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| | | Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr.
Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den ersten Schritt.
Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab und ergriff mein linkes Bein. Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft meines Schuhs. "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht den Schuh." "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-Style-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem Schuh. Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. "Sei lieber brav und gib mir den wieder." "Was sonst?" "Wirst du schon sehen." Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu zerschmelzen. "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd wieder hinein.
Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft gehalten hat. Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere Erlebnisse von euch.
LG Alex | | | | | | Herrje, die Autokorrektur. 🙈 Sie heißt nur Lina, nicht Alina.
> Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > ersten Schritt. > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > und ergriff mein linkes Bein. > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > meines Schuhs. > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > den Schuh." > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > Schuh. > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > "Was sonst?" > "Wirst du schon sehen." > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > zerschmelzen. > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > wieder hinein. > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > gehalten hat. > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > Erlebnisse von euch. > > LG Alex | | | | | | | | > Herrje, die Autokorrektur. 🙈 Sie heißt nur Lina, > nicht Alina. > > > Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > > ersten Schritt. > > > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > > und ergriff mein linkes Bein. > > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > > meines Schuhs. > > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > > den Schuh." > > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > > Schuh. > > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > > "Was sonst?" > > "Wirst du schon sehen." > > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > > zerschmelzen. > > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > > wieder hinein. > > > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > > gehalten hat. > > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > > Erlebnisse von euch. > > > > LG Alex
Hi Alex, total süsse Story, (ob sie stimmt oder erfunden ist, ist mir völlig egal). Genau so würde ich das auch gerne mal erleben. Sehr schön geschrieben. Danke. Ich fahre übrigens auch oft mit Socken Fahrad. Ich hab dazu meist ganz lockere Schuhe an, ziehe sie während der Fahrt über Feldwege einfach aus und ab in den Korb damit. Wenn es dunkel ist und ich alleine bin, fallen schwarze Socken so wenig auf, dass ich auch auf normalen Strassen so fahre. Natürlich alles nur, wenn ich alleine bin. lg Icy
| | | | | | | | | | Hey Icy,
Danke für die netten Worte. Es stimmt schon, schwarze Socken auf dem Rad fallen nicht so schnell auf, selbst wenn es nicht dunkel ist, geht das eigentlich. Musste 1-2 Mal so nach der Schule heim, da hielten sich die Blicke eigentlich in Grenzen. LG Alex
> > Herrje, die Autokorrektur. 🙈 Sie heißt nur Lina, > > nicht Alina. > > > > > Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > > > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > > > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > > > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > > > > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > > > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > > > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > > > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > > > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > > > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > > > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > > > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > > > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > > > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > > > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > > > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > > > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > > > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > > > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > > > ersten Schritt. > > > > > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > > > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > > > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > > > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > > > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > > > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > > > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > > > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > > > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > > > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > > > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > > > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > > > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > > > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > > > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > > > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > > > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > > > und ergriff mein linkes Bein. > > > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > > > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > > > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > > > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > > > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > > > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > > > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > > > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > > > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > > > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > > > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > > > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > > > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > > > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > > > meines Schuhs. > > > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > > > den Schuh." > > > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > > > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > > > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > > > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > > > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > > > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > > > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > > > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > > > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > > > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > > > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > > > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > > > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > > > Schuh. > > > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > > > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > > > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > > > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > > > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > > > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > > > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > > > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > > > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > > > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > > > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > > > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > > > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > > > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > > > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > > > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > > > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > > > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > > > "Was sonst?" > > > "Wirst du schon sehen." > > > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > > > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > > > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > > > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > > > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > > > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > > > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > > > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > > > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > > > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > > > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > > > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > > > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > > > zerschmelzen. > > > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > > > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > > > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > > > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > > > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > > > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > > > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > > > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > > > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > > > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > > > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > > > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > > > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > > > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > > > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > > > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > > > wieder hinein. > > > > > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > > > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > > > gehalten hat. > > > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > > > Erlebnisse von euch. > > > > > > LG Alex > > > Hi Alex, > total süsse Story, (ob sie stimmt oder erfunden ist, ist > mir völlig egal). Genau so würde ich das auch gerne mal > erleben. Sehr schön geschrieben. Danke. > Ich fahre übrigens auch oft mit Socken Fahrad. Ich hab > dazu meist ganz lockere Schuhe an, ziehe sie während der > Fahrt über Feldwege einfach aus und ab in den Korb damit. > Wenn es dunkel ist und ich alleine bin, fallen schwarze > Socken so wenig auf, dass ich auch auf normalen Strassen > so fahre. Natürlich alles nur, wenn ich alleine bin. > lg Icy | | | | | | Hmm, jetzt hatten so viele Leute gebeten, noch mehr zu schreiben und nun kommt dann doch fast keine Rückmeldung. Ist vielleicht nicht das spannendste Erlebnis gewesen, sorry. Für mich war es halt echt schön, hatte gehofft, das kommt besser durch.
