wo auch praktisch keine anderen Leute dabei waren, beruhte der Reiz eher darauf, dass er mir die Schuhe ausgezogen hat und es auch für ihn zumindest eine gewisse Bedeutung hatte. Und vereinfacht gesagt frage mich einfach, ob es auch in einer Freundschaft diese Reizverschiebung geben kann, dass es quasi eher darauf ankommt, wer mir die Schuhe auszieht und der Reiz weniger von den Umständen abhängt. Weißt du, was ich meine?

@Unbekannt: Ja, da kann ich auch gern nochmal ausführlicher von berichten. Aber eins nach dem andern. :)


Abschließend nochmal an alle. :) Ich werde demnächst auch wieder ein Erlebnis posten, es kann aber etwas dauern. Das Wetter soll ja echt gut werden nächste Woche und das Semester nimmt auch so langsam Fahrt auf, daher muss ich mal schauen, wann ich dazu komme.

Bis dahin, liebe Grüße und euch ein schönes Rest-WE,

Regina
 Re: Minigolf-Erlebnis 16.05.2025 (14:04 Uhr) Alex
Hallo Regina,

wie immer lieben Dank für deine Nachricht, insbesondere natürlich auch den Teil zu meiner Erfahrung im Studium, das ist echt lieb von dir. <3 Und ja, es war eine Zeit lang schon echt einsam - glücklicherweise habe ich dann im Master besseren Anschluss gefunden und entsprechend war dann auch alles gut und ist es auch heute. :)
"Unsicher" kannte ich bisher noch nicht, aber du hast Recht, dass die Lyrics echt toll sind. "Ich leb gerad zum ersten Mal" ist schon eine echt treffende Beschreibung für vieles am Erwachsensein, leider. XD

Deine weiteren Erfahrungen mit Tim klingen auf jeden Fall auch sehr interessant. Ich muss sagen, dass mir auch noch nie höhere Stiefel ausgezogen wurden, das ist sicher noch einmal ein ganz anderes Gefühl, als gewöhnliche Schuhe. Und mit Kniestrümpfen habe ich tatsächlich gar keine Erfahrung, auch ohne Schuhklau. Strumpfhose immerhin etwas, da man die mMn ganz schick zu hohen Chucks kombinieren kann. :) Die bin ich dann auch zweimal losgeworden, da kann ich im Lauf des Wochenendes zumindest von einem Mal bestimmt berichten. Ist aber schon länger her, also mal schauen, wie gut ich das noch zusammenbekommen. XD
Auf jeden Fall klingt dein Outfit echt süß, obwohl ich gerade nicht weiß, ob ich es mir wohl ganz korrekt vorstelle. :D Sowieso spannend, wie man sich das alles immer direkt ausmalt.

Ich verstehe glaube ich, was du meinst. Und ich finde es echt schwer zu beantworten. :D Aber ich denke schon, dass es grundsätzlich auch geht, wenn die Freundschaft eng genug ist. Ich habe zumindest eine Freundschaft, die sich in vielerlei Hinsicht, also was die Nähe angeht, schon sehr ähnlich zu einer romantischen Beziehung angeht. Gleichzeitig sind wir beide definitiv nicht verliebt und wollen auch nichts voneinander. Weißt du ungefähr, welche Art von Freundschaft ich meine? Ich denke, wenn man da eben eine andere Person hätte, die am Schuhklau interessiert ist, dann würde es passen.

Soweit erstmal. Ich melde mich spätestens Sonntag mit einem meiner Erlebnisse, versprochen. Und natürlich freue ich mich sehr, wenn du auch von dir hören lassen solltest. ;)

Ciao,
Alex

 Re: Minigolf-Erlebnis 17.05.2025 (00:04 Uhr) Regina
Hi Alex,

freut mich, dass sich die Dinge für dich dann doch gut entwickelt haben! Ich habe in dem Bereich auch noch ein Erfolgserlebnis zu berichten. :D
Und zwar war ich gestern nochmal allein in der Bib, weil Nadine aktuell ihre Eltern zu Besuch hat. Und die eine, die ich vor 2 Wochen mal angesprochen hatte, war halt auch wieder in der Bib. Und auf dem Weg zu einem Regal kam ich dann auch an ihrem Arbeitsplatz vorbei und hab ihr so im Vorbeigehen zugenickt und sie sah dann halt so aus, als wollte sie was sagen und ich bin dann einfach stehen geblieben. Und anfangs war es dann wieder etwas awkward, aber wir kamen jetzt doch besser ins Gespräch als beim letzten Mal und lange Rede kurzer Sinn: Wir haben Nummern getauscht und gehen morgen minigolfen. :D

Ich würde auch sagen, dass es mit Stiefeln nochmal was anderes ist. Ich hab die Woche über jetzt auch immer mal wieder an dem einen Erlebnis von meinem Geburtstag geschrieben und werde es morgen posten, denke ich. Schauen wir mal, ob du dir mein Outfit ungefähr richtig vorgestellt hast. :D
Ich persönlich habe tatsächlich keine Erfahrungen mit Chucks. Irgendwie hat es sich nie ergeben, dass ich mir mal welche anschaffe. Aber ich finde auch, dass man die gut zu Strumpfhose kombinieren kann. :)
Ich bin gespannt auf dein Erlebnis und es stimmt schon, dass man manchmal direkt so ein kleines Kopfkino hat. :D

Danke auch für deine Antwort dazu! Ich denke, ich weiß was du meinst. Naja, schauen wir mal, ob die Zukunft in dem Bereich noch was bereithält. :)

