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| | | Hey Leute!
Ich erzähle mal von einem etwas anderen erlebnis mit meiner Truppe. Wir waren alle zusammen in einer coolen Bar, wo es nicht nur Getränke gab, sondern auch einen Tischkicker und Billard. Ihr könnt euch vorstellen, dass wir eine Menge Spaß hatten und richtig in Stimmung waren.
Irgendwann schlug Jenny vor, dass wir eine Runde Billard 1 gegen 1 spielen und der Gewinner sich vom Verlierer etwas wünschen darf. Klang erstmal nach einer lustigen Idee, also waren alle einverstanden. Es gab erstmal einfache Forderungen, als ein Mädel gegen einen Jungen gewonnen hat und er ihr ein Getränk ausgeben musste. Dann hat ein anderer Junge gegen ein Mädchen gewonnen und sich eine enge Umarmung mit Wangenküsschen gewünscht. Das Ganze wurde immer lustiger und aufregender.
Und dann war ich dran. Ich musste gegen Chris spielen und leider habe ich total verloren. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was er sich als Wunsch ausgedacht hat. Er sagte ganz grinsend: "Zoey, zieh deine Adidas Superstars aus und gib sie mir!" Ich war total schockiert und habe mich geweigert. Ich meine, das ist doch peinlich! Aber die anderen haben mich überzeugen wollen, dass Wettschulden Ehrenschulden sind und so. Ich blieb aber hart, denn ich wollte meine Superstars nicht hergeben.
Doch dann kam der Moment, in dem die anderen beschlossen haben, dass es an der Zeit war, mich zu überzeugen. Sie haben mich tatsächlich festgehalten und auf den Billardtisch gehoben. "Los, zieh die Schuhe aus!", haben sie gerufen. Ich habe versucht mich zu wehren, aber gegen so viele war ich machtlos. Sie haben meine Füße gepackt und mir die Superstars zwanghaft ausgezogen. Ich musste also in meinen weißen Socken dastehen und das war mir so unendlich peinlich! Ich habe richtig die Luft und den Boden gespürt. Meine Füßen waren schließlich auch schon sehr aufgewärmt in den Schuhen.
Wir waren dann noch eine Weile in der Bar geblieben, und ich musste in meinen weißen Socken herumlaufen. Jeder konnte meine sockigen Füße sehen und ich fühlte mich total unwohl. Es war aber auch gleichzeitig total aufregend, diese Aufmerksamkeit zu bekommen und zu wissen, dass ich den anderen ausgeliefert war. Ich habe versucht mich zu rächen oder keine Schuhe wieder freizuspielen, aber ich war mit der ganzen Aufregung dann noch schlechter und unkonzentrierter. Zum Glück musste ich nicht noch mehr ausziehen! Jenny war dann auch noch einen Moment mit mir gemeinsam in Socken als sie ihre Schuhe ausziehen musste. Ihr hat das wohl nicht so viel ausgemacht. Sie hat sie einfach ausgezogen und zu meinen gestellt, die an der Seite auf einem Stuhl lagen. Immer wenn ich mich ihnen genähert habe hat sich aber einer prophylaktisch davor gestellt und aufgepasst dass ich sie mir nicht einfach nehme. Besonders peinlich war auch, als ich in Socken noch Getränke holen musste.
Als wir endlich das Lokal verlassen haben und ich meine Superstars zurückbekam war ich richtig erleichtert. Kennt ihr das auch, dass sich danach die Schuhe noch viel toller anfühlen als sonst? Puh, was für ein Erlebnis!
Ich kann euch sagen, es war eine ziemlich wilde Nacht und ich bin immer noch hin und hergerissen zwischen Peinlichkeit und Aufregung. Aber ich muss zugeben, dass ich diese Momente, als mir die Schuhe ausgezogen wurden, irgendwie auch genossen habe. Es war wie ein Adrenalinkick, der mich total gefesselt hat. Und jetzt werde ich wohl immer an diese Geschichte denken, wenn ich meine Superstars trage.
So, das war mal wieder was von mir. Was habt ihr so erlebt? Habt ihr auch schon mal ähnliche Wetten oder Spiele gemacht? Ich freue mich darauf, von euren Geschichten zu hören!