LG Alex
> Da hier in letzter Zeit viele tolle Geschichten gepostet > wurden, möchte auch ich mal wieder eine zum besten geben. > Für mich ist das eine besonders schöne Erinnerung, da an > dem Tag so einiges vor sich ging, aber dazu später mehr. > > Es war ein recht warmer Frühlingstag und ich hatte mich > mit meiner Freundin Lina für eine Radtour verabredet. Ich > glaube, es war Pfingsten, oder so. Jedenfalls war es mit > mir und Lina so eine Sache. Ich mochte sie schon eine > ganze Zeit echt gern und mit der Zeit wurde mir klar, > dass ich einen echten Crush auf sie hatte. Natürlich > waren diese Gefühle kompliziert und deshalb ließ ich sie > zunächst unausgesprochen. Dabei mochte mich Lina > definitiv auch, die Frage war halt, auf welche Weise. Wir > trafen uns inzwischen recht regelmäßig und bei > Filmeabenden oder dergleichen kuschelten wir uns auch > gern aneinander. Von außen muss es total offensichtlich > gewesen sein, aber nichts von dem, was wir taten, viel > aus dem Rahmen, was "normale" Freundinnen halt so machten > und deshalb wagte vermutlich keine von uns so richtig den > ersten Schritt. > > Wie auch immer, wir waren also gemeinsam mit dem Fahrrad > unterwegs. Ich hatte mich ein bisschen schick gemacht, > nicht zu auffällig, aber immerhin eine schicke karierte > Bluse, eine blaue Jeans und dunkelrote Chucks (das Paar, > was ein paar Monate später im Schulteich landen sollte). > Wir radelten über Feldwege durch kleine Wälder und an > hübsch blühenden Blumenwiesen vorbei. Irgendwann kamen > wir an eine Weggabelung und Lina, die bisher die Führung > übernommen hatte, bedeutete mir, anzuhalten. Sie > erläuterte mir kurz unsere Optionen für die Weiterfahrt > und wir entschieden uns für den rechten Weg. Bevor wir > allerdings weiterfuhren, stieg sie ganz von ihrem Rad, > scheinbar um kurz etwas an ihrem Reifen zu kontrollieren. > Ich schaute abwartend zu, selbst noch halb auf dem Rad, > den rechten Fuß an der Erde, den linken auf dem Pedal. > Nach einem Moment drehte sich Lina in meine Richtung und > grinste mich an. Dann beugte sie sich seelenruhig herab > und ergriff mein linkes Bein. > Sofort setzte wieder das elektrisierende Gefühl ein, dass > ich inzwischen so gut kannte. Besonders dadurch > verstärkt, dass ich ihr so auf dem Rad völlig hilflos > ausgeliefert war. Lina beteiligte sich öfter mal beim > Schuhklau und mir war schon aufgefallen, dass es ihr zu > gefallen schien, mich schuhlos zu sehen. So ganz allein > hatte sie mir allerdings noch nie einen Schuh ausgezogen. > Mit zugeschnürter Kehle beobachtete ich, wie sie meine > Schnürsenkel löste, weiter vor sich hin grinsend. Da > sonst überhaupt niemand in der Gegend war, bekam der > Augenblick eine seltsame Intimität. Dazu kam noch das > ganz besonders erregende Gefühl, dass ich jedes Mal > spürte, wenn Alina mich anfasste. Auch nun spürte ich > voller Aufregung ihre Finger durch den hohen Schaft > meines Schuhs. > "Hey!", protestiere ich schließlich lachend. "Bitte nicht > den Schuh." > "Oh doch, Kleine", meinte sie nur schmunzelnd und löste > schließlich die Doppelschleife. Sie zog die Schnürbänder > aus den obersten Ösen und zog mir dann langsam, aber > bestimmt den Schuh aus. Schon hielt sie meinen Converse > in der Hand, während mein linker Fuß nun nur noch in > einer Socke steckte, die an Ferse und Spitze knallrot > war, der Rest schwarz-weiß geringelt (etwa so: > https://www.socken-welt.de/Damen-Sneaker-Socken-Maritim-S > tyle-3-Paar::1974.html aber es waren normale Socken, > keine Sneakersocken). "Süße Socken!" Mit einem Grinsen > warf sie meinen Sneaker in ihren Fahrradkorb und setzte > sich wieder in Bewegung. Einen Moment war ich baff, dann > folgte ich ihr mit klopfenden Herzen - und nur einem > Schuh. > Nach etwa zehn Minuten erreichten wir eine Picknickbank > am Wegrand und wieder hielt Lina an. Auch ich stoppte > mein Fahrrad. Meinen Schuh stellte Alina mitten auf den > Tisch, also hopste ich hinüber und konnte ihn ohne > Probleme einsammeln. Ich ließ mich neben Alina nieder und > begann meinen Schuh wieder anzuziehen. Sie hatte ihre > Beine überschlagen und ihr rechter Fuß wippte aufreizend > in meine Richtung. Keiner von uns sagte etwas, aber > irgendwas lag nun deutlich in der Luft. Beherzt griff ich > nun meinerseits nach ihrem Fuß. Sie trug blaume Puma > Speedcats, die nicht schwer auszuziehen waren, zumal ich > inzwischen auch Erfahrungen in Schuhe klauen gesammelt > hatte. Auch, dennoch selbst gern das Opfer war, fand ich > es nun auch reizvoll, ihren Schuh zu stehlen. Und so > streifte ich ihn recht mühelos von Linas weiß besocktem > Fuß. Anschließend starrte ich auf ihren leeren Schuh und > dann auf sie. Sie sah so wundervoll aus, wie sie da saß. > "Sei lieber brav und gib mir den wieder." > "Was sonst?" > "Wirst du schon sehen." > Jetzt erst angespornt holte ich aus und schleuderte den > Sneaker auf die Wiese vor uns. Lina seufzte und stand > auf, lief aber keineswegs ihrem Schuh hinterher, sonder > griff sich das nähere meiner Beine. Ich leistete keinen > Widerstand, sondern genoß das Gefühl, wieder um meinen > Schuh erleichtert zu werden. Natürlich landete auch > dieser auf der Wiese, dicht gefolgt von meinem zweiten > Schuh. Nur auf Socken saß ich also auf der Parkbank und > Alina musterte mich, noch immer grinsend, aber jetzt > weniger verspielt, sondern ernsthafter. Sie griff meinen > rechten Fuß und kitzelte ihn ein wenig, was mich sofort > heftig kichern ließ. Dann ging sie zu einer sanften > Massage über und ich glaubte, unter ihren Fingern zu > zerschmelzen. > "Deine kleinen Füße sind so niedlich", sagte sie und ich > wurde ganz rot. Wir starrten uns an, während sie weiter > meinen Fuß massierte, bis wir uns plötzlich, wie auf ein > Kommando, gleichzeitig vorbeugten und küssten. Es war ein > unglaubliches Gefühl. Und keine von uns konnte genug > bekommen. Schon Augenblicke später lagen wir > nebeneinander im Gras, knutschten und knuddelten, was das > Zeug hielt. Nach einer Weile schaffte ich es, ihr mit > meinen Füßen den zweiten Schuh abzustreifen, was sie mit > einem Kichern quittierte. Und so lagen wir eng > umschlungen da und streichelten gegenseitig unsere Beine. > Erst nach einiger Zeit rappelten wir uns schließlich > wieder auf. Ich sammelte die Schuhe auf der Wiese ein, > aber statt sie direkt anzuziehen, warfen wir sie in > unsere Körbe und radelten so weiter. Erst, als wir wieder > in belebtere Gebiete kamen, schlüpften wir kichernd > wieder hinein. > > Ich hoffe, euch gefällt auch dieses Erlebnis. Mit Alina > war es echt eine tolle Zeit, auch wenn es nicht dauerhaft > gehalten hat. > Natürlich freue ich mich jetzt auch über weitere > Erlebnisse von euch. > > LG Alex | | | | | | | | Hallo Alex,
nein, das auf keinen Fall! Ich fande deine Geschichte sehr "erregend" und hoffe du hast noch das ein oder andere beizutragen!