LG Regina
 Kleines Erlebnis 18.05.2025 (12:24 Uhr) Alex
Hallo Regina,

das freut mich echt sehr für dich! <3 Wie war denn das Minigolfen? Ich gehe mal davon aus, dass du dieses Mal deine Schuhe anbehalten durftest? XD

Außerdem natürlich vielen Dank für deinen Bericht von deinem Geburtstagserlebnis. Das klingt ganz einfach wirklich sehr schön. Ich kann mich da den Komplimenten von Markus eigentlich nur anschließen und hoffe mal, ein paar andere kommentieren vielleicht auch noch. ;) Auf jeden Fall kann ich mir auch sehr gut vorstellen, dass es sich besonders angefühlt haben muss, die Stiefel dann so ausgezogen zu bekommen. Ich hab ehrlich gesagt noch nie wirklich so hohe Stiefel besessen. Nur mal so höhere Wildlederdinger ohne Absatz, die vor Jahren mal sehr in Mode waren. Die hat mir aber nie jemand anders ausgezogen.

Außerdem hatte ich ja auch noch ein Erlebnis versprochen. Also will ich nicht so ewig um den heißen Brei herumreden. Das Erlebnis war damals noch mit Lina.

Und zwar war das passenderweise auch auf einem Sonntag. Und zwar habe ich sie auf einer größeren Familienfeier begleitet, ich glaube, es war die Konfirmation ihres jüngeren Cousins oder sowas. Ich war zur eigentlichen Feier nicht dabei und deshalb auch nicht suuuper schick angezogen, aber dann noch zu Kaffee und Kuchen im Anschluss. Ich glaub, damals wurde ich auch einfach als "eine Freundin von Lina" vorgestellt. . . naja . . . Jedenfalls trug ich ein graues Strickkleid, darüber einen Cardigan, schwarze Strumpfhose und eben hohe Chucks. Für meine Verhältnisse damals hatte ich mir also definitiv Mühe gegeben, haha! XD

So wahnsinnig spannend war es dann nicht, wie man sich vielleicht vorstellen kann. Lina und ich waren fast die einzigen in unserem Alter, bis auf zwei Cousinen (oder so? Ich weiß die genauen Verhältnisse nicht mehr). Als es dann nach einer Weile in Ordnung schien, haben wir uns deshalb einfach für einen kleinen Spaziergang nach draußen begeben. Es war ziemlich leer in der Gegend und es gab einen Park in der Nähe, durch den wir geschlendert sind. Das war eigentlich ganz nett. Gleichzeitig war diese typische Sonntagsstimmung, wo irgendwie für nichts so richtig viel Energie da ist. Als wir irgendwann an einem leeren Spielplatz vorbeigekommen sind, haben wir deshalb ohne große Absprache dort Pause gemacht. Dort befand sich auch eine dieser großen Schaukeln für mehrere Personen, die außen einen Ring hat und dann drinnen ein (Gummi-)Netz, wo man sich auch bequem reinlegen kann. Genau das haben wir dann auch getan, einfach nebeneinander, in den Himmel geschaut und weiter gequatscht und dabei die Beine baumeln lassen.

Lina war ja aber immer auch gern mal ein bisschen albern (okay, ich auch :D) und hat irgendwann angefangen, mich ein bisschen in die Seite zu pieksen. Ich hab leise protestiert und da hat sie dann erst recht angefangen, mich zu ärgern. Sie hatte da eine "nervige" aber in Wirklichkeit eigentlich sehr niedliche Art, mich dann mal so in die Wange zu kneifen, auf die Nase zu drücken etc. Das kombinierte sie dann auch immer mit kleinen Küsschen, während sie mich so malträtierte. :) Stärker war sie eh und wie gesagt hatte ich auch echt keine Energie in dem Moment, deshalb hab ich nur so beleidigt "Ey!" oder sowas gemeint und versucht, beleidigt auszusehen statt zu lachen. Ein bisschen hat sie dann meine Seiten gekitzelt, aber nicht so doll. Dann hat sie sich von der Schaukel gleiten lassen. Ich lag immer noch einfach da und merkte dann im nächsten Moment schon das Ziehen an den Schnürsenkeln meines linken Schuhs.

"Och nö, doch nicht heute, nicht den Schuh!", hab ich gequängelt (oder etwas in der Art halt, den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr). Aber natürlich vergeblich. Und ehrlich gesagt fand ich es dann jetzt so langsam doch auch sehr aufregend. Dadurch, dass ich mich nicht wehrte, lies sich auch Lina sehr viel Zeit. Ich spürte, wie sich der Schuh erst am Schaft immer weiter löste und wie sie dann auch an den Schnürsenkeln über dem Spann zog, um den dort immer weiter zu lockern. Schließlich saß der Schuh echt locker an meinem Fuß. Da hat sie dann meine Wade oberhalb des Schafts gepackt und den lockeren Schuh dann nur mit einer Hand von meinem Fuß gezogen. Das war schon ein bisschen anders als das Gefühl mit Socken - für mich nicht zwangsläufig besser, aber die Abwechselung hatte was. Den Schuh hat sie dann mit ordentlich Schwung über ihre Schulter geworfen, entsprechend landete er ein paar Meter entfernt im Sand.