Bis bald, Zoey | | | | | | Hey Zoey !
Da hast du aber Glück gehabt das du nicht mit mir gespielt hast. Ich hätte deine Schuh behalten und du hättest sockig nach Hause gemusst. Wenn ich einen guten Tag gehabt hätte und nett gewesen wäre , dann hättest du vielleicht einen Schuh zurück bekommen . Allerdings hättest du den nur bekommen wenn du mir dafür einen deiner dreckigen weißen Socken gegeben hättest . Du hättest ja dann Barfuß in den Schuh schlüpfen können den du von mir bekommen hättest. Auf keinen Fall hätte ich dich mit Zwei Schuhen nach Hause gelassen.
Vielen Grüße von Julian :) | | | | | | Hallo Zoey,
Was für eine schöne Wette. Hatten Sie noch nie den Moment, in dem Sie dachten: "Ich gehe ohne Schuhe nach Hause?" Natürlich wäre dies nie eine Wette gewesen, die Sie selbst abgeschlossen hätten, oder haben Sie jemals selbst eine Wette abgeschlossen? Und kleben Sie Ihre Socken nicht auf den Boden? Das kann ich mir in so einer Bar vorstellen.
Grüße, Rens | | | | | | Hallo Zoey Da hast du aber was ganz schön aufregendes erlebt. Gerade in weißen Socken in der Bar fällt dann doch schon auf. Das hätte ich echt zu gerne gesehen.
Welche Schuhe und Socken hatte denn Jenny an?
LG Sophie | | | | | | | | Hey Sophie!
Ja, es war definitiv aufregend und peinlich zugleich, in weißen Socken in der Bar herumzulaufen. Es war ein Moment, den ich so schnell nicht vergessen werde! Es wäre sicherlich lustig gewesen, wenn du dabei gewesen wärst.
Jenny hatte schwarze Combat Boots an, dazu trug sie schwarze Socken. So ein bisschen rockig. Ich muss sagen, sie hat echt einen guten Style.
Liebe Grüße, Zoey | | | | | | Hey Zoey,
wurden dir deine Schuhe ausgezogen ohne die Schnürsenkel zu öffnen? Passiert das manchmal beim Schuhklau und machst du das manchmal selber so?
LG
> Hey Leute! > > Ich erzähle mal von einem etwas anderen erlebnis mit > meiner Truppe. Wir waren alle zusammen in einer coolen > Bar, wo es nicht nur Getränke gab, sondern auch einen > Tischkicker und Billard. Ihr könnt euch vorstellen, dass > wir eine Menge Spaß hatten und richtig in Stimmung waren. > > Irgendwann schlug Jenny vor, dass wir eine Runde Billard > 1 gegen 1 spielen und der Gewinner sich vom Verlierer > etwas wünschen darf. Klang erstmal nach einer lustigen > Idee, also waren alle einverstanden. Es gab erstmal > einfache Forderungen, als ein Mädel gegen einen Jungen > gewonnen hat und er ihr ein Getränk ausgeben musste. Dann > hat ein anderer Junge gegen ein Mädchen gewonnen und sich > eine enge Umarmung mit Wangenküsschen gewünscht. Das > Ganze wurde immer lustiger und aufregender. > > Und dann war ich dran. Ich musste gegen Chris spielen und > leider habe ich total verloren. Ihr könnt euch nicht > vorstellen, was er sich als Wunsch ausgedacht hat. Er > sagte ganz grinsend: "Zoey, zieh deine Adidas Superstars > aus und gib sie mir!" Ich war total schockiert und habe > mich geweigert. Ich meine, das ist doch peinlich! Aber > die anderen haben mich