Liebe Grüße | | | | | | | | | | Ja, ich hab noch mehr Geschichten, aber ich würde mir eben auch mehr andere Beiträge oder zumindest Kommentare zu meinen wünschen. Immerhin ist z.B. auch Pascale hier ja wieder sehr aktiv und auch wenn unsere Erfahrungen etwas unterschiedlich sind, können wir ja vielleicht zusammen wieder etwas Schwung reinbringen.
Aber nun zu einem weiteren Erlebnis. Lina und ich wurden nach dem letzten Erlebnis schnell ein Pärchen, wenn auch erstmal insgeheim. Wir trafen uns oft und hatten eine tolle Zeit zusammen. Wenn wir draußen unterwegs waren, verlor oft die eine oder die andere, aber gelegentlich auch wir beide schonmal unsere Schuhe. Nach dem erlebten hatte das einfach eine ganz besondere Note. Lina mochte es besonders, mich damit in peinliche Situationen zu bringen. Auch wenn ich wusste, womit zu rechnen war, schaffte sie es immer wieder, mir beim Essen im Restaurant, unterwegs mit Freunden oder in der S-Bahn auf dem Weg in die Stadt schnell einen Schuh auszuziehen und mich dann in diesem Zustand schmoren zu lassen. Eine andere Leidenschaft von ihr war es, mich zu kitzeln und besonders kitzelig bin ich nun einmal an meinen Füßen. Oft fanden die Kitzelattacken bei einer von uns zuhause statt, da mehr als ein kurzes Kribbeln an der Sohle doch zu auffällig gewesen wäre. Ein-, zweimal bekam sie mich aber auch draußen zu fassen. ;) An einem sommerlichen, aber nicht allzu warmen Tag trafen wir uns mit zwei weiteren Freundinnen auf einem Spieltag. Es war bereits später Nachmittag und daher nichts mehr los. Wir waren an sich zu alt für den Ort, aber für Treffen, herumsitzen und schnacken ohne von irgendwelchen Eltern überrascht zu werden, war er ziemlich perfekt. Wie üblich quatschten wir über Jungs, wenngleich Lina und ich uns immer wieder insgeheim lächelnde Blicke zuwarfen. Die anderen beiden, Marie und Kira, schieben davon zunächst nichts zu bemerken, bis ich wohl doch etwas zu breit grinste. "Was ist denn so amüsant, Alex?", fragte Kira und ich erschrak und blickte zu Lina, doch die grinste mich nur auf eine Art an, von der ich inzwischen wusste, dass sie nichts gutes für mich verhieß. "Ja, was ist denn los, Alex? Hast du etwa einen Crush auf einen der Jungs?", fragte sie frech und kam näher. Ich lief augenblicklich rot an und stotterte auf der Suche nach einer Ausrede herum. Im Gegensatz zu den anderen saß ich auf einer breiten Stange, die zwei Klettergerüste verband. Meine Beine baumelten damit auf einer gefährlichen Höhe, die Beine bequem von unter zu greifen. Bisher hatte ich mir nichts dabei gedacht, da Kira und Marie dabei waren, doch mit einem Mal kam mir meine Wahl nicht mehr so glücklich vor. Bevor ich aber etwas machen konnte, waren die anderen drei heran und schon wurden meine Beine gepackt. "Hey!" "Nun erzähl schon, Alex!" "Lass mich raten, du stehst auf Tom!" Ich versuchte, mich zu befreien, war aber chancenlos. Mit Lina als Anführerin, war klar, was nun passierte. Schon öffnete sie die Schnürbänder meiner Chucks. Doch statt mir die Schuhe abzustreifen, zog sie die Bänder nach und nach komplett aus den Ösen. "Och nö", maulte ich. Schuhe ausziehen war das eine, aber Chucks zu schnüren machte nun wirklich keinen Spaß. Dennoch musste ich hilflos zusehen. Schließlich waren die Schnürbänder ganz abgezogen und die Schuhe baumeltenlocker an meinen Füßen. Lina nahm eines der langen Schnürbänder und knotete damit meine Beine zusammen. "Wisst ihr, was das tolle an Alex ist? Sie ist RICHTIG kitzelig." Erschrocken wollte ich protestieren, doch schon griff Lina in meinen Schuh und begann, meinen Knöchel entlang zu kitzeln. Ich quiekte auf und musste direkt loslachen. "Na los, Alex, sag schon!" "Ja, erzähl!", pflichtete Marie bei und begann zusammen mit Kira, meine Beine zu kitzeln. Ich schrie wie am Spieß und wand mich hilflos hin und her. Meine zusammengeschnürten Beine strampelten vor und zurück. Ohne meine Schnürbänder kam es, wie es kommen musste, ich spürte, wie sich die Chucks zunehmend lösten und schließlich und kickte ich zunächst meinen linken Schuh in hohem Bogen in den Sand. Lina grinste freudig vor sich hin, wohl aus zwei Gründen. Neben dem dunkelroten High Top steckte mein zweiter Fuß nun nur noch in einer lila Socke mit beiger Ferse und Spitze und ebensolchen Sternchen auf dem Spann. Die Socken hatte mir Lina erst kürzlich beim gemeinsamen Shoppen ausgesucht. Außerdem lag jetzt mein gesamter Fußrücken sowie meine Sohle für ihre Angriffe frei und das nutzte sie voll aus. Natürlich dauerte es nicht lange und auch der zweite Schuh flog davon. Viel zu spät bemerkten sowohl meine Angreifer als auch ich selbst, dass ich gefährlich nach hinten rutschte. Plötzlich spürte ich, wie ich den Halt verlor und unter erschrockenen Rufen stürzte ich rückwärts von der Stange. Zum Glück war es nicht allzu hoch und ich landete weich auf dem Sand. Entsprechend begann ich auch ziemlich schnell, die anderen anzumeckern, als diese sich besorgt über mich beugten. Das schlechte Gewissen hielt bei meinem Ton nicht lang und ehe ich es mich versah, packten die drei nach einem vielsagenden Blick meine Arme und schon waren auch meine Hände mit dem zweiten Schnürband auf meinem Rücken gefesselt. Dann ging es erst richtig los. Ich bin am ganzen Körper kitzelig, sogar durch mein T-Shirt und den zusätzlichen Schutz meiner Latzhose kitzelte Marie meinen Oberkörper, Kira meine Beine und Lina selbstverständlich meine Füße. Sie zog mir sogar noch eine Socke aus, aber es kitzelte bereits so doll, dass ich am unbestrumpften Fuß keinen Unterschied mehr spürte. Es kam mir ewig lange vor, bis sie endlich von mir abließen, als ich - fälschlicherweise - kreischend