| | Herrje, die Autokorrektur. 🙈 Sie heißt nur Lina, nicht Alina.
> Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > ersten Schritt. > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > und ergriff mein linkes Bein. > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > meines Schuhs. > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > den Schuh." > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > Schuh. > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > "Was sonst?" > "Wirst du schon sehen." > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > zerschmelzen. > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > wieder hinein. > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > gehalten hat. > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > Erlebnisse von euch. > > LG Alex |