überzeugen wollen, dass > Wettschulden Ehrenschulden sind und so. Ich blieb aber > hart, denn ich wollte meine Superstars nicht hergeben. > > Doch dann kam der Moment, in dem die anderen beschlossen > haben, dass es an der Zeit war, mich zu überzeugen. Sie > haben mich tatsächlich festgehalten und auf den > Billardtisch gehoben. "Los, zieh die Schuhe aus!", haben > sie gerufen. Ich habe versucht mich zu wehren, aber gegen > so viele war ich machtlos. Sie haben meine Füße gepackt > und mir die Superstars zwanghaft ausgezogen. Ich musste > also in meinen weißen Socken dastehen und das war mir so > unendlich peinlich! Ich habe richtig die Luft und den > Boden gespürt. Meine Füßen waren schließlich auch schon > sehr aufgewärmt in den Schuhen. > > Wir waren dann noch eine Weile in der Bar geblieben, und > ich musste in meinen weißen Socken herumlaufen. Jeder > konnte meine sockigen Füße sehen und ich fühlte mich > total unwohl. Es war aber auch gleichzeitig total > aufregend, diese Aufmerksamkeit zu bekommen und zu > wissen, dass ich den anderen ausgeliefert war. Ich habe > versucht mich zu rächen oder keine Schuhe wieder > freizuspielen, aber ich war mit der ganzen Aufregung dann > noch schlechter und unkonzentrierter. Zum Glück musste > ich nicht noch mehr ausziehen! > Jenny war dann auch noch einen Moment mit mir gemeinsam > in Socken als sie ihre Schuhe ausziehen musste. Ihr hat > das wohl nicht so viel ausgemacht. Sie hat sie einfach > ausgezogen und zu meinen gestellt, die an der Seite auf > einem Stuhl lagen. Immer wenn ich mich ihnen genähert > habe hat sich aber einer prophylaktisch davor gestellt > und aufgepasst dass ich sie mir nicht einfach nehme. > Besonders peinlich war auch, als ich in Socken noch > Getränke holen musste. > > Als wir endlich das Lokal verlassen haben und ich meine > Superstars zurückbekam war ich richtig erleichtert. Kennt > ihr das auch, dass sich danach die Schuhe noch viel > toller anfühlen als sonst? Puh, was für ein Erlebnis! > > Ich kann euch sagen, es war eine ziemlich wilde Nacht und > ich bin immer noch hin und hergerissen zwischen > Peinlichkeit und Aufregung. Aber ich muss zugeben, dass > ich diese Momente, als mir die Schuhe ausgezogen wurden, > irgendwie auch genossen habe. Es war wie ein > Adrenalinkick, der mich total gefesselt hat. Und jetzt > werde ich wohl immer an diese Geschichte denken, wenn ich > meine Superstars trage. > > So, das war mal wieder was von mir. Was habt ihr so > erlebt? Habt ihr auch schon mal ähnliche Wetten oder > Spiele gemacht? Ich freue mich darauf, von euren > Geschichten zu hören! > > Bis bald, > Zoey | | | | | | | | Hallo mysteriöse Fragestellerin,
ja, mir wurden auch schon die Schuhe ausgezogen, ohne die Schnürsenkel zu öffnen. Das ist dann aber meistens mit etwas mehr Kraftaufwand verbunden. In der Regel reicht es auch lediglich die Schleife und den Knoten zu lösen und dann flutscht es schon, wenn sie hinten an der Ferse gezogen wird.