und Gnade winselte, nachdem ich einräumte, einen Crush auf Tim zu haben. Dann schnaubte ich erstmal ordentlich durch und wurde von meinen Fesseln befreit. Die Socke zog ich direkt wieder an, aber bis ich wieder in meine Schuhe schlüpfen konnte, dauerte es eine Weile, da ich die erstmal wieder schnüren musste. Lina gefiel der Anblick merklich und auch wenn das freche Ding es eigentlich nicht verdient hatte, spielte ich in der Zeit extra viel mit meinen Zehen herum und wippte mit den Füßen. Später am Abend verabschiedeten wir uns und Lina und ich schlenderten gemeinsam heimwärts. Wir kamen an eine abgelegene Parkbank und hielten an, um ein bisschen zu knutschen, bevor auch unsere Wege sich trennten. "Danke, dass du uns nicht verraten hast", murmelte sie und ich antwortete mir einem Kuss. "Aber was höre ich da mit Tim", fragte sie dann grinsend. Dieses Mal war meine Antwort eine herausgestreckte Zunge. "Na na, Kleine, Strafe muss sein, wenn deine Gefühle mir fremd gehen", sagte sie und beugte sich herab. "Och nö." "Das sagtest du schon", entgegnete sie. Ich wehrte mich nicht und saß kurz darauf erneut mit einem Schuh und einem lila-beigen Sockfuß da. Lina stand mit meinem Sneaker auf. "Dann gute Nacht, Kleine." "Willst du mich echt so nach Hause schicken? Meine Socke wird doch ganz dreckig!" "Dann kauf ich dir wieder welche", entgegnete Lina grinsend. Ich grummelte, aber wir küssten uns zum Abschied und dann lief ich auf einem Schuh heim.
LG Alex
> Hallo Alex, > > nein, das auf keinen Fall! Ich fande deine Geschichte > sehr "erregend" und hoffe du hast noch das ein oder > andere beizutragen! > > Liebe Grüße | | | | | | | | | | | | > Ja, ich hab noch mehr Geschichten, aber ich würde mir > eben auch mehr andere Beiträge oder zumindest Kommentare > zu meinen wünschen. Immerhin ist z.B. auch Pascale hier > ja wieder sehr aktiv und auch wenn unsere Erfahrungen > etwas unterschiedlich sind, können wir ja vielleicht > zusammen wieder etwas Schwung reinbringen. > > Aber nun zu einem weiteren Erlebnis. Lina und ich wurden > nach dem letzten Erlebnis schnell ein Pärchen, wenn auch > erstmal insgeheim. Wir trafen uns oft und hatten eine > tolle Zeit zusammen. Wenn wir draußen unterwegs waren, > verlor oft die eine oder die andere, aber gelegentlich > auch wir beide schonmal unsere Schuhe. Nach dem erlebten > hatte das einfach eine ganz besondere Note. Lina mochte > es besonders, mich damit in peinliche Situationen zu > bringen. Auch wenn ich wusste, womit zu rechnen war, > schaffte sie es immer wieder, mir beim Essen im > Restaurant, unterwegs mit Freunden oder in der S-Bahn auf > dem Weg in die Stadt schnell einen Schuh auszuziehen und > mich dann in diesem Zustand schmoren zu lassen. Eine > andere Leidenschaft von ihr war es, mich zu kitzeln und > besonders kitzelig bin ich nun einmal an meinen Füßen. > Oft fanden die Kitzelattacken bei einer von uns zuhause > statt, da mehr als ein kurzes Kribbeln an der Sohle doch > zu auffällig gewesen wäre. Ein-, zweimal bekam sie mich > aber auch draußen zu fassen. ;) > An einem sommerlichen, aber nicht allzu warmen Tag trafen > wir uns mit zwei weiteren Freundinnen auf einem Spieltag. > Es war bereits später Nachmittag und daher nichts mehr > los. Wir waren an sich zu alt für den Ort, aber für > Treffen, herumsitzen und schnacken ohne von irgendwelchen > Eltern überrascht zu werden, war er ziemlich perfekt. > Wie üblich quatschten wir über Jungs, wenngleich Lina und > ich uns immer wieder insgeheim lächelnde Blicke zuwarfen. > Die anderen beiden, Marie und Kira, schieben davon > zunächst nichts zu bemerken, bis ich wohl doch etwas zu > breit grinste. > "Was ist denn so amüsant, Alex?", fragte Kira und ich > erschrak und blickte zu Lina, doch die grinste mich nur > auf eine Art an, von der ich inzwischen wusste, dass sie > nichts gutes für mich verhieß. > "Ja, was ist denn los, Alex? Hast du etwa einen Crush auf > einen der Jungs?", fragte sie frech und kam näher. > Ich lief augenblicklich rot an und stotterte auf der > Suche nach einer Ausrede herum. Im Gegensatz zu den > anderen saß ich auf einer breiten Stange, die zwei > Klettergerüste verband. Meine Beine baumelten damit auf > einer gefährlichen Höhe, die Beine bequem von unter zu > greifen. Bisher hatte ich mir nichts dabei gedacht, da > Kira und Marie dabei waren, doch mit einem Mal kam mir > meine Wahl nicht mehr so glücklich vor. Bevor ich aber > etwas machen konnte, waren die anderen drei heran und > schon wurden meine Beine gepackt. > "Hey!" > "Nun erzähl schon, Alex!" > "Lass mich raten, du stehst auf Tom!" > Ich versuchte, mich zu befreien, war aber chancenlos. Mit > Lina als Anführerin, war klar, was nun passierte. Schon > öffnete sie die Schnürbänder meiner Chucks. Doch statt > mir die Schuhe abzustreifen, zog sie die Bänder nach und > nach komplett aus den Ösen. > "Och nö", maulte ich. Schuhe ausziehen war das eine, aber > Chucks zu schnüren machte nun wirklich keinen Spaß. > Dennoch musste ich hilflos zusehen. Schließlich waren die > Schnürbänder ganz abgezogen und die Schuhe > baumeltenlocker an meinen Füßen. Lina nahm eines der > langen Schnürbänder und knotete damit meine Beine > zusammen. > "Wisst ihr, was das tolle an Alex ist? Sie ist RICHTIG > kitzelig." > Erschrocken wollte ich protestieren, doch schon griff > Lina in meinen Schuh und begann, meinen Knöchel entlang > zu kitzeln. Ich quiekte auf und musste direkt loslachen. > "Na los, Alex, sag schon!" > "Ja, erzähl!", pflichtete Marie bei und begann zusammen > mit Kira, meine Beine zu kitzeln. Ich schrie wie am Spieß > und wand mich hilflos hin und her. Meine > zusammengeschnürten Beine strampelten