"Na toll", meinte ich da und hab spielerisch ein bisschen mit meinem schuhlosen Fuß nach ihr getreten. "Jetzt wird mein armer Fuß ganz kalt." Da hat Lina gegrinst und gesagt "Bestimmt nicht!" und einmal über meine Sohle gekitzelt. Immerhin nicht so doll, so dass ich nicht sofort losschreien sondern nur kichern musste. "Nein, nicht auch noch das!" - "Na gut", erwiderte sie und ließ meinen Fuß wieder los, um zurück auf die Schaukel zu klettern. Dann haben wir im Grunde fast weiter gemacht wie vorher, nur mit ein bisschen mehr Knutschen zwischendurch. Wir langen auf jeden Fall eine ganze Zeit nebeneinander in der Schaukel und hin und wieder hab ich beiläufig mit meinem Fuß ihr Bein gestreichelt.

Und mehr ist dann eigentlich auch nicht passiert. Als wir uns auf den Weg gemacht haben, bin ich die paar Meter zu meinem Schuh auf einem Bein gehüpft, weil ich mir wirklich keine Laufmasche holen wollte. Das hat aber dazu geführt, dass ich recht viel Sand in meinen verbliebenen Schuh bekommen habe. Also bin ich erstmal weiter zu einer Bank gehüpft und hab dort den zweiten Schuh auch noch ausgezogen, um den Sand loszuwerden. Anschließend kamen dann aber wieder beide Chucks fest an meine Füße und das war es für den Tag.

Wie gesagt ist es kein spektakuläres Erlebnis. Aber schon eines, das ich wirklich sehr schön fand. Dinge in der Art kamen (und kommen) für mich deutlich häufiger vor, als eben diese ereignisreicheren Sachen. Lassen sich schlechter berichten, aber für mich sind sie vielleicht sogar besser.

Liebe Grüße
Alex

> Hi Alex,
>
> freut mich, dass sich die Dinge für dich dann doch gut
> entwickelt haben! Ich habe in dem Bereich auch noch ein
> Erfolgserlebnis zu berichten. :D
> Und zwar war ich gestern nochmal allein in der Bib, weil
> Nadine aktuell ihre Eltern zu Besuch hat. Und die eine,
> die ich vor 2 Wochen mal angesprochen hatte, war halt
> auch wieder in der Bib. Und auf dem Weg zu einem Regal
> kam ich dann auch an ihrem Arbeitsplatz vorbei und hab
> ihr so im Vorbeigehen zugenickt und sie sah dann halt so
> aus, als wollte sie was sagen und ich bin dann einfach
> stehen geblieben. Und anfangs war es dann wieder etwas
> awkward, aber wir kamen jetzt doch besser ins Gespräch
> als beim letzten Mal und lange Rede kurzer Sinn: Wir
> haben Nummern getauscht und gehen morgen minigolfen. :D
>
> Ich würde auch sagen, dass es mit Stiefeln nochmal was
> anderes ist. Ich hab die Woche über jetzt auch immer mal
> wieder an dem einen Erlebnis von meinem Geburtstag
> geschrieben und werde es morgen posten, denke ich.
> Schauen wir mal, ob du dir mein Outfit ungefähr richtig
> vorgestellt hast. :D
> Ich persönlich habe tatsächlich keine Erfahrungen mit
> Chucks. Irgendwie hat es sich nie ergeben, dass ich mir
> mal welche anschaffe. Aber ich finde auch, dass man die
> gut zu Strumpfhose kombinieren kann. :)
> Ich bin gespannt auf dein Erlebnis und es stimmt schon,
> dass man manchmal direkt so ein kleines Kopfkino hat. :D
>
> Danke auch für deine Antwort dazu! Ich denke, ich weiß
> was du meinst. Naja, schauen wir mal, ob die Zukunft in
> dem Bereich noch was bereithält. :)
>
> LG Regina
 Re: Minigolf-Erlebnis 20.05.2025 (16:44 Uhr) Pit
Hi Regina,

hat auch etwas gedauert mit meiner Antwort, aber lieber spät als nie ;-) Erst einmal wieder ein großes Dankeschön für deinen letzten langen ausführlichen Post. Wie immer sehr schön geschrieben.

Du wolltest etwas von meinen Erlebnissen in Sachen Schuhklau von der Arbeit lesen. Wie gesagt, das war eigentlich kein Schuhklau in dem Sinn, denn die Mädels haben sich die Schuhe dabei jedes Mal selbst ausgezogen, wobei ich der Anlass war.

