| | | | Hey Icy,
Danke für die netten Worte. Es stimmt schon, schwarze Socken auf dem Rad fallen nicht so schnell auf, selbst wenn es nicht dunkel ist, geht das eigentlich. Musste 1-2 Mal so nach der Schule heim, da hielten sich die Blicke eigentlich in Grenzen. LG Alex
> > Herrje, die Autokorrektur. 🙈 Sie heißt nur Lina, > > nicht Alina. > > > > > Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > > > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > > > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > > > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > > > > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > > > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > > > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > > > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > > > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > > > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > > > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > > > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > > > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > > > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > > > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > > > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > > > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > > > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > > > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > > > ersten Schritt. > > > > > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > > > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > > > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > > > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > > > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > > > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > > > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > > > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > > > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > > > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > > > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > > > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > > > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > > > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > > > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > > > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > > > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > > > und ergriff mein linkes Bein. > > > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > > > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > > > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > > > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > > > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > > > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > > > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > > > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > > > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > > > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > > > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > > > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > > > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > > > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > > > meines Schuhs. > > > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > > > den Schuh." > > > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > > > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > > > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > > > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > > > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > > > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > > > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > > > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > > > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > > > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > > > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > > > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > > > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > > > Schuh. > > > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > > > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > > > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > > > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > > > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > > > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > > > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > > > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > > > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > > > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > > > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > > > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > > > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > > > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > > > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > > > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > > > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > > > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > > > "Was sonst?" > > > "Wirst du schon sehen." > > > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > > > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > > > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > > > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > > > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > > > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > > > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > > > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > > > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > > > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > > > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > > > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > > > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > > > zerschmelzen. > > > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > > > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > > > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > > > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > > > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > > > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > > > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > > > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > > > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > > > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > > > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > > > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > > > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > > > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > > > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > > > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > > > wieder hinein. > > > > > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > > > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > > > gehalten hat. > > > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > > > Erlebnisse von euch. > > > > > > LG Alex > > > Hi Alex, > total süsse Story, (ob sie stimmt oder erfunden ist, ist > mir völlig egal). Genau so würde ich das auch gerne mal > erleben. Sehr schön geschrieben. Danke. > Ich fahre übrigens auch oft mit Socken Fahrad. Ich hab > dazu meist ganz lockere Schuhe an, ziehe sie während der > Fahrt über Feldwege einfach aus und ab in den Korb damit. > Wenn es dunkel ist und ich alleine bin, fallen schwarze > Socken so wenig auf, dass ich auch auf normalen Strassen > so fahre. Natürlich alles nur, wenn ich alleine bin. > lg Icy |