vor und zurück. > Ohne meine Schnürbänder kam es, wie es kommen musste, ich > spürte, wie sich die Chucks zunehmend lösten und > schließlich und kickte ich zunächst meinen linken Schuh > in hohem Bogen in den Sand. Lina grinste freudig vor sich > hin, wohl aus zwei Gründen. Neben dem dunkelroten High > Top steckte mein zweiter Fuß nun nur noch in einer lila > Socke mit beiger Ferse und Spitze und ebensolchen > Sternchen auf dem Spann. Die Socken hatte mir Lina erst > kürzlich beim gemeinsamen Shoppen ausgesucht. Außerdem > lag jetzt mein gesamter Fußrücken sowie meine Sohle für > ihre Angriffe frei und das nutzte sie voll aus. Natürlich > dauerte es nicht lange und auch der zweite Schuh flog > davon. Viel zu spät bemerkten sowohl meine Angreifer als > auch ich selbst, dass ich gefährlich nach hinten > rutschte. Plötzlich spürte ich, wie ich den Halt verlor > und unter erschrockenen Rufen stürzte ich rückwärts von > der Stange. Zum Glück war es nicht allzu hoch und ich > landete weich auf dem Sand. Entsprechend begann ich auch > ziemlich schnell, die anderen anzumeckern, als diese sich > besorgt über mich beugten. Das schlechte Gewissen hielt > bei meinem Ton nicht lang und ehe ich es mich versah, > packten die drei nach einem vielsagenden Blick meine Arme > und schon waren auch meine Hände mit dem zweiten > Schnürband auf meinem Rücken gefesselt. > Dann ging es erst richtig los. Ich bin am ganzen Körper > kitzelig, sogar durch mein T-Shirt und den zusätzlichen > Schutz meiner Latzhose kitzelte Marie meinen Oberkörper, > Kira meine Beine und Lina selbstverständlich meine Füße. > Sie zog mir sogar noch eine Socke aus, aber es kitzelte > bereits so doll, dass ich am unbestrumpften Fuß keinen > Unterschied mehr spürte. Es kam mir ewig lange vor, bis > sie endlich von mir abließen, als ich - fälschlicherweise > - kreischend und Gnade winselte, nachdem ich einräumte, > einen Crush auf Tim zu haben. Dann schnaubte ich erstmal > ordentlich durch und wurde von meinen Fesseln befreit. > Die Socke zog ich direkt wieder an, aber bis ich wieder > in meine Schuhe schlüpfen konnte, dauerte es eine Weile, > da ich die erstmal wieder schnüren musste. Lina gefiel > der Anblick merklich und auch wenn das freche Ding es > eigentlich nicht verdient hatte, spielte ich in der Zeit > extra viel mit meinen Zehen herum und wippte mit den > Füßen. > Später am Abend verabschiedeten wir uns und Lina und ich > schlenderten gemeinsam heimwärts. Wir kamen an eine > abgelegene Parkbank und hielten an, um ein bisschen zu > knutschen, bevor auch unsere Wege sich trennten. > "Danke, dass du uns nicht verraten hast", murmelte sie > und ich antwortete mir einem Kuss. "Aber was höre ich da > mit Tim", fragte sie dann grinsend. Dieses Mal war meine > Antwort eine herausgestreckte Zunge. > "Na na, Kleine, Strafe muss sein, wenn deine Gefühle mir > fremd gehen", sagte sie und beugte sich herab. > "Och nö." > "Das sagtest du schon", entgegnete sie. Ich wehrte mich > nicht und saß kurz darauf erneut mit einem Schuh und > einem lila-beigen Sockfuß da. Lina stand mit meinem > Sneaker auf. > "Dann gute Nacht, Kleine." > "Willst du mich echt so nach Hause schicken? Meine Socke > wird doch ganz dreckig!" > "Dann kauf ich dir wieder welche", entgegnete Lina > grinsend. > Ich grummelte, aber wir küssten uns zum Abschied und dann > lief ich auf einem Schuh heim. > > LG Alex Hi Alex wieder einmal hast du eine sehr tolle Geschichte hier erzählt und ich freu mich schon mehr von dir zu hören. Bei mir ist es leider in letzter Zeit etwas stressiger, weshalb ich selbst nicht die Zeit habe selbst etwas beizutragen. LG Sophie | | | | | | | | | | | | > Ja, ich hab noch mehr Geschichten, aber ich würde mir > eben auch mehr andere Beiträge oder zumindest Kommentare > zu meinen wünschen. Immerhin ist z.B. auch Pascale hier > ja wieder sehr aktiv und auch wenn unsere Erfahrungen > etwas unterschiedlich sind, können wir ja vielleicht > zusammen wieder etwas Schwung reinbringen. > > Aber nun zu einem weiteren Erlebnis. Lina und ich wurden > nach dem letzten Erlebnis schnell ein Pärchen, wenn auch > erstmal insgeheim. Wir trafen uns oft und hatten eine > tolle Zeit zusammen. Wenn wir draußen unterwegs waren, > verlor oft die eine oder die andere, aber gelegentlich > auch wir beide schonmal unsere Schuhe. Nach dem erlebten > hatte das einfach eine ganz besondere Note. Lina mochte > es besonders, mich damit in peinliche Situationen zu > bringen. Auch wenn ich wusste, womit zu rechnen war, > schaffte sie es immer wieder, mir beim Essen im > Restaurant, unterwegs mit Freunden oder in der S-Bahn auf > dem Weg in die Stadt schnell einen Schuh auszuziehen und > mich dann in diesem Zustand schmoren zu lassen. Eine > andere Leidenschaft von ihr war es, mich zu kitzeln und > besonders kitzelig bin ich nun einmal an meinen Füßen. > Oft fanden die Kitzelattacken bei einer von uns zuhause > statt, da mehr als ein kurzes Kribbeln an der Sohle doch > zu auffällig gewesen wäre. Ein-, zweimal bekam sie mich > aber auch draußen zu fassen. ;) > An einem sommerlichen, aber nicht allzu warmen Tag trafen > wir uns mit zwei weiteren Freundinnen auf einem Spieltag. > Es war bereits später Nachmittag und daher nichts mehr > los. Wir waren an sich zu alt für den Ort, aber für > Treffen, herumsitzen und schnacken ohne von irgendwelchen > Eltern überrascht zu werden, war er ziemlich perfekt. > Wie üblich quatschten wir über Jungs, wenngleich Lina und > ich uns immer wieder insgeheim lächelnde Blicke zuwarfen. > Die anderen beiden, Marie und Kira, schieben davon > zunächst nichts zu bemerken, bis ich wohl doch etwas zu > breit grinste. > "Was ist