Das eine Mal saßen wir bei einer Kollegin im Büro und haben gequatscht. Das war ein Zweierbüro indem sie und noch ein Kollege saßen und auch beide anwesend waren. Ich saß neben ihrem Schreibtisch auf einem normalen Stuhl. Die Kollegin hatte eine relativ enge Jeans an die knapp oberhalb der Knöchel endete. Dazu weiße Sneakersocken und leichte Leinenschuhe, da es Sommer war.
Ich muss dazu erläutern, dass wir uns sehr gut verstanden haben und uns gegenseitig auch immer wieder auf die Schippe genommen haben. Sie saß jedenfalls zu mir gedreht auf ihrem Bürostuhl und hatte ihre Beine übereinander geschlagen, sodass ein Fuß auf dem Boden stand und der andere genau in meine Richtung an das Tischbein angelehnt war. Hoffe man kann sich das jetzt so bildlich vorstellen.
Da hat auf einmal ihr Telefon geklingelt und sie musste dran gehen. Es war wohl ein sehr anspruchsvoller Kunde und das Gespräch zog sich in die Länge. Nach einer Weile kam ich gelangweilt auf die Idee ihr die Schnürsenkel aufzuziehen, von dem Schuh, den sie mir so schön am Tischbein präsentierte. Da sie nicht reagierte, habe ich einfach weiter gemacht und die Schnürsenkel weiter ausgefädelt. Das hat sie natürlich registriert und mir einen strafenden Blick mit einem Grinsen zugeworfen. Sie wollte den Fuß dann auch wegziehen, doch ich habe sie einfach an dem Schnürsenkel festgehalten, sodass sie mit dem Fuß nicht zurück konnte. Da sie sich auf das Telefonat konzentrieren musste konnte sie sich auch nicht richtig gegen mich wehren. Jedenfalls habe ich die Schnürsenkel bis auf die unteren zwei Ösen ausgefädelt. Bei Leinenschuhen sind das ja nicht so viele Ösen, da diese Schuhe nicht so hoch gebunden werden. Dazu muss ich aber anmerken, dass das kein normaler Schnürsenkel war, sondern eher ein breiteres Stoffband das am Ende auch keine solche Kunststoffhülse hatte.
Nachdem das Gespräch noch immer andauerte und ich ihren Fuß mit dem Schnürsenkel immer noch in der Position gehalten hatte, damit sie ihn nicht zurückzieht, ist mir dann die Idee gekommen den Schuh mit dem Schuhband an das Tischbein zu knoten. Gesagt getan, das Schuhband um das Tischbein gelegt und zweimal verknotet, also nicht mit einer Schleife zum aufziehen. In ihrem Blick kam dann das Entsetzten, als sie gemerkt hat, dass sie ihren Fuß nicht mehr zurückziehen konnte. Ich saß dann genüsslich daneben und wartete bis sie endlich Ihr Gespräch beendet hatte und dabei immer versucht hat ihren Fuß los zu bekommen :-)
Jedenfalls hat sie mich gleich nach dem Auflegen des Hörers beschimpft aber es dabei nicht ernst gemeint, sondern tatsächlich selber gelacht. Sie wollte natürlich gleich die Knoten öffnen, doch das war nicht so einfach, da sie an die Knoten, auf Grund der Beinstellung, fast nicht herankam. Zudem war der Knoten auf der von ihr abgewandten Seite. Letzt endlich hat sie das Unterfangen aufgegeben und sich einfach den Schuh von ihrem Fuß gestreift, so dass sie mit ihrem weißen Sneakersöckchen neben mir saß. Das nahm ich natürlich amüsiert und sehr erfreut zur Kenntnis :-) Sie ist fast an den Knoten verzweifelt, da das Schuhband so ein Dekorband, fast so ähnlich wie Vorhangstoff, war. Das hat sich total eng zusammengezogen und war fast nicht zu lockern. Es hat also eine ganze Zeit gedauert bis sie ihren Schuh dann letztlich vom Tischbein gelöst bekommen hat, doch da hatte sie das nächste Problem. Dadurch das das so ein Stoffband war und keine Hülsen am Ende hatte, konnte sie das Band auch nicht so einfach wieder in die Ösen einfädeln :-) Sie hat es erst ohne Hilfsmittel versucht und ist fast verzweifelt, bis sie darauf gekommen ist, mit Hilfe der Scherenspitze das Band durch die Ösen zu puhlen. Der Kollege und ich beobachteten das Schauspiel natürlich mit größtem Vergnügen und gaben auch immer wieder tolle Kommentare und Ratschläge ab. Ihr war es dann doch irgendwann sichtlich peinlich und sie war auch etwas rot im Gesicht. Jedenfalls dauerte das eine geraume Zeit, bis das Schuhband wieder eingefädelt und der Schuh dann wieder an ihrem schönen Sockenfüßechen war :-))
Wie gesagt keine Schuhklaugeschichte aber doch eine Aktion die mir im Kopf geblieben ist :-) Die andere Geschichte kann ich ja auch mal erzählen, wenn es gewünscht ist.

Liebe Grüße
Pit
 Geburtstags-Erlebnis 17.05.2025 (01:15 Uhr) Regina
Hallo zusammen,

ach was solls, ich poste es doch noch heute. :)
Also, wie schon angekündigt, hier jetzt das eine eher romantische Erlebnis von meinem Geburtstag. Es fühlte sich ehrlich gesagt auch für mich anders an, das mal niederzuschreiben als die bisherigen Erlebnisse. Aber gut, vermutlich ist das einfach auch normal, keine Ahnung.

Vielleicht erstmal zur zeitlichen Einordnung: Ich habe im September Geburtstag und das Erlebnis fällt in die Semesterferien zwischen dem 2. und 3. Semester. Ein paar Tage vor meinem Geburtstag fragte Tim mich, ob ich auf irgendwas spezielles Lust hätte, aber ich meinte, dass ich keine besonderen Erwartungen an den Tag habe. Er meinte dann, er habe sich ein paar Gedanken gemacht und ein kleines Programm für den Tag entwickelt. Ich fragte ihn, ob ich ihn da noch irgendwie unterstützen kann, aber er meinte nur, dass er alles so weit vorbereitet habe - er sich aber freuen würde, wenn ich Rock und Strumpfhose tragen würde. Naja, zu dem Zeitpunkt wusste ich schon von seiner Vorliebe für dieses Outfit. Trotzdem war er sichtbar verlegen, als er mich darum bat. Ich gab dann aber auch nur ein verlegenes "Gut" von mir und fragte mich, was er wohl für meinen Geburtstag geplant hat.