LG Zoey | | | | | | > Hey Leute! > > Ich erzähle mal von einem etwas anderen erlebnis mit > meiner Truppe. Wir waren alle zusammen in einer coolen > Bar, wo es nicht nur Getränke gab, sondern auch einen > Tischkicker und Billard. Ihr könnt euch vorstellen, dass > wir eine Menge Spaß hatten und richtig in Stimmung waren. > > Irgendwann schlug Jenny vor, dass wir eine Runde Billard > 1 gegen 1 spielen und der Gewinner sich vom Verlierer > etwas wünschen darf. Klang erstmal nach einer lustigen > Idee, also waren alle einverstanden. Es gab erstmal > einfache Forderungen, als ein Mädel gegen einen Jungen > gewonnen hat und er ihr ein Getränk ausgeben musste. Dann > hat ein anderer Junge gegen ein Mädchen gewonnen und sich > eine enge Umarmung mit Wangenküsschen gewünscht. Das > Ganze wurde immer lustiger und aufregender. > > Und dann war ich dran. Ich musste gegen Chris spielen und > leider habe ich total verloren. Ihr könnt euch nicht > vorstellen, was er sich als Wunsch ausgedacht hat. Er > sagte ganz grinsend: "Zoey, zieh deine Adidas Superstars > aus und gib sie mir!" Ich war total schockiert und habe > mich geweigert. Ich meine, das ist doch peinlich! Aber > die anderen haben mich überzeugen wollen, dass > Wettschulden Ehrenschulden sind und so. Ich blieb aber > hart, denn ich wollte meine Superstars nicht hergeben. > > Doch dann kam der Moment, in dem die anderen beschlossen > haben, dass es an der Zeit war, mich zu überzeugen. Sie > haben mich tatsächlich festgehalten und auf den > Billardtisch gehoben. "Los, zieh die Schuhe aus!", haben > sie gerufen. Ich habe versucht mich zu wehren, aber gegen > so viele war ich machtlos. Sie haben meine Füße gepackt > und mir die Superstars zwanghaft ausgezogen. Ich musste > also in meinen weißen Socken dastehen und das war mir so > unendlich peinlich! Ich habe richtig die Luft und den > Boden gespürt. Meine Füßen waren schließlich auch schon > sehr aufgewärmt in den Schuhen. > > Wir waren dann noch eine Weile in der Bar geblieben, und > ich musste in meinen weißen Socken herumlaufen. Jeder > konnte meine sockigen Füße sehen und ich fühlte mich > total unwohl. Es war aber auch gleichzeitig total > aufregend, diese Aufmerksamkeit zu bekommen und zu > wissen, dass ich den anderen ausgeliefert war. Ich habe > versucht mich zu rächen oder keine Schuhe wieder > freizuspielen, aber ich war mit der ganzen Aufregung dann > noch schlechter und unkonzentrierter. Zum Glück musste > ich nicht noch mehr ausziehen! > Jenny war dann auch noch einen Moment mit mir gemeinsam > in Socken als sie ihre Schuhe ausziehen musste. Ihr hat > das wohl nicht so viel ausgemacht. Sie hat sie einfach > ausgezogen und zu meinen gestellt, die an der Seite auf > einem Stuhl lagen. Immer wenn ich mich ihnen genähert > habe hat sich aber einer prophylaktisch davor gestellt > und aufgepasst dass ich sie mir nicht einfach nehme. > Besonders peinlich war auch, als ich in Socken noch > Getränke holen musste. > > Als wir endlich das Lokal verlassen haben und ich meine > Superstars zurückbekam war ich richtig erleichtert. Kennt > ihr das auch, dass sich danach die Schuhe noch viel > toller anfühlen als sonst? Puh, was für ein Erlebnis! > > Ich kann euch sagen, es war eine ziemlich wilde Nacht und > ich bin immer noch hin und hergerissen zwischen > Peinlichkeit und Aufregung. Aber ich muss zugeben, dass > ich diese Momente, als mir die Schuhe ausgezogen wurden, > irgendwie auch genossen habe. Es war wie ein > Adrenalinkick, der mich total gefesselt hat. Und jetzt > werde ich wohl immer an diese Geschichte denken, wenn ich > meine Superstars trage. > > So, das war mal wieder was von mir. Was habt ihr so > erlebt? Habt ihr auch schon mal ähnliche Wetten oder > Spiele gemacht? Ich freue mich darauf, von euren > Geschichten zu hören! > > Bis bald, > Zoey Hallo Zoey,
super Erlebnis, dass du zwar hinter dir hast aber sicher immer wieder bei dir in Erinnerung kommt. Der Moment als dir die Superstars von den Füßen gezogen wurden war sicher unbeschreiblich. Eine Mischung aus Peinlichkeit, Scham, das Wissen darum, dass du mehr oder weniger deinen Peinigern ausgeliefert bist und sie bestimmen wann du deine Schuhe zurück bekommst. Auf der anderen Seite das unbeschreibliche Kribbeln im ganzen Körper durch das Adrenalin, die Aufregung, der Kick den du in dem Moment sicher auch verspürt hast. Dazu die kühle Luft an deinen warmen, sicher durchs lange Schuhe tragen auch leicht feuchten, Sockenfüßen. Besonders peinloch aber auch ein besonderer Kick wäre es gewesen, wenn es ein dunkler glatter Boden in der Bar gewesen wäre, denn da hätten deine warmen Sockenfüße dann auch noch verräterische Fußabdrücke hinterlassen. Wie lange 2arst du denn dann ohne Schuhe also zeitlich gesehen? Hast du die Superstars dann erst draussen vor dem Eingang der Bar zurück bekommen, so dass du auch schön für alle sichtbar war und du noch einmal einen letzten Kick bekommen hast? Deine Socken waren an der Sohle ja sicher total schwarz, hast du deine Superstars dann mit den schmutzigen Socken angezogen, oder bist du dann Barfuß in die Schuhe gestiegen? Was waren es denn für Socken eher dünne Sneakersocken oder dickere Sportsocken? Jedenfalls wirst du sicher jeden Krümel und jeden klebrigen und vielleicht noch nassen Geteänkefleck auf dem Boden gespürt haben, was dir deine besondere Situation immer wieder verdeutlicht und intensiviert hat. Da wäre ich sehr gerne dabei gewesen, um diesen Anblick zu geniesen aber auch dich zu beobachten, wie du dich verhältst, reagierst, deine Mimik deine Körpersprache. Wenn ich dabei gewesen wäre, hätte ich vielleicht als kleine Steigerung deine Schuhe ganz weg gebracht, z.B. ins Auto, so dass es dir noch mehr bewusst wird, wie ausgeliefert du bist und dass du den Rest des Baraufenthaltes keine Chance mehr hast an deine Schuhe zu kommen.
LG Pit
| | | | | | | | Hallo Pit,
du beschreibst meine Gefühle in dem Moment sehr gut. Kennst du diese Mischung von Gefühlen selbst auch? Es klingt sehr danach. Wie du von meinen warmen und (zugegeben) feuchten Socken sprichst, lässt mich gerade auch wieder direkt erröten.
Zu deinen Fragen. Es war nicht so eklig, wie du es dir vorstellst. Ich war vielleicht 1-2 Stunden sockig. Ich kann es nicht mehr genau rekonstruieren. Die Zeit verging einerseits quälend langsam, aber andererseits auch sehr schnell. Meine Socken waren aber nicht total schwarz, wie du vermutest. Es war eher ein leichter Grauschleier auch mit bräunlichen Farben dazwischen. Ich gebe zu, lecker klingt das auch nicht. Aber es war halb so wild. Ich habe die Schuhe damit wieder angezogen, aber zuvor die gröberen Krümel mit der Hand abgewischt. Die Schuhe habe ich drinnen zurückbekommen, bevor wir uns auf den Weg Richtung Ausgang gemacht haben.
Deine Steigerung ist in der Tat eine Steigerung. Es wäre nocheinmal eine Spur unangenehmer gewesen, wenn meine Schuhe gar nicht mehr an Ort und Stelle gewesen wären und ich dir vertrauen muss, dass ich sie zurückbekomme. Ein interessanter Gedanke.
Hast du noch weitere Fragen? Immer gerne. So wie es klingt, hast du solche Erlebnisse aber schon sehr genau beobachtet, oder gar selbst durchgeführt? Erzähl doch gerne noch etwas :-)
LG Zoey | | | | | | | | | | > Hallo Pit, > > du beschreibst meine Gefühle in dem Moment sehr gut. > Kennst du diese Mischung von Gefühlen selbst auch? Es > klingt sehr danach. Wie du von meinen warmen und > (zugegeben) feuchten Socken sprichst, lässt mich gerade > auch wieder direkt erröten. > > Zu deinen Fragen. Es war nicht so eklig, wie du es dir > vorstellst. Ich war vielleicht 1-2 Stunden sockig. Ich > kann es nicht mehr genau rekonstruieren. Die Zeit verging > einerseits quälend langsam, aber andererseits auch sehr > schnell. Meine Socken waren aber nicht total schwarz, wie > du vermutest. Es war eher ein leichter Grauschleier auch > mit bräunlichen Farben dazwischen. Ich gebe zu, lecker > klingt das auch nicht. Aber es war halb so wild. Ich habe > die Schuhe damit wieder angezogen, aber zuvor die > gröberen Krümel mit der Hand abgewischt. Die Schuhe habe > ich drinnen zurückbekommen, bevor wir uns auf den Weg > Richtung Ausgang gemacht haben. > > Deine Steigerung ist in der Tat eine Steigerung. Es wäre > nocheinmal eine Spur unangenehmer gewesen, wenn meine > Schuhe gar nicht mehr an Ort und Stelle gewesen wären und > ich dir vertrauen muss, dass ich sie zurückbekomme. > Ein interessanter Gedanke. > > Hast du noch weitere Fragen? Immer gerne. So wie es > klingt, hast du solche Erlebnisse aber schon sehr genau > beobachtet, oder gar selbst durchgeführt? Erzähl doch > gerne noch etwas :-) > > LG > Zoey Hallo Zoey,
Ich habe Sie schon einmal gefragt, aber Sie haben es wahrscheinlich nicht gesehen. Hatten Sie noch nie einen Moment der Angst, dass Sie Ihre Schuhe nicht zurückbekommen würden, weil sie als Spielschulden angesehen wurden?
LG, Rens
| | | | | | | | | | | | Hey Rens,
Entschuldigung, dass ich deine Frage zuvor übersehen habe. In dem konkreten Moment, als meine Schuhe weggenommen wurden, hatte ich keine Angst, dass ich sie nicht zurückbekommen würde. Es war eher ein lustiges Spiel zwischen uns und keine ernsthafte Wette oder Einsatz. Wir haben uns gegenseitig herausgefordert und es war eher ein freundschaftlicher Spaß. Also nein, ich hatte keine Sorge, meine Schuhe nicht wiederzubekommen.
Danke für die Frage. Hast du denn schon einmal um Schuhe gewettet oder ähnliches?
Liebe Grüße, Zoey | | | | | | | | | | | | | | Hallo Zoey,
Kein Problem, kann passieren. Danke übrigens für deine Antwort.
Zur Beantwortung Ihrer Frage. Nein, nicht ich, aber einer meiner Freunde schon. Und das ist nicht so gut gelaufen wie bei dir am Anfang.
Sie, Lina, hatte mit einer ihrer Konkurrentinnen (wie sie sie nennt) auf den Ausgang eines Tests gewettet. Derjenige mit der besten Note müsste an einem Schultag alles tun, was der andere wollte.
Am Tag der Ergebnisse trug Lina ihre brandneuen Vans. Das war sehr auffällig, weil sie noch weiß waren. Lina gab später zu, dass sie die Wette vergessen hatte. Um es kurz zu machen: Lina hatte eine 7,8 und Diana (ihre Rivale) eine 8,2. Zuerst fing es ein bisschen unschuldig an, sie trug ihre Tasche, zog ihre Stuhl und so. Doch in der ersten kurzen Pause sagte Diana plötzlich: "Ich möchte, dass du mir deine Schuhe gibst." Lina war darüber etwas schockiert, aber Diana beanspruchte sie tatsächlich, sonst würde sie sie selbst verlassen. Lina wollte das verhindern, das war meiner Meinung nach peinlicher, als sie selbst auszuziehen. Und so verschwanden Linas Schuhe in Dianas Rucksack. In den Stunden nach der Pause war alles in Ordnung, aber nach der Mittagspause war Diana plötzlich weg, wie sich beim Zahnarzt herausstellte, mit Linas Schuhen. Dann wurde Lina etwas spießig, denn was wäre, was wenn Diana nicht zurückkäme? Und sie kam an diesem Tag auch nicht. Lina blieb also keine andere Wahl, als in Socken nach Hause zu gehen. Zum Glück bekam sie ihre Schuhe am nächsten Tag zurück. Aber das war ehrlich gesagt ein aufregender Tag für sie, aber auch für uns Jungs in ihrer Klasse.
Machen Sie solche Wetten öfter, Zoey? Ich freue mich auf deine Antwort.
LG , Rens | |
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