denn so amüsant, Alex?", fragte Kira und ich > erschrak und blickte zu Lina, doch die grinste mich nur > auf eine Art an, von der ich inzwischen wusste, dass sie > nichts gutes für mich verhieß. > "Ja, was ist denn los, Alex? Hast du etwa einen Crush auf > einen der Jungs?", fragte sie frech und kam näher. > Ich lief augenblicklich rot an und stotterte auf der > Suche nach einer Ausrede herum. Im Gegensatz zu den > anderen saß ich auf einer breiten Stange, die zwei > Klettergerüste verband. Meine Beine baumelten damit auf > einer gefährlichen Höhe, die Beine bequem von unter zu > greifen. Bisher hatte ich mir nichts dabei gedacht, da > Kira und Marie dabei waren, doch mit einem Mal kam mir > meine Wahl nicht mehr so glücklich vor. Bevor ich aber > etwas machen konnte, waren die anderen drei heran und > schon wurden meine Beine gepackt. > "Hey!" > "Nun erzähl schon, Alex!" > "Lass mich raten, du stehst auf Tom!" > Ich versuchte, mich zu befreien, war aber chancenlos. Mit > Lina als Anführerin, war klar, was nun passierte. Schon > öffnete sie die Schnürbänder meiner Chucks. Doch statt > mir die Schuhe abzustreifen, zog sie die Bänder nach und > nach komplett aus den Ösen. > "Och nö", maulte ich. Schuhe ausziehen war das eine, aber > Chucks zu schnüren machte nun wirklich keinen Spaß. > Dennoch musste ich hilflos zusehen. Schließlich waren die > Schnürbänder ganz abgezogen und die Schuhe > baumeltenlocker an meinen Füßen. Lina nahm eines der > langen Schnürbänder und knotete damit meine Beine > zusammen. > "Wisst ihr, was das tolle an Alex ist? Sie ist RICHTIG > kitzelig." > Erschrocken wollte ich protestieren, doch schon griff > Lina in meinen Schuh und begann, meinen Knöchel entlang > zu kitzeln. Ich quiekte auf und musste direkt loslachen. > "Na los, Alex, sag schon!" > "Ja, erzähl!", pflichtete Marie bei und begann zusammen > mit Kira, meine Beine zu kitzeln. Ich schrie wie am Spieß > und wand mich hilflos hin und her. Meine > zusammengeschnürten Beine strampelten vor und zurück. > Ohne meine Schnürbänder kam es, wie es kommen musste, ich > spürte, wie sich die Chucks zunehmend lösten und > schließlich und kickte ich zunächst meinen linken Schuh > in hohem Bogen in den Sand. Lina grinste freudig vor sich > hin, wohl aus zwei Gründen. Neben dem dunkelroten High > Top steckte mein zweiter Fuß nun nur noch in einer lila > Socke mit beiger Ferse und Spitze und ebensolchen > Sternchen auf dem Spann. Die Socken hatte mir Lina erst > kürzlich beim gemeinsamen Shoppen ausgesucht. Außerdem > lag jetzt mein gesamter Fußrücken sowie meine Sohle für > ihre Angriffe frei und das nutzte sie voll aus. Natürlich > dauerte es nicht lange und auch der zweite Schuh flog > davon. Viel zu spät bemerkten sowohl meine Angreifer als > auch ich selbst, dass ich gefährlich nach hinten > rutschte. Plötzlich spürte ich, wie ich den Halt verlor > und unter erschrockenen Rufen stürzte ich rückwärts von > der Stange. Zum Glück war es nicht allzu hoch und ich > landete weich auf dem Sand. Entsprechend begann ich auch > ziemlich schnell, die anderen anzumeckern, als diese sich > besorgt über mich beugten. Das schlechte Gewissen hielt > bei meinem Ton nicht lang und ehe ich es mich versah, > packten die drei nach einem vielsagenden Blick meine Arme > und schon waren auch meine Hände mit dem zweiten > Schnürband auf meinem Rücken gefesselt. > Dann ging es erst richtig los. Ich bin am ganzen Körper > kitzelig, sogar durch mein T-Shirt und den zusätzlichen > Schutz meiner Latzhose kitzelte Marie meinen Oberkörper, > Kira meine Beine und Lina selbstverständlich meine Füße. > Sie zog mir sogar noch eine Socke aus, aber es kitzelte > bereits so doll, dass ich am unbestrumpften Fuß keinen > Unterschied mehr spürte. Es kam mir ewig lange vor, bis > sie endlich von mir abließen, als ich - fälschlicherweise > - kreischend und Gnade winselte, nachdem ich einräumte, > einen Crush auf Tim zu haben. Dann schnaubte ich erstmal > ordentlich durch und wurde von meinen Fesseln befreit. > Die Socke zog ich direkt wieder an, aber bis ich wieder > in meine Schuhe schlüpfen konnte, dauerte es eine Weile, > da ich die erstmal wieder schnüren musste. Lina gefiel > der Anblick merklich und auch wenn das freche Ding es > eigentlich nicht verdient hatte, spielte ich in der Zeit > extra viel mit meinen Zehen herum und wippte mit den > Füßen. > Später am Abend verabschiedeten wir uns und Lina und ich > schlenderten gemeinsam heimwärts. Wir kamen an eine > abgelegene Parkbank und hielten an, um ein bisschen zu > knutschen, bevor auch unsere Wege sich trennten. > "Danke, dass du uns nicht verraten hast", murmelte sie > und ich antwortete mir einem Kuss. "Aber was höre ich da > mit Tim", fragte sie dann grinsend. Dieses Mal war meine > Antwort eine herausgestreckte Zunge. > "Na na, Kleine, Strafe muss sein, wenn deine Gefühle mir > fremd gehen", sagte sie und beugte sich herab. > "Och nö." > "Das sagtest du schon", entgegnete sie. Ich wehrte mich > nicht und saß kurz darauf erneut mit einem Schuh und > einem lila-beigen Sockfuß da. Lina stand mit meinem > Sneaker auf. > "Dann gute Nacht, Kleine." > "Willst du mich echt so nach Hause schicken? Meine Socke > wird doch ganz dreckig!" > "Dann kauf ich dir wieder welche", entgegnete Lina > grinsend. > Ich grummelte, aber wir küssten uns zum Abschied und dann > lief ich auf einem Schuh heim. > > LG Alex > > > Hallo Alex, > > > > nein, das auf keinen Fall! Ich fande deine Geschichte > > sehr "erregend" und hoffe du hast noch das ein oder > > andere beizutragen! > > > > Liebe Grüße Ich habe auch einen anderen Fasnet-bezogenen Artikel gepostet, falls Sie interessiert sind.