An meinem Geburtstag selbst wachte ich gegen 9 Uhr auf und mit das erste, was ich realisierte war, dass es nach frisch gebackenen Muffins duftete. Wie sich herausstellte war Tim bereits um 6 Uhr aufgestanden und hatte alles für ein Picknick vorbereitet, darunter eben auch die Muffins. :)
Ich machte mich dann fertig, während er alles für den Aufbruch zusammenpackte. Im Sommer waren wir auch ein paar Mal picknicken gewesen und auch wenn ich etwas Sorge wegen der Temperaturen hatte, freute ich mich irgendwie total darauf. :)

Er war vor mir fertig und wartete schon an unserer Garderobe auf mich. Er wirkte etwas verlegen und meinte: "Eigentlich wäre jetzt ein guter Zeitpunkt für Teil 1 meines Geburtstagsgeschenks an dich."
"Oh, ok", antwortete ich.
"Setz dich am besten", sagte er und deutete auf einen kleinen Stuhl, der bei uns im Flur stand, "Es ist quasi eine Überraschung."
Ich setzte mich und er ging nochmal kurz in die Küche. Als er wiederkam, hielt er etwas hinter seinem Rücken, das ich nicht erkennen konnte und fragte vorsichtig: "Könntest du bitte deine Augen schließen?"
"Ok", antwortete ich und tat es.
Ich merkte schon, dass Tim sehr nervös war in dieser Situation, aber ich selbst war es natürlich auch. Denn meistens war Tim so nervös, wenn er dabei war aus sich herauszukommen. Und ich war daher einfach sehr aufgeregt, was er tun würde und durch die geschlossenen Augen nahm ich meinen Herzschlag nochmal stärker wahr.
Er ging dann vor mir in die Hocke und zog sanft mein eines Bein zu sich. Und im nächsten Moment spürte ich dann wie er mir etwas Weiches über den Strumpfhosenfuß zog. Auch das war ein irgendwie schwer zu beschreibendes Gefühl, aber definitiv ein sehr gutes! Ganz behutsam zog Tim den Kniestrumpf über meinen Unterschenkel und zupfte ihn danach vor allem an den Zehen, an der Hacke und oben am Saum zurecht, dass er auch gut saß. Anschließend griff er sich ebenso sanft mein anderes Bein und zog mir auch hier einen Kniestrumpf über. Beide hatten wir währenddessen nicht geredet, sondern nur etwas verlegen gekichert, aber jetzt murmelte er vor sich hin: "Schon etwas albern, oder?"
"Nein, gar nicht", antwortete ich und ergänzte, "Ich finds sehr schön so."

Was halt auch dazu beitrug, dass ich mich in dieser Situation sehr wohlfühlte: Als ich Tim damals im 1. Semester gesagt hatte, dass es mir sehr gefallen würde, wenn er mir hin und wieder mal meine Schuhe wegnimmt, war mir das auch mega peinlich gewesen. Aber er hatte mich nicht hängen lassen, sondern sich darauf eingelassen. Daher fühlte es sich für mich jetzt einfach richtig an, ihn auch nicht hängen zu lassen, wenn er etwas tat, das er gerne tun wollte, das ihm aber auch peinlich war.
Und, naja, auch abgesehen davon gefiel mir die Situation einfach sehr und ich war auch neugierig, was er mir denn da grad für Strümpfe angezogen hat. :)

Als er fertig war, fragte ich: "Und, kann ich meine Augen wieder aufmachen?"
"Nein, noch nicht ganz", antwortete er und ich fragte mich, was er noch vorhatte, dabei war es ja eigentlich offensichtlich: Erneut zog er nacheinander sanft meine Beine vor und zog mir auch meine Stiefel an. Das war tatsächlich gar nicht so einfach und er brauchte etwas, bis mein Fuß ordentlich saß und er den RV am Schaft zuhatte. Hier waren wir auch beide wieder etwas verspielter und ich versuchte ihn durch Anweisungen zu unterstützen, aber manchmal verwirrte ihn das auch eher. :D

"Jetzt kannst du deine Augen wieder aufmachen", sagte er schließlich und ich merkte, dass er doch ein wenig rot geworden war. Ich schaute dann an mir herunter und sah, dass der Saum der Kniestrümpfe etwas über die Stiefel herausragte. Er war dunkelblau, aber das sagte ja noch nichts über den Rest des Strumpfs aus. Aber irgendwie gefiel mir dieser Look von Stiefel und darüber ein bisschen sichtbarer Strumpf sehr gut.
"Schon ein bisschen frech, dass du dein Geschenk gleich wieder eingepackt hast", zog ich ihn auf. "Naja, dafür helfe ich dir später auch beim Auspacken", antwortete er grinsend und ich erwiderte: "Dann ist ja gut." Musste dabei natürlich auch grinsen. :D

Beide zogen wir dann noch unsere Jacken an, schnappten uns das Picknickzeug und machten uns auf den Weg in Richtung Wald. Wir hatten tatsächlich ziemlich viel Zeug dabei, neben der Picknickdecke z.B. noch eine weitere Decke, weil es halt schon etwas kühl war, und natürlich gut was zu essen. Wir gingen dann zu dem gleichen Waldstück wie aus dem einen Erlebnis, nur dass wir diesmal am Waldrand entlang gingen. Anfangs gibt es da noch einen offiziellen Weg, der aber irgendwann auch in den Wald abbiegt. Aber von unseren Sommer-Picknicks wussten wir bereits, dass wenn man einfach am Waldrand weitergeht, nochmal eine kleine Wiese kommt, die auf der einen Seite durch einen kleinen Bach begrenzt wird und auf der anderen eben durch den Wald. Die ist eigentlich echt schön gelegen und man ist auch eher für sich. :)

