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| | | Hallo zusammen,
um das Forum zu beleben und auf die tolle Geschichte von Sophie einzugehen, möchte auch ich ein Erlebnis zum Schuhverlust beitragen, was mir tatsächlich erst letztes Jahr im letzten Schuljahr passiert ist. Wir mussten ein Referat halten und da ich an dem selben Tag auch noch ein Bewerbungsgespräch hatte, war ich ziemlich schickt angezogen und trug in etwa solche Schuhe: https://www.ebay.de/itm/224692505523 Also so recht lockere Slipper mit einer schwarten Strumpfhose zum Unterricht. Ich habe Schuhgröße 38, aber irgendwie fielen diese Schuhe recht groß aus, so dass ich in diesen Strümpfen sehr locker drin saß und immer aufpassen musste, den Schuh nicht von selbst zu verlieren. Man muss dazu sagen, dass ich ehrlich gesagt keine große "Schuhspielerin" bin, also so irgendwo unterm Tisch aus meinen Schuhen schlüpfe oder so, aber bei diesen Schuhen passiert es fast von selbst. Nun denn, ich saß halb vormittags im Unterricht und es begann die Stunde, wo wir ein Referat halten mussten. Ich merkte schon den ganzen Schultag, dass die Jungen auf meine Füße guckten, wenn ich mal etwas aus den Loafers schlüpfte. Irgendwie fand ich das auch anregend, wenn das das richtige Wort dafür ist. Jedenfalls war gerade eine andere Schülerin dran, ihr Referat zu halten, als ich hinten im Raum sitzend, mit dem rechten Fuß aus meinem Schuh war. Scheinbar hat dies einer aus dem Kurs bemerkt (er hieß übrigens Joel) und griff blitzschnell unterm Stuhl nach meinem ziemlich freien Schuh. Ehe ich es merken konnte, hatte er meinen Schuh geklaut und zu sich genommen und grinste mich breit an. Da ich das Referat nicht stören wollte, warf ich ihm nur einen bösen Blick zu mit einer Geste, das er mir ja meinen Schuh wiedergeben soll. Aber er tat es nicht und ich begann nervös zu werden und mich unwohl zu fühlen, denn schließlich kam ich auch noch mit dem Referat dran. Meinen Fuß ohne Schuh versuchte ich unterm Tisch zu verbergen, was auch hinten im Raum recht gut gelang, außer das Joel und sein Sitznachbar es natürlich sehen konnten, das ich wohl einen Schuh "verloren" hatte. Dennoch behielt ich die Hoffnung, dass ich ihn bis ich dran komme, wieder zurück bekomme... Nun rief der Lehrer meinen Namen und weil ich auch eine Präsentation zum Referat vorbereitet hatte, musste ich nach vorn zum Laptop kommen, der an einem Beamer angeschlossen war, um es auf die Wand zu werfen. Meinen Schuh hatte ich aber immernoch nicht, weshalb ich Herrn B. (den Lehrer) darauf aufmerksam machte, das mir leider ein Schuh fehle, weil einer den Jungen ihn mir geklaut hat. Herr B. sprach Joel an, aber dieser meinte nur, "nein, ich habe Yvonne´s Schuh nicht und er wüsste gar nicht, wie ich darauf käme" Ich hätte platzen können vor Wut, aber was blieb mir anderes übrig, wenn ich nicht eine Szene im Klassenraum machen wollte oder an Anschein erwecken, das ich kein Referat vorbereitet hätte? Herr B. sagte dann, komm Yvonne, gib Gas und fang an, damit wir fertig werden. WAS? Ich soll mit einem Schuh nach vorn kommen und mein Referat vor allen halten, dachte ich nur und merkte die innere Anspannung, die eh schon groß genug war, weil ich es generell nicht mag, vor anderen zu reden. Da mir aber die Note wichtiger war, stand ich auf und ging auf einem Schuh nach vorn. Die anderen guckten schon im Gang und auch Herr B. senkte seinen Blick auf meinen freien schuhlosen Fuß. Dieses Gefühl in dem Moment war unbeschreiblich, da ich dann auch sah, wie Joel ganz hinten grinsend meinen Schuh hoch hob und damit zu mir winkte. Nun stand ich also vorn, hatte nur einen Slipper an und mein Fuß in der Strumpfhose war für alle sichtbar. Ich stand eine Zeit lang und versteckte immer wieder den Fuß hinterm Bein, dann musste ich mich aber für Rückfragen setzen und überschlug auch mein Bein, so dass der rechte schuhlose Fuß für jeden meiner Mitschüler vor ihren Augen total zu sehen war. Es war erniedrigend und gleichzeitig anregend, als ich die Augen der Jungen auf meinem Fuß spürte. Das Referat lief so lala und nach ca. 15 Minuten war ich erlöst und durfte mich wieder hinten hin setzen. Herr B. meinte nur: siehst du Yvonne, man kann auch auf einem Schuh Referate halten. Haha, dachte ich und sehnte das Unterrichtsende herbei, aber was dann passierte, erzähle ich in einem anderen Post...