https://www.plaudern.de/a.prg?for=5355&btr=1539&dow=4
Alex/Pascale/Sophie - danke für deine fortgesetzten Posts und Geschichten.
Pascale, ich denke, du gehst mit deiner Nichte ausgewogen vor. Sie möchten sie dafür anprangern, dass sie mit ihren Schuhen nachlässig ist, aber Sie möchten sie auch nicht entmutigen.
Alex, danke für deine Fortsetzungsgeschichte. Vielleicht ist es meine Übersetzung, aber ich war mir nicht sicher, wo dein Schuh war, denn du musstest mit einem nach Hause gehen.
| | | | | | | | | | | | | | Vielen Dank für das Feedback, Sophie und Kinja.
@Kinja: My girlfriend took one of my shoes off again after we had left the others, as a "punishment for claiminig to have a Crush on Tim." She went home with it and I had to do a few things for her before she gave it back. ;-)
Cheers, Alex
> > Ja, ich hab noch mehr Geschichten, aber ich würde mir > > eben auch mehr andere Beiträge oder zumindest Kommentare > > zu meinen wünschen. Immerhin ist z.B. auch Pascale hier > > ja wieder sehr aktiv und auch wenn unsere Erfahrungen > > etwas unterschiedlich sind, können wir ja vielleicht > > zusammen wieder etwas Schwung reinbringen. > > > > Aber nun zu einem weiteren Erlebnis. Lina und ich wurden > > nach dem letzten Erlebnis schnell ein Pärchen, wenn auch > > erstmal insgeheim. Wir trafen uns oft und hatten eine > > tolle Zeit zusammen. Wenn wir draußen unterwegs waren, > > verlor oft die eine oder die andere, aber gelegentlich > > auch wir beide schonmal unsere Schuhe. Nach dem erlebten > > hatte das einfach eine ganz besondere Note. Lina mochte > > es besonders, mich damit in peinliche Situationen zu > > bringen. Auch wenn ich wusste, womit zu rechnen war, > > schaffte sie es immer wieder, mir beim Essen im > > Restaurant, unterwegs mit Freunden oder in der S-Bahn auf > > dem Weg in die Stadt schnell einen Schuh auszuziehen und > > mich dann in diesem Zustand schmoren zu lassen. Eine > > andere Leidenschaft von ihr war es, mich zu kitzeln und > > besonders kitzelig bin ich nun einmal an meinen Füßen. > > Oft fanden die Kitzelattacken bei einer von uns zuhause > > statt, da mehr als ein kurzes Kribbeln an der Sohle doch > > zu auffällig gewesen wäre. Ein-, zweimal bekam sie mich > > aber auch draußen zu fassen. ;) > > An einem sommerlichen, aber nicht allzu warmen Tag trafen > > wir uns mit zwei weiteren Freundinnen auf einem Spieltag. > > Es war bereits später Nachmittag und daher nichts mehr > > los. Wir waren an sich zu alt für den Ort, aber für > > Treffen, herumsitzen und schnacken ohne von irgendwelchen > > Eltern überrascht zu werden, war er ziemlich perfekt. > > Wie üblich quatschten wir über Jungs, wenngleich Lina und > > ich uns immer wieder insgeheim lächelnde Blicke zuwarfen. > > Die anderen beiden, Marie und Kira, schieben davon > > zunächst nichts zu bemerken, bis ich wohl doch etwas zu > > breit grinste. > > "Was ist denn so amüsant, Alex?", fragte Kira und ich > > erschrak und blickte zu Lina, doch die grinste mich nur > > auf eine Art an, von der ich inzwischen wusste, dass sie > > nichts gutes für mich verhieß. > > "Ja, was ist denn los, Alex? Hast du etwa einen Crush auf > > einen der Jungs?", fragte sie frech und kam näher. > > Ich lief augenblicklich rot an und stotterte auf der > > Suche nach einer Ausrede herum. Im Gegensatz zu den > > anderen saß ich auf einer breiten Stange, die zwei > > Klettergerüste verband. Meine Beine baumelten damit auf > > einer gefährlichen Höhe, die Beine bequem von unter zu > > greifen. Bisher hatte ich mir nichts dabei gedacht, da > > Kira und Marie dabei waren, doch mit einem Mal kam mir > > meine Wahl nicht mehr so glücklich vor. Bevor ich aber > > etwas machen konnte, waren die anderen drei heran und > > schon wurden meine Beine gepackt. > > "Hey!" > > "Nun erzähl schon, Alex!" > > "Lass mich raten, du stehst auf Tom!" > > Ich versuchte, mich zu befreien, war aber chancenlos. Mit > > Lina als Anführerin, war klar, was nun passierte. Schon > > öffnete sie die Schnürbänder meiner Chucks. Doch statt > > mir die Schuhe abzustreifen, zog sie die Bänder nach und > > nach komplett aus den Ösen. > > "Och nö", maulte ich. Schuhe ausziehen war das eine, aber > > Chucks zu schnüren machte nun wirklich keinen Spaß. > > Dennoch musste ich hilflos zusehen. Schließlich waren die > > Schnürbänder ganz abgezogen und die Schuhe > > baumeltenlocker an meinen Füßen. Lina nahm eines der > > langen Schnürbänder und knotete damit meine Beine > > zusammen. > > "Wisst ihr, was das tolle an Alex ist? Sie ist RICHTIG > > kitzelig." > > Erschrocken wollte ich protestieren, doch schon griff > > Lina in meinen Schuh und begann, meinen Knöchel entlang > > zu kitzeln. Ich quiekte auf und musste direkt loslachen. > > "Na los, Alex, sag schon!" > > "Ja, erzähl!", pflichtete Marie bei und begann zusammen > > mit Kira, meine Beine zu kitzeln. Ich schrie wie am Spieß > > und wand mich hilflos hin und her. Meine > > zusammengeschnürten Beine strampelten vor und zurück. > > Ohne meine Schnürbänder kam es, wie es kommen musste, ich > > spürte, wie sich die Chucks zunehmend lösten und > > schließlich und kickte ich zunächst meinen linken Schuh > > in hohem Bogen in den Sand. Lina grinste freudig vor sich > > hin, wohl aus zwei Gründen. Neben dem dunkelroten High > > Top steckte mein zweiter Fuß nun nur noch in einer lila > > Socke mit beiger Ferse und Spitze und ebensolchen > > Sternchen auf dem Spann. Die Socken hatte mir Lina erst > > kürzlich beim gemeinsamen Shoppen ausgesucht. Außerdem > > lag jetzt mein gesamter Fußrücken sowie meine Sohle für > > ihre Angriffe frei und das nutzte sie voll aus. Natürlich > > dauerte es nicht lange und auch der zweite Schuh flog > > davon. Viel zu spät bemerkten sowohl meine Angreifer als > > auch ich selbst, dass ich gefährlich nach hinten > > rutschte. Plötzlich spürte ich, wie ich den Halt verlor > > und unter erschrockenen Rufen stürzte ich rückwärts von > > der Stange. Zum Glück war es nicht allzu hoch und ich > > landete weich auf dem Sand. Entsprechend begann ich auch > > ziemlich schnell, die anderen anzumeckern, als diese sich > > besorgt über mich beugten. Das schlechte Gewissen hielt > > bei meinem Ton nicht lang und ehe ich es mich versah, > > packten die drei nach einem vielsagenden Blick meine Arme > > und schon waren auch meine Hände mit dem zweiten > > Schnürband auf meinem Rücken gefesselt. > > Dann ging es erst richtig los. Ich bin am ganzen Körper > > kitzelig, sogar durch mein T-Shirt und den zusätzlichen > > Schutz meiner Latzhose kitzelte Marie meinen Oberkörper, > > Kira meine Beine und Lina selbstverständlich meine Füße. > > Sie zog mir sogar noch eine Socke aus, aber es kitzelte > > bereits so doll, dass ich am unbestrumpften Fuß keinen > > Unterschied mehr spürte. Es kam mir ewig lange vor, bis > > sie endlich von mir abließen, als ich - fälschlicherweise > > - kreischend und Gnade winselte, nachdem ich einräumte, > > einen Crush auf Tim zu haben. Dann schnaubte ich erstmal > > ordentlich durch und wurde von meinen Fesseln befreit. > > Die Socke zog ich direkt wieder an, aber bis ich wieder > > in meine Schuhe schlüpfen konnte, dauerte es eine Weile, > > da ich die erstmal wieder schnüren musste. Lina gefiel > > der Anblick merklich und auch wenn das freche Ding es > > eigentlich nicht verdient hatte, spielte ich in der Zeit > > extra viel mit meinen Zehen herum und wippte mit den > > Füßen. > > Später am Abend verabschiedeten wir uns und Lina und ich > > schlenderten gemeinsam heimwärts. Wir kamen an eine > > abgelegene Parkbank und hielten an, um ein bisschen zu > > knutschen, bevor auch unsere Wege sich trennten. > > "Danke, dass du uns nicht verraten hast", murmelte sie > > und ich antwortete mir einem Kuss. "Aber was höre ich da > > mit Tim", fragte sie dann grinsend. Dieses Mal war meine > > Antwort eine herausgestreckte Zunge. > > "Na na, Kleine, Strafe muss sein, wenn deine Gefühle mir > > fremd gehen", sagte sie und beugte sich herab. > > "Och nö." > > "Das sagtest du schon", entgegnete sie. Ich wehrte mich > > nicht und saß kurz darauf erneut mit einem Schuh und > > einem lila-beigen Sockfuß da. Lina stand mit meinem > > Sneaker auf. > > "Dann gute Nacht, Kleine." > > "Willst du mich echt so nach Hause schicken? Meine Socke > > wird doch ganz dreckig!" > > "Dann kauf ich dir wieder welche", entgegnete Lina > > grinsend. > > Ich grummelte, aber wir küssten uns zum Abschied und dann > > lief ich auf einem Schuh heim. > > > > LG Alex > > > > > Hallo Alex, > > > > > > nein, das auf keinen Fall! Ich fande deine Geschichte > > > sehr "erregend" und hoffe du hast noch das ein oder > > > andere beizutragen! > > > > > > Liebe Grüße > > Ich habe auch einen anderen Fasnet-bezogenen Artikel > gepostet, falls Sie interessiert sind. > > https://www.plaudern.de/a.prg?for=5355&btr=1539&dow=4 > > Alex/Pascale/Sophie - danke für deine fortgesetzten Posts > und Geschichten. > > Pascale, ich denke, du gehst mit deiner Nichte ausgewogen > vor. Sie möchten sie dafür anprangern, dass sie mit ihren > Schuhen nachlässig ist, aber Sie möchten sie auch nicht > entmutigen. > > Alex, danke für deine Fortsetzungsgeschichte. Vielleicht > ist es meine Übersetzung, aber ich war mir nicht sicher, > wo dein Schuh war, denn du musstest mit einem nach Hause > gehen. | |
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