Wir breiteten dann die Picknickdecke aus und ich legte mich seitlich an das eine Ende, so dass meine Stiefel über die Decke hinausragten. Meinen rechten Arm hatte ich angewinkelt und stützte darauf meinen Kopf. Neugierig schaute ich zu Tim, der sagte: "Keine Sorge, ich habe an alles gedacht." :) Es war dann tatsächlich erstmal ganz witzig, weil er jetzt am anderen Ende der Decke quasi ein kleines Buffet aufbaute und mir alles, was er mitgenommen hatte übertrieben anpries. :D
Und, naja, es erhöhte auch irgendwie die Spannung, dass er sich damit Zeit ließ. Ich bemerkte auch, wie sein Blick immer mal wieder beiläufig zu meinen Füßen wanderte, nur war ich jetzt eher diejenige, die deswegen immer verlegener wurde und ich spürte teilweise auch so ein Kribbeln an Füßen und Unterschenkeln, als wäre auch mein Körper der Meinung, die Stiefel sollten weg. :)

Schließlich war Tim fertig mit dem Buffet-Aufbau und es entstand so eine Pause, in der er mich einfach nur ansah. Ich sagte ebenfalls nichts und schaute nur zurück, merkte aber wie ich langsam rot wurde.
"Sieht ein bisschen unbequem aus, wie du da so liegst", sagte er und nickte in Richtung meiner Füße.
"Ich will die Decke halt nicht dreckig machen", erwiderte ich.
"Verstehe", sagte er und kam auf mich zu, "Aber an deinem Geburtstag solltest du es schon bequem haben, oder?"
"Ich denke", antwortete ich und war schon da so peinlich berührt, oje.
"Na dann", sagte er leicht grinsend, aber auch merklich nervös, "Helf ich dir mal beim Auspacken..."

Ich nickte nur und war praktisch ab diesem Zeitpunkt wie gelähmt. Tim griff sich nun meinen ersten Stiefel am Knöchel und zog ihn sanft zu sich. Ich selbst passte mich seiner Bewegung an und saß jetzt praktisch auf der Decke mit zu ihm ausgestreckten Beinen. Er griff nach diesem kleinen Zipper vom RV und ich folgte ihm einfach nur gebannt mit meinen Blicken, sah ihm dabei zu, wie er den RV langsam öffnete. Ich spürte sehr deutlich, wie der Stiefel sich lockerte, wie der Schaft sich langsam von meinem Unterschenkel löste. Es fühlte sich anders an als bei Sneakern, vielleicht weil die wirklich nur den Fuß umfassen. Der RV blockierte auch mehrmals kurz. Auch das machte es aufregender, weil es so immer kurze Momente gab, wo ich dachte 'Oh, vielleicht schafft er es ja doch nicht mir den auszuziehen', aber im nächsten Moment war die Blockade bereits beseitigt und der Zipper legte die nächste Strecke seines Wegs deutlich schneller zurück. Schließlich war der RV geöffnet und Tim veränderte seinen Griff: Mit einer Hand hielt er mich knapp oberhalb des Knöchels fest - und zwar griff er quasi in den geöffneten Stiefel hinein und hielt mich direkt am Strumpf fest! - und mit der anderen Hand griff er sich meinen Stiefel an der Hacke. Und ganz ehrlich: Dieser Griff oder eben diese Art des Schuhausziehens ist definitiv meine Lieblingsart! Period.

Zum einen fühlte ich mich schon da ziemlich verwundbar. Denn mein Stiefel war ja bereits geöffnet und ich konnte Tims Hand bereits an meinem Strumpf spüren. Hier hatte er meine Verteidigung quasi schon überwunden. Zum anderen saß mein Stiefel am Fuß immer noch relativ fest und dort war es Tim noch nicht möglich meinen Sockfuß direkt zu berühren. Und irgendwie fühlte sich dieser Moment, wo ich mich gleichzeitig sicher und verwundbar fühlte, sehr besonders an.

Er zog dann gar nicht mal so fest an der Hacke meines Stiefels, aber dennoch verlor mein Fuß sofort seinen Halt, schlüpfte quasi aus dem unteren Schuhteil heraus und wanderte in den bereits geweiteten Schaft. Im Grunde hing mein Stiefel jetzt sehr locker über meinem Spann und Tim zog ihn mir langsam runter. Auch das war klasse und ich fand es irgendwie sehr faszinierend, wie sich das Schwarz des Stiefels langsam zurückzog und nach und nach der darunterliegende Kniestrumpf sichtbar wurde. Den ich jetzt ja auch zum ersten mal in seiner vollen Pracht sah! :D
Erst kam halt der dunkelblaue Saum vollständig zum Vorschein und dann weiße und hellblaue Ringel im Wechsel, Hacke und Spitze waren aber ebenfalls dunkelblau gehalten. Und da war noch was: Ich erkannte erst nicht genau, was es sein sollte (auch weil ich halt von oben draufschaute), ich dachte erst es wären einzelne Farbklekse. Aber nein, es waren kleine Katzen in schwarz, orange und braun, die quasi über den gesamten Strumpf verteilt waren. So cute! :D

Den Stiefel stellte Tim erstmal neben sich und suchte danach aktiv Blickkontakt. "Gefällt dir das Geschenk?", fragte er. Ich nickte nur äußerst verlegen und es war schon irgendwie cringe, aber irgendwie auch leichter als ein Wort rauszubekommen, jedenfalls miaute ich dann kurz. :D Und Tim bekam daraufhin erstmal einen Lachanfall, meinte an dessen Ende aber: "Gott, ich glaub, dass war das süßeste, das du jemals getan hast."  <3

Danach waren wir beide wieder etwas verspielter und er meinte: "Auch auf die Gefahr hin, dass du nochmal miaust, werde ich dann jetzt auch mal die restlichen Katzen befreien, ja?"
Allein aus Prinzip miaute ich dann nochmal - und er musste wieder lachen. :D
Dann griff er sich aber erneut sehr behutsam Stiefel Nr. 2, öffnete auch hier den RV, änderte dann Gott sei Dank auch wieder seinen Griff und streifte ihn mir sanft ab.

Komplett schuhlos zog ich nun meine Beine zu mir, winkelte sie an und umschlang mit beiden Armen meine Knie. Meine Beine standen damit parallel direkt nebeneinander und ich wollte Tim so die Strümpfe, die er ja für mich ausgesucht hatte, quasi präsentieren. Und tatsächlich wanderte in diesen ersten Momenten sein Blick immer wieder von meinem Gesicht zu meinen Strümpfen und zurück und er schaute schon sehr zufrieden aus. :)

Meinen einen Stiefel hatte er immer noch in der Hand und griff sich jetzt auch den anderen. Er nickte mir zu, ging dann kurz zu dem kleinen Bach und warf meine Stiefel auf die andere Seite! Grinsend kam er zu mir zurück und meinte: "Es ist doch richtig so, oder?" "Ist es", antwortete ich und war irgendwie dankbar, aber auch peinlich berührt, dass er mich mittlerweile so gut kannte. Kleine Sidenote: Der Bach war vielleicht so 1-2 m breit und führte nicht viel Wasser, trotzdem war halt klar, dass ich für das Zurückholen meiner Stiefel auf Tim angewiesen sein würde und, naja, auch das fühlte sich gut an. :)

Zurück an der Picknickdecke zog Tim seine Schuhe auch aus und dann waren wir im Prinzip bereit zu essen. Wobei Tim hier noch eine Überraschung parat hatte, für die ich ihm wirklich dankbar war. Denn wie gesagt war es halt im September, bewölkt und ohne Schuhe doch recht kühl an den Füßen. Aber Tim hatte einfach gut 20 von diesen Handwärmern dabei, die man normalerweise halt in die Jacken- oder Hosentasche tun würde. :D
Er aktivierte dann gut die Hälfte davon und ich vergrub meine Füße quasi in einem kleinen Haufen aus diesen Wärmern. Und das funktionierte tatsächlich gut genug, um mich warmzuhalten. Das Essen selbst war dann auch echt gut und Tim macht gerne so Kräuterteemischungen, die etwas fancy sind. Und davon hatte er auch eine große Thermoskanne dabei, das wärmte dann auch von innen nochmal. :)

Nach dem Essen lagen wir dann erstmal ein bisschen träge auf der Picknickdecke, aber nach einer Zeit war mir doch nach etwas Bewegung. Probehalber griff ich kurz in das Gras neben der Decke, das selbst jetzt noch leicht feucht war. Andererseits hatte das mit den Handwärmern echt gut funktioniert und wir hatten auf jeden Fall noch genug von denen, um mich wieder aufzuwärmen. Also schlug ich vor, dass wir uns ein bisschen die Beine vertreten. Tim war erst skeptisch, vor allem halt wegen der Temperatur, aber da ich meinte, dass es für mich wirklich ok ist, war er dann auch schnell überzeugt.

Und während er noch seine Schuhe anzog, machte ich schonmal ein paar Schritte von der Picknickdecke weg. Anfangs eher vorsichtig, weil das Gras doch recht kühl war und eben auch ein wenig feucht, aber ich trat dann doch relativ schnell ganz normal auf. Aber ehrlich gesagt ging es mir hier nicht darum einen neuen Untergrund zu erkunden und ich hatte auch nicht vor in Richtung Wald zu gehen, wo andere Leute mich sehen könnten. Nein, ich wollte einfach ein bisschen am Bach spazieren gehen, wo nur er mich sehen konnte. Er ist schließlich mein Partner, er hat diese Strümpfe für mich ausgesucht, er hat mir meine Stiefel ausgezogen - dann soll er mich jetzt auch so sehen. Er, und niemand sonst.

Das ist halt quasi das, was ich gegenüber Alex schon mal mit Reizverschiebung meinte. Bei vielen Erlebnissen ist es ja Teil des Reizes, dass andere (zum Teil wildfremde) Leute einen so sehen. Aber bei diesen romantischen Erlebnissen mit Tim beruhte dieser Reiz eben darauf, von ihm so gesehen zu werden.
Ich hielt mich dann auch erstmal ein paar Meter vor ihm und versuchte mich auch an ein paar halbwegs eleganten Drehungen, oje. Naja, mein Kerngedanke war halt, dass er mich wirklich vollständig und auch mal von allen Seiten sehen kann. Und Tim war glaube ich anfangs etwas irritiert und wusste nicht so recht, ob er einfach zu mir aufschließen soll, aber bei meiner ersten Drehung checkte er dann auch, worum es mir ging. Und, naja, ihm gefiel schon sehr, was er sah. :)

Für mich war es auch schön, denn Tim war wie gesagt doch etwas verkopft und immer irgendwie bemüht alles in logischen Bahnen zu halten. Aber hier hatte ich jetzt auch seine rationale Schale mal geknackt. Und er konnte sich dann Gott sei Dank auch auf den Moment einlassen. Mir selbst gefielen diese Kniestrümpfe ehrlich gesagt auch. Ich hab eh eine Schwäche für Ringelsocken und auch das mit den Katzen fand ich irgendwie niedlich, gerade auch vor dem Hintergrund, wie Tim das später noch begründete. Er schloss dann auch zu mir auf und wir gingen Hand in Hand etwas am Bach spazieren, aber nicht weit, ehrlich gesagt. Denn es war halt doch recht frisch.

Zurück an der Picknickdecke wollte Tim dann auch direkt die nächste Ladung Handwärmer aktivieren. Aber ich meinte zu ihm: "Könnten wir vorher vielleicht was anderes versuchen?" "Und was?" "Naja", sagte ich vorsichtig und streckte demonstrativ meine Beine in seine Richtung aus, "Reibung erzeugt doch Wärme, oder?" Er brauchte dann einen Moment, checkte aber doch recht schnell, was ich meinte. "Du meinst...", sagte er langsam und bewegte seine Hände in Richtung meiner Füße. "M-hm", bestätigte ich und, naja, dann gab Tim mir quasi eine Fußmassage. :)

Und ja, er hatte mir bei anderen Erlebnissen auch schon mal über die Füße gestreichelt oder sie auch schon mal beiläufig etwas massiert. Aber so explizit halt noch nie und eben auch nicht in so einem doch recht intimen Moment. Wir waren dann auch beide wieder sehr verlegen, aber ehrlich gesagt gefiel es uns beiden auch echt gut. Tim war anfangs zwar etwas zaghaft, aber das legte sich doch relativ schnell. Ah, und ich weiß wirklich nicht wie ich das so richtig beschreiben soll, aber seine Berührungen jetzt doch mal so direkt an meinem Sockfuß zu spüren war doch irgendwie sehr faszinierend. Als Tim mich schließlich fragte, ob mir wieder wärmer an den Füßen ist, meinte ich auch nur verwirrt "Was?", weil ich mit meinen Gedanken ganz woanders gewesen bin. :D

Aber mir war dann auch noch nach etwas mehr Körperkontakt und da wir eh noch die weitere Decke dabeihatten, machten wir es jetzt so, dass wir unsere Jacken auszogen, uns beide in die Decke mümmelten und halt kuschelten und knutschten. Das war ein echt schöner Abschluss für das Picknick und ich fragte ihn dann auch, warum er mir gerade diese Strümpfe besorgt hat. Und seine Erklärung war schon sehr süß: Die weiß-hellblauen Ringel hatte er ausgesucht, weil ich bei meinem allerersten Erlebnis mit ihm auch weiß-hellblaue Ringelsocken anhatte und die Katzenmusterung ging halt darauf zurück, dass ich Tim manchmal an eine Katze erinnere (ich mag Katzen und fand den Gedanken irgendwie echt cute). :)

Nach einer guten Weile packten wir dann aber doch unsere Sachen und erst als das erledigt war, holte Tim mir auch meine Stiefel wieder. Ich zog die dann wieder an und wir machten uns auf den Heimweg. Den restlichen Tag verbrachten wir dann sehr entspannt mit einem Filme-Nachmittag/Abend und bestellten noch was zu essen. Es begann eh irgendwann zu regnen, da war es drinnen eigentlich ganz gemütlich.

Das wäre dann also dieses Erlebnis. :)
Gute Nacht und liebe Grüße,

Regina
 Re: Geburtstags-Erlebnis 18.05.2025 (10:52 Uhr) Markus
Hallo Regina,

ich bin auch ein stiller Mitleser. Also wieder einer mehr, den du motiviert hast sich doch mal zu melden. :-)
Ich wollte dir einfach nur schreiben, dass ich mich freue, dass du hier von deinen Erlebnissen berichtest!
Meiner Meinung nach beschreibst du die wirklich sehr nachvollziehbar und mir gefällt es sehr gut, dass du auch immer direkt einordnest, was du dabei empfunden hast. Dafür wirklich ein großes Kompliment!

Als stiller Mitleser bin ich natürlich dankbar für jeden Beitrag hier im Forum. Aber ich finde es schön, dass jetzt auch mal wieder von Erlebnissen berichtet wird, die nicht in der Schule passiert sind. Ich hoffe, ich trete dir nicht zu nahe, aber auch ich beneide Tim um diese Erlebnisse mit dir. Es liest sich immer so selbstverständlich, aber ich vermute es war doch ein langer Weg bis ihr an diesem Punkt wart. Und wenn ich das sagen darf, insbesondere dein Outfit in diesem Erlebnis hat mir sehr gut gefallen, Regina Ringelsocke. ;-)

Du scheinst ein sehr reflektierter Mensch zu sein und ich wünsche dir für deine Anstrengungen im zwischenmenschlichen Bereich alles Gute, auch ganz unabhängig von etwaigen Schuhklau-Aktivitäten!
Schön, dass dein Bib-Annäherungsversuch doch noch erfolgreich war!

Ich würde mich freuen mehr von dir zu lesen und viele Grüße,
Markus

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