Noch eine Frage an Sophie: Spielst du auch gern mit deinen Schuhen vor anderen und magst du es, wenn andere Typen, deine Schuh haben? Freue mich auf weitere Storys, auch ich hab aus der Vergangenheit noch das ein oder andere Erlebnis :-)
Liebe Grüße Yvonne | | | | | | Hallo Yvonne, danke für die tolle Geschichte, sehr schön erzählt, da freue ich mich schon auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie es dir danach ergangen ist... Kann deinen Klassenkameraden gut verstehen, ich gehöre auch zu denjenigen, die gerne mal einen Schuh 👠 "entführen". LG, Josh
Hallo zusammen,
> > um das Forum zu beleben und auf die tolle Geschichte von > Sophie einzugehen, möchte auch ich ein Erlebnis zum > Schuhverlust beitragen, was mir tatsächlich erst letztes > Jahr im letzten Schuljahr passiert ist. > Wir mussten ein Referat halten und da ich an dem selben > Tag auch noch ein Bewerbungsgespräch hatte, war ich > ziemlich schickt angezogen und trug in etwa solche > Schuhe: > https://www.ebay.de/itm/224692505523 > Also so recht lockere Slipper mit einer schwarten > Strumpfhose zum Unterricht. Ich habe Schuhgröße 38, aber > irgendwie fielen diese Schuhe recht groß aus, so dass ich > in diesen Strümpfen sehr locker drin saß und immer > aufpassen musste, den Schuh nicht von selbst zu > verlieren. > Man muss dazu sagen, dass ich ehrlich gesagt keine große > "Schuhspielerin" bin, also so irgendwo unterm Tisch aus > meinen Schuhen schlüpfe oder so, aber bei diesen Schuhen > passiert es fast von selbst. > Nun denn, ich saß halb vormittags im Unterricht und es > begann die Stunde, wo wir ein Referat halten mussten. Ich > merkte schon den ganzen Schultag, dass die Jungen auf > meine Füße guckten, wenn ich mal etwas aus den Loafers > schlüpfte. Irgendwie fand ich das auch anregend, wenn das > das richtige Wort dafür ist. Jedenfalls war gerade eine > andere Schülerin dran, ihr Referat zu halten, als ich > hinten im Raum sitzend, mit dem rechten Fuß aus meinem > Schuh war. Scheinbar hat dies einer aus dem Kurs bemerkt > (er hieß übrigens Joel) und griff blitzschnell unterm > Stuhl nach meinem ziemlich freien Schuh. Ehe ich es > merken konnte, hatte er meinen Schuh geklaut und zu sich > genommen und grinste mich breit an. > Da ich das Referat nicht stören wollte, warf ich ihm nur > einen bösen Blick zu mit einer Geste, das er mir ja > meinen Schuh wiedergeben soll. > Aber er tat es nicht und ich begann nervös zu werden und > mich unwohl zu fühlen, denn schließlich kam ich auch noch > mit dem Referat dran. Meinen Fuß ohne Schuh versuchte ich > unterm Tisch zu verbergen, was auch hinten im Raum recht > gut gelang, außer das Joel und sein Sitznachbar es > natürlich sehen konnten, das ich wohl einen Schuh > "verloren" hatte. > Dennoch behielt ich die Hoffnung, dass ich ihn bis ich > dran komme, wieder zurück bekomme... > Nun rief der Lehrer meinen Namen und weil ich auch eine > Präsentation zum Referat vorbereitet hatte, musste ich > nach vorn zum Laptop kommen, der an einem Beamer > angeschlossen war, um es auf die Wand zu werfen. Meinen > Schuh hatte ich aber immernoch nicht, weshalb ich Herrn > B. (den Lehrer) darauf aufmerksam machte, das mir leider > ein Schuh fehle, weil einer den Jungen ihn mir geklaut > hat. > Herr B. sprach Joel an, aber dieser meinte nur, "nein, > ich habe Yvonne´s Schuh nicht und er wüsste gar nicht, > wie ich darauf käme" Ich hätte platzen können vor Wut, > aber was blieb mir anderes übrig, wenn ich nicht eine > Szene im Klassenraum machen wollte oder an Anschein > erwecken, das ich kein Referat vorbereitet hätte? > Herr B. sagte dann, komm Yvonne, gib Gas und fang an, > damit wir fertig werden. WAS? Ich soll mit einem Schuh > nach vorn kommen und mein Referat vor allen halten, > dachte ich nur und merkte die innere Anspannung, die eh > schon groß genug war, weil ich es generell nicht mag, vor > anderen zu reden. > Da mir aber die Note wichtiger war, stand ich auf und > ging auf einem Schuh nach vorn. Die anderen guckten schon > im Gang und auch Herr B. senkte seinen Blick auf meinen > freien schuhlosen Fuß. Dieses Gefühl in dem Moment war > unbeschreiblich, da ich dann auch sah, wie Joel ganz > hinten grinsend meinen Schuh hoch hob und damit zu mir > winkte. Nun stand ich also vorn, hatte nur einen Slipper > an und mein Fuß in der Strumpfhose war für alle sichtbar. > Ich stand eine Zeit lang und versteckte immer wieder den > Fuß hinterm Bein, dann musste ich mich aber für > Rückfragen setzen und überschlug auch mein Bein, so dass > der rechte schuhlose Fuß für jeden meiner Mitschüler vor > ihren Augen total zu sehen war. Es war erniedrigend und > gleichzeitig anregend, als ich die Augen der Jungen auf > meinem Fuß spürte. > Das Referat lief so lala und nach ca. 15 Minuten war ich > erlöst und durfte mich wieder hinten hin setzen. Herr B. > meinte nur: siehst du Yvonne, man kann auch auf einem > Schuh Referate halten. Haha, dachte ich und sehnte das > Unterrichtsende herbei, aber was dann passierte, erzähle > ich in einem anderen Post... > > Noch eine Frage an Sophie: Spielst du auch gern mit > deinen Schuhen vor anderen und magst du es, wenn andere > Typen, deine Schuh haben? Freue mich auf weitere Storys, > auch ich hab aus der Vergangenheit noch das ein oder > andere Erlebnis :-) > > Liebe Grüße Yvonne | | | | | | > Hallo zusammen, > > um das Forum zu beleben und auf die tolle Geschichte von > Sophie einzugehen, möchte auch ich ein Erlebnis zum > Schuhverlust beitragen, was mir tatsächlich erst letztes > Jahr im letzten Schuljahr passiert ist. > Wir mussten ein Referat halten und da ich an dem selben > Tag auch noch ein Bewerbungsgespräch hatte, war ich > ziemlich schickt angezogen und trug in etwa solche > Schuhe: > https://www.ebay.de/itm/224692505523 > Also so recht lockere Slipper mit einer schwarten > Strumpfhose zum Unterricht. Ich habe Schuhgröße 38, aber > irgendwie fielen diese Schuhe recht groß aus, so dass ich > in diesen Strümpfen sehr locker drin saß und immer > aufpassen musste, den Schuh nicht von selbst zu > verlieren. > Man muss dazu sagen, dass ich ehrlich gesagt keine große > "Schuhspielerin" bin, also so irgendwo unterm Tisch aus > meinen Schuhen schlüpfe oder so, aber bei diesen Schuhen > passiert es fast von selbst. > Nun denn, ich saß halb vormittags im Unterricht und es > begann die Stunde, wo wir ein Referat halten mussten. Ich > merkte schon den ganzen Schultag, dass die Jungen auf > meine Füße guckten, wenn ich mal etwas aus den Loafers > schlüpfte. Irgendwie fand ich das auch anregend, wenn das > das richtige Wort dafür ist. Jedenfalls war gerade eine > andere Schülerin dran, ihr Referat zu halten, als ich > hinten im Raum sitzend, mit dem rechten Fuß aus meinem > Schuh war. Scheinbar hat dies einer aus dem Kurs bemerkt > (er hieß übrigens Joel) und griff blitzschnell unterm > Stuhl nach meinem ziemlich freien Schuh. Ehe ich es > merken konnte, hatte er meinen Schuh geklaut und zu sich > genommen und grinste mich breit an. > Da ich das Referat nicht stören wollte, warf ich ihm nur > einen bösen Blick zu mit einer Geste, das er mir ja > meinen Schuh wiedergeben soll. > Aber er tat es nicht und ich begann nervös zu werden und > mich unwohl zu fühlen, denn schließlich kam ich auch noch > mit dem Referat dran. Meinen Fuß ohne Schuh versuchte ich > unterm Tisch zu verbergen, was auch hinten im Raum recht > gut gelang, außer das Joel und sein Sitznachbar es > natürlich sehen konnten, das ich wohl einen Schuh > "verloren" hatte. > Dennoch behielt ich die Hoffnung, dass ich ihn bis ich > dran komme, wieder zurück bekomme... > Nun rief der Lehrer meinen Namen und weil ich auch eine > Präsentation zum Referat vorbereitet hatte, musste ich > nach vorn zum Laptop kommen, der an einem Beamer > angeschlossen war, um es auf die Wand zu werfen. Meinen > Schuh hatte ich aber immernoch nicht, weshalb ich Herrn > B. (den Lehrer) darauf aufmerksam machte, das mir leider > ein Schuh fehle, weil einer den Jungen ihn mir geklaut > hat. > Herr B. sprach Joel an, aber dieser meinte nur, "nein, > ich habe Yvonne´s Schuh nicht und er wüsste gar nicht, > wie ich darauf käme" Ich hätte platzen können vor Wut, > aber was blieb mir anderes übrig, wenn ich nicht eine > Szene im Klassenraum machen wollte oder an Anschein > erwecken, das ich kein Referat vorbereitet hätte? > Herr B. sagte dann, komm Yvonne, gib Gas und fang an, > damit wir fertig werden. WAS? Ich soll mit einem Schuh > nach vorn kommen und mein Referat vor allen halten, > dachte ich nur und merkte die innere Anspannung, die eh > schon groß genug war, weil ich es generell nicht mag, vor > anderen zu reden. > Da mir aber die Note wichtiger war, stand ich auf und > ging auf einem Schuh nach vorn. Die anderen guckten schon > im Gang und auch Herr B. senkte seinen Blick auf meinen > freien schuhlosen Fuß. Dieses Gefühl in dem Moment war > unbeschreiblich, da ich dann auch sah, wie Joel ganz > hinten grinsend meinen Schuh hoch hob und damit zu mir > winkte. Nun stand ich also vorn, hatte nur einen Slipper > an und mein Fuß in der Strumpfhose war für alle sichtbar. > Ich stand eine Zeit lang und versteckte immer wieder den > Fuß hinterm Bein, dann musste ich mich aber für > Rückfragen setzen und überschlug auch mein Bein, so dass > der rechte schuhlose Fuß für jeden meiner Mitschüler vor > ihren Augen total zu sehen war. Es war erniedrigend und > gleichzeitig anregend, als ich die Augen der Jungen auf > meinem Fuß spürte. > Das Referat lief so lala und nach ca. 15 Minuten war ich > erlöst und durfte mich wieder hinten hin setzen. Herr B. > meinte nur: siehst du Yvonne, man kann auch auf einem > Schuh Referate halten. Haha, dachte ich und sehnte das > Unterrichtsende herbei, aber was dann passierte, erzähle > ich in einem anderen Post... > > Noch eine Frage an Sophie: Spielst du auch gern mit > deinen Schuhen vor anderen und magst du es, wenn andere > Typen, deine Schuh haben? Freue mich auf weitere Storys, > auch ich hab aus der Vergangenheit noch das ein oder > andere Erlebnis :-) > > Liebe Grüße Yvonne Also gut, da du eine schöne kleine Geschichte beigesteuert hast werde ich auch noch ein kleines, leider auch etwas unspektakuläres Erlebnis schildern. Vorher werde ich aber noch deine Fragen beantworten.
Nein ich spiele nicht gerne mit meinen Schuhen aber ich mag es dennoch irgendwie wenn mein Schuh bei anderen Leuten ist.
Nun zu meinem Erlebnis: Es war der Samstag nach dem mir mein Schuh das erste mal geklaut wurde. Ich habe mich mit Julia (Die die neben mir saß in der Pause bei meinem ersten Erlebnis) verabredet und wir gingen auf so einen Spielplatz, auf dem, ich glaube aufgrund der Kälte, keine Kinder waren. Wir hatten also diesen Spielplatz für uns alleine. Auf besagtem Spielplatz gibt es so einen Spielturm von dem ganz oben eine Rutsche runter geht und wir beschlossen dort hoch zu gehen und uns zu unterhalten. Ich hab da natürlich gemerkt, dass Julia schwarze high top converse Schuhe an hat und fasste mir den lustigen Plan unbemerkt einen ihrer Schuhe mit ihren Schnürsenkel an eine der Stangen fest zu binden. (Ich wollte ihr also nicht den Schuh klauen). Das ist mir sogar im Laufe des Gesprächs gelungen. Als sie sich dann versucht hat anders hinzusetzen hat sie gemerkt, dass ich ihren Schuh dort festgebunden hatte. Sie machte ihren Schuh los und fragte mich dabei warum ich das getan habe. Ich antwortete darauf, dass es doch lustig sei und es ja nur ein Spaß ist. Als sie ihren Schuh losgebunden hatte, packte sie mein linkes Bein und hielt es nach oben, sodass ich auf dem Rücken lag und sie quasi so senkracht nach oben mein Bein fest hielt. Nun kam folgende Konversation: Julia: "Schicke Schuhe hast du da an." (Ich hatte die gleichen an, wie in der ersten Geschichte) Ich : "Ja, danke." Julia: "Wurde dir da nicht einmal einer geklaut von Tina?" Ich: "Ja wurde er." Julia: "Wäre doch lustig wenn dir wieder dein Schuh geklaut wird." Ich: "Nein bitte nicht mein Schuh!" Julia griff an meinem Bein weiter nach oben und ich lag wie hilflos auf dem Rücken und dachte mir schon ich werde heute wieder Schuhlos enden. Sie hat erst so gezogen aber es passierte nichts, da ich meine Schuhe seit dem ersten Vorfall fester Verschnüre. Julia jedoch wollte nicht einfach so aufgeben und griff mit so zwei fingern in meinen Schuh rein und hat es so dann auch irgendwie geschafft den auszuziehen. Prompt hatte sie meinen linken Schuh nach unten geworfen und ich saß da: Mein rechte fuß bekleidet mit meinem übrig gebliebenen weißen Adidas und am linken Fuß bekleidet mit einer hellgrauen Socke. Ich konnte noch nicht so ganz fassen, dass mir jetzt Julia auch den Schuh geklaut hat. Da ich noch nicht das Bedürfnis hatte meinen Schuh zu holen, saßen wir da oben und haben noch gequatscht, während Julia sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte wenn sie auf meinen besockten Fuß schaute. Ich wollte natürlich auch einen ihrer Schuhe ausziehen aber konnte leider nicht, da sie sich immer gut wehren konnte und ihre Schuhe natürlich nicht einfach auszuziehen sind. Als wir dann jeder wieder nach hause gehen wollten, wollte ich natürlich vorher meinen Schuh wieder holen und anziehen. Julia jedoch war schneller und hat meinen Schuh vor mir aufgehoben und damit rumgewedelt. Für mich ein sehr komisches Gefühl den eigenen Schuh draußen nicht anzuhaben, du ihn aber sehen kannst in der Hand einer Freundin. Den gemeinsamen nachhauseweg bin ich auf meinem Schuh gehüpft und als der Punkt kam an dem wir uns trennen mussten verlangte ich natürlich meinen Schuh zurück. Sie gab mir meinen Schuh zurück und wollte natürlich mit mir am Sonntag auch etwas unternehmen, aber da ich mir nicht sicher war sagte ich ihr das auch so, dass ich ihr das nicht versprechen kann. Dann kam etwas unerwartetes: Sie packte mein rechtes Bein und zog an meinem Schuh. Sie sagte etwas wie "den rechten Schuh hattest du heute ja den ganzen Tag an, den nehm ich als Pfand mit, dass wir morgen was machen." Daraufhin musste ich nur lachen und sie hat den Schnürsenkel gar aufgemacht und den Schuh runtergezogen. Sie ist mit meinem Schuh zu sich weiter gegangen und hat mir zum Abschied mit meinem Schuh gewunken. Ich selbst hatte noch 500 Meter nach Hause und bin auf einem Schuh gehüpft. Ich hatte wohl keine andere Wahl als mit einem Schuh nach Hause zu müssen und Sonntag etwas mit ihr zu machen. Als Julia zu Hause war hat sie mir einen Snap von meinem Schuh geschickt.
Am Sonntag haben wir uns bei ihr getroffen und sie hat mir meinen Schuh auch wieder gegeben. Als ich von ihr gehen wollte hat sie mich nach draußen mit begleitet und mir dann draußen kurz beide Schuhe wieder ausgeozgen und auf die andere Straßenseite geschmissen, sodass ich auf den rosa Socken, die ich an dem Tag an hatte auf die andere Straßenseite musste. Aber wenigstens konnte ich mit beiden Schuhen nach Hause.
| | | | | | | | Hey Sophie,
Da ich hierauf noch nicht reagiert habe, wollte ich nochmal schreiben, wie schön ich dein Erlebnis finde. Auch sehr gut nachvollziehbar. Spielplätze sind irgendwie auch ein guter Ort für Schuhklau, da hat es mich auch das eine oder andere Mal erwischt. 😄
LG Alex
> > Hallo zusammen, > > > > um das Forum zu beleben und auf die tolle Geschichte von > > Sophie einzugehen, möchte auch ich ein Erlebnis zum > > Schuhverlust beitragen, was mir tatsächlich erst letztes > > Jahr im letzten Schuljahr passiert ist. > > Wir mussten ein Referat halten und da ich an dem selben > > Tag auch noch ein Bewerbungsgespräch hatte, war ich > > ziemlich schickt angezogen und trug in etwa solche > > Schuhe: > > https://www.ebay.de/itm/224692505523 > > Also so recht lockere Slipper mit einer schwarten > > Strumpfhose zum Unterricht. Ich habe Schuhgröße 38, aber > > irgendwie fielen diese Schuhe recht groß aus, so dass ich > > in diesen Strümpfen sehr locker drin saß und immer > > aufpassen musste, den Schuh nicht von selbst zu > > verlieren. > > Man muss dazu sagen, dass ich ehrlich gesagt keine große > > "Schuhspielerin" bin, also so irgendwo unterm Tisch aus > > meinen Schuhen schlüpfe oder so, aber bei diesen Schuhen > > passiert es fast von selbst. > > Nun denn, ich saß halb vormittags im Unterricht und es > > begann die Stunde, wo wir ein Referat halten mussten. Ich > > merkte schon den ganzen Schultag, dass die Jungen auf > > meine Füße guckten, wenn ich mal etwas aus den Loafers > > schlüpfte. Irgendwie fand ich das auch anregend, wenn das > > das richtige Wort dafür ist. Jedenfalls war gerade eine > > andere Schülerin dran, ihr Referat zu halten, als ich > > hinten im Raum sitzend, mit dem rechten Fuß aus meinem > > Schuh war. Scheinbar hat dies einer aus dem Kurs bemerkt > > (er hieß übrigens Joel) und griff blitzschnell unterm > > Stuhl nach meinem ziemlich freien Schuh. Ehe ich es > > merken konnte, hatte er meinen Schuh geklaut und zu sich > > genommen und grinste mich breit an. > > Da ich das Referat nicht stören wollte, warf ich ihm nur > > einen bösen Blick zu mit einer Geste, das er mir ja > > meinen Schuh wiedergeben soll. > > Aber er tat es nicht und ich begann nervös zu werden und > > mich unwohl zu fühlen, denn schließlich kam ich auch noch > > mit dem Referat dran. Meinen Fuß ohne Schuh versuchte ich > > unterm Tisch zu verbergen, was auch hinten im Raum recht > > gut gelang, außer das Joel und sein Sitznachbar es > > natürlich sehen konnten, das ich wohl einen Schuh > > "verloren" hatte. > > Dennoch behielt ich die Hoffnung, dass ich ihn bis ich > > dran komme, wieder zurück bekomme... > > Nun rief der Lehrer meinen Namen und weil ich auch eine > > Präsentation zum Referat vorbereitet hatte, musste ich > > nach vorn zum Laptop kommen, der an einem Beamer > > angeschlossen war, um es auf die Wand zu werfen. Meinen > > Schuh hatte ich aber immernoch nicht, weshalb ich Herrn > > B. (den Lehrer) darauf aufmerksam machte, das mir leider > > ein Schuh fehle, weil einer den Jungen ihn mir geklaut > > hat. > > Herr B. sprach Joel an, aber dieser meinte nur, "nein, > > ich habe Yvonne´s Schuh nicht und er wüsste gar nicht, > > wie ich darauf käme" Ich hätte platzen können vor Wut, > > aber was blieb mir anderes übrig, wenn ich nicht eine > > Szene im Klassenraum machen wollte oder an Anschein > > erwecken, das ich kein Referat vorbereitet hätte? > > Herr B. sagte dann, komm Yvonne, gib Gas und fang an, > > damit wir fertig werden. WAS? Ich soll mit einem Schuh > > nach vorn kommen und mein Referat vor allen halten, > > dachte ich nur und merkte die innere Anspannung, die eh > > schon groß genug war, weil ich es generell nicht mag, vor > > anderen zu reden. > > Da mir aber die Note wichtiger war, stand ich auf und > > ging auf einem Schuh nach vorn. Die anderen guckten schon > > im Gang und auch Herr B. senkte seinen Blick auf meinen > > freien schuhlosen Fuß. Dieses Gefühl in dem Moment war > > unbeschreiblich, da ich dann auch sah, wie Joel ganz > > hinten grinsend meinen Schuh hoch hob und damit zu mir > > winkte. Nun stand ich also vorn, hatte nur einen Slipper > > an und mein Fuß in der Strumpfhose war für alle sichtbar. > > Ich stand eine Zeit lang und versteckte immer wieder den > > Fuß hinterm Bein, dann musste ich mich aber für > > Rückfragen setzen und überschlug auch mein Bein, so dass > > der rechte schuhlose Fuß für jeden meiner Mitschüler vor > > ihren Augen total zu sehen war. Es war erniedrigend und > > gleichzeitig anregend, als ich die Augen der Jungen auf > > meinem Fuß spürte. > > Das Referat lief so lala und nach ca. 15 Minuten war ich > > erlöst und durfte mich wieder hinten hin setzen. Herr B. > > meinte nur: siehst du Yvonne, man kann auch auf einem > > Schuh Referate halten. Haha, dachte ich und sehnte das > > Unterrichtsende herbei, aber was dann passierte, erzähle > > ich in einem anderen Post... > > > > Noch eine Frage an Sophie: Spielst du auch gern mit > > deinen Schuhen vor anderen und magst du es, wenn andere > > Typen, deine Schuh haben? Freue mich auf weitere Storys, > > auch ich hab aus der Vergangenheit noch das ein oder > > andere Erlebnis :-) > > > > Liebe Grüße Yvonne > > Also gut, da du eine schöne kleine Geschichte > beigesteuert hast werde ich auch noch ein kleines, leider > auch etwas unspektakuläres Erlebnis schildern. Vorher > werde ich aber noch deine Fragen beantworten. > > Nein ich spiele nicht gerne mit meinen Schuhen aber ich > mag es dennoch irgendwie wenn mein Schuh bei anderen > Leuten ist. > > Nun zu meinem Erlebnis: Es war der Samstag nach dem mir > mein Schuh das erste mal geklaut wurde. Ich habe mich mit > Julia (Die die neben mir saß in der Pause bei meinem > ersten Erlebnis) verabredet und wir gingen auf so einen > Spielplatz, auf dem, ich glaube aufgrund der Kälte, keine > Kinder waren. Wir hatten also diesen Spielplatz für uns > alleine. Auf besagtem Spielplatz gibt es so einen > Spielturm von dem ganz oben eine Rutsche runter geht und > wir beschlossen dort hoch zu gehen und uns zu > unterhalten. Ich hab da natürlich gemerkt, dass Julia > schwarze high top converse Schuhe an hat und fasste mir > den lustigen Plan unbemerkt einen ihrer Schuhe mit ihren > Schnürsenkel an eine der Stangen fest zu binden. (Ich > wollte ihr also nicht den Schuh klauen). Das ist mir > sogar im Laufe des Gesprächs gelungen. Als sie sich dann > versucht hat anders hinzusetzen hat sie gemerkt, dass ich > ihren Schuh dort festgebunden hatte. Sie machte ihren > Schuh los und fragte mich dabei warum ich das getan habe. > Ich antwortete darauf, dass es doch lustig sei und es ja > nur ein Spaß ist. Als sie ihren Schuh losgebunden hatte, > packte sie mein linkes Bein und hielt es nach oben, > sodass ich auf dem Rücken lag und sie quasi so senkracht > nach oben mein Bein fest hielt. Nun kam folgende > Konversation: > Julia: "Schicke Schuhe hast du da an." (Ich hatte die > gleichen an, wie in der ersten Geschichte) > Ich : "Ja, danke." > Julia: "Wurde dir da nicht einmal einer geklaut von > Tina?" > Ich: "Ja wurde er." > Julia: "Wäre doch lustig wenn dir wieder dein Schuh > geklaut wird." > Ich: "Nein bitte nicht mein Schuh!" > Julia griff an meinem Bein weiter nach oben und ich lag > wie hilflos auf dem Rücken und dachte mir schon ich werde > heute wieder Schuhlos enden. Sie hat erst so gezogen aber > es passierte nichts, da ich meine Schuhe seit dem ersten > Vorfall fester Verschnüre. Julia jedoch wollte nicht > einfach so aufgeben und griff mit so zwei fingern in > meinen Schuh rein und hat es so dann auch irgendwie > geschafft den auszuziehen. Prompt hatte sie meinen linken > Schuh nach unten geworfen und ich saß da: Mein rechte fuß > bekleidet mit meinem übrig gebliebenen weißen Adidas und > am linken Fuß bekleidet mit einer hellgrauen Socke. Ich > konnte noch nicht so ganz fassen, dass mir jetzt Julia > auch den Schuh geklaut hat. Da ich noch nicht das > Bedürfnis hatte meinen Schuh zu holen, saßen wir da oben > und haben noch gequatscht, während Julia sich ein Grinsen > nicht verkneifen konnte wenn sie auf meinen besockten Fuß > schaute. Ich wollte natürlich auch einen ihrer Schuhe > ausziehen aber konnte leider nicht, da sie sich immer gut > wehren konnte und ihre Schuhe natürlich nicht einfach > auszuziehen sind. Als wir dann jeder wieder nach hause > gehen wollten, wollte ich natürlich vorher meinen Schuh > wieder holen und anziehen. Julia jedoch war schneller und > hat meinen Schuh vor mir aufgehoben und damit > rumgewedelt. Für mich ein sehr komisches Gefühl den > eigenen Schuh draußen nicht anzuhaben, du ihn aber sehen > kannst in der Hand einer Freundin. Den gemeinsamen > nachhauseweg bin ich auf meinem Schuh gehüpft und als der > Punkt kam an dem wir uns trennen mussten verlangte ich > natürlich meinen Schuh zurück. Sie gab mir meinen Schuh > zurück und wollte natürlich mit mir am Sonntag auch etwas > unternehmen, aber da ich mir nicht sicher war sagte ich > ihr das auch so, dass ich ihr das nicht versprechen kann. > Dann kam etwas unerwartetes: Sie packte mein rechtes Bein > und zog an meinem Schuh. Sie sagte etwas wie "den rechten > Schuh hattest du heute ja den ganzen Tag an, den nehm ich > als Pfand mit, dass wir morgen was machen." Daraufhin > musste ich nur lachen und sie hat den Schnürsenkel gar > aufgemacht und den Schuh runtergezogen. Sie ist mit > meinem Schuh zu sich weiter gegangen und hat mir zum > Abschied mit meinem Schuh gewunken. Ich selbst hatte noch > 500 Meter nach Hause und bin auf einem Schuh gehüpft. Ich > hatte wohl keine andere Wahl als mit einem Schuh nach > Hause zu müssen und Sonntag etwas mit ihr zu machen. > Als Julia zu Hause war hat sie mir einen Snap von meinem > Schuh geschickt. > > Am Sonntag haben wir uns bei ihr getroffen und sie hat > mir meinen Schuh auch wieder gegeben. > Als ich von ihr gehen wollte hat sie mich nach draußen > mit begleitet und mir dann draußen kurz beide Schuhe > wieder ausgeozgen und auf die andere Straßenseite > geschmissen, sodass ich auf den rosa Socken, die ich an > dem Tag an hatte auf die andere Straßenseite musste. Aber > wenigstens konnte ich mit beiden Schuhen nach Hause. | | | | | | | | Hallo zusammen,
ich bin Charlotte und habe zum 1.3. ein duales Studium angefangen. Bisher habe ich nur mitgelesen aber jetzt wo soviel Leben hier im Forum ist fühle ich mich auch motiviert mal etwas zu posten. :) Es ist eigentlich ein relativ unspektakuläres Erlebnis das aber ganz gut hierher passt, denke ich. Es erinnert mich ein wenig an dein Erlebnis, Sophie, daher poste ich es mal direkt hier drunter :)
Und zwar passierte es diesen Dienstag. Bis 13.30 Uhr hatten wir Vorlesungen aber auch danach wollten zwei Mädels von meinem Flur und ich noch etwas lernen. Also sind wir abends in die Bibliothek gegangen und haben mehrere Übungsaufgaben durchgearbeitet. Es dauerte nicht sehr lang und ich machte es mir etwas bequemer: Erst schlüpfte ich nur mit den Hacken aus den Schuhen aber wenig später lagen sie komplett aus unter dem Tisch. Eine meiner Freundinnen, Maren, bemerkte es kurz darauf und meinte "Oh Lotte, du hast ja deine Schuhe ausgezogen." Ich erklärte ihr das es nach diesem langen Hochschul-Tag so einfach bequemer sei. Sie stimmte mir zu und ich glaube sie spielte selbst kurz mit dem Gedanken ihre Schuhe auszuziehen. Immerhin waren wir die einzigen in der Bib und dort liegt Teppichboden. Aber im Endeffekt tat sie es nicht und wir lernten weiter.
Nach gut einer Stunde meinte Maren, sie bekäme heute nichts mehr in ihren Kopf hinein und verabschiedete sich von uns. Es war jetzt kurz nach 20 Uhr und ehrlich gesagt war auch ich nicht mehr wirklich aufnahmebereit. Ich fragte daher Carina wie lange sie noch weitermachen möchte. Sie antwortete, dass sie schon gern noch bis 21 Uhr bleiben würde. Ich war damit einverstanden, stellte aber bereits nach weiteren 10 min. fest, dass ich vom Kopf her zu nichts mehr in der Lage war. Allein lassen wollte ich Carina aber auch nicht und daher versuchte ich sie zu überzeugen für heute Feierabend zu machen. Carina jedoch war immer noch relativ fit und voll motiviert. Erschöpft gab ich nach und vertrieb mir die nächste Zeit im Internet, während sie weiter Aufgaben löste.
Leider bin ich nicht die geduldigste Person und so versuchte ich ein paar Minuten später erneut, sie zum Aufbruch zu bewegen. Carina amüsierte mein Quengeln eher und sie zog mich auf, dass die Klausuren praktisch vor der Tür stünden (sind erst in 5 Wochen) und wir dringend dafür lernen müssten. Ich beschloss daher Fakten zu schaffen und meinte zu ihr, dass ich jetzt die Bücher zurückräume und wir danach gehen. Ich griff mir also die erste Hälfte der Bücher und brachte sie zurück an ihren Platz. Meine Schuhe ließ ich dabei am Tisch zurück. Denn mittlerweile hatte ich mich an den Teppich gewöhnt und fand es so ganz angenehm. Während ich beschäftigt war, sah ich auch Carina durch die Regalreihen gehen und dachte schon, sie brächte die restlichen Bücher zurück. Aber als ich zum Tisch zurückkehrte war sie bereits wieder in eine Aufgabe vertieft und die Bücher lagen noch an Ort und Stelle.
"Und, bereit zum Aufbruch?", fragte sie mich und schaute so, als müsste sie jeden Moment lachen. "Ja, die Bücher noch und dann können wir - " Ich brach mitten im Satz ab und ihr ahnt sicher schon warum: Unter dem Tisch lag nur noch einer meiner Schuhe. Carina konnte sich ein Lachen nicht verkneifen und ich fragte sie seufzend, was sie mit meinem Schuh gemacht hat. "Ist doch logisch", antwortete sie, "Ich habe ihn versteckt, damit wir noch etwas bleiben. Oder willst du etwa so zurück ins Wohnheim?" Dabei schaute sie auf meine dunkelblauen, mit schmalen weißen Steifen gemusterten Socken. "Eher nicht", antwortete ich. "Dann schlage ich vor du machst dich auf die Suche", sagte sie und fügte grinsend hinzu, "Betrachte es doch als Übung für Ostern." Ich verdrehte nur die Augen und erwiderte nach kurzem Nachdenken: "Also schön, aber wenn ich ihn gefunden habe, gehen wir." "Einverstanden"
Ich verschwand also zwischen den Regalreihen und musste selbst erstmal grinsen. :) Denn irgendwie empfand ich die Situation schon als reizvoll und auch meine Erschöpfung war wie weggeblasen. Neugierig ging ich zu den Stellen, wo ich Carina vorhin gesehen hatte und hielt Ausschau nach Buchrücken, die auffällig weit vorne standen. Aber so wurde ich nicht fündig. Als Nächstes schaute ich unter den Regalen, da Carina relativ klein ist. Aber da fand ich ihn genauso wenig wie auf den Regalen. Nach gut 10 min stellte ich meine Suche ein und kehrte zu Carina zurück. Diesmal wanderte mein Blick direkt unter den Tisch und ich sah, dass auch mein anderer Schuh weg war. "Im Ernst?", fragte ich sie. Carina versuchte eine Unschuldsmiene aufzusetzen sagte dann aber lachend: "Ich dachte, ich gehe lieber auf Nummer sicher." Da konnte dann auch ich nicht mehr ernst bleiben. :)
"Dann hast du hierfür ja sicher Verständnis", sagte ich lachend und griff mir ihren rechten Schuh an der Hacke. Sie hatte das rechte Bein über das linke geschlagen, daher war dieser sehr leicht für mich zu erreichen. Es handelte sich um einen schwarzen Chelsea Boot mit RV auf der Innenseite. Ich öffnete ihn schnell und danach war es im Prinzip nur ein Zug an der Hacke und ich hielt den ausgezogenen Schuh in der Hand. Carina schaute überrascht zu mir und stellte ihren Fuß mit der dunkelgrauen Socke auf dem Spann ihres verbliebenen Schuhs ab. Sie schien sich nicht sicher zu sein wie sie darauf reagieren soll und da ich nicht zu weit gehen wollte, machte ich den Vorschlag, dass ich ihr ihren Schuh zurückgebe, wenn sie mir sagt, wo meine sind und wir anschließend gehen. Carina war einverstanden. Mein einer Schuh stand schlicht hinter ihrer Tasche und den anderen hatte sie direkt unter dem nächsten Regal versteckt (ich hatte viel weiter weg gesucht). "Krieg ich dann jetzt meinen Schuh wieder?", fragte sie. Ich zögerte, denn nachdem sie mich so lange nach meinem Schuh hatte suchen lassen, fand ich es nur fair, wenn sie zumindest noch etwas auf ihren verzichten muss. Andererseits wollte ich wie gesagt nicht zu weit gehen und meinte daher nur: "Gleich, lass uns aber erst noch die Bücher zurückbringen." Sie sträubte sich kurz dagegen, gab aber nach. Immerhin waren wir ja alleine in der Bib und ich ja auch nach wie vor auf Socken. Zu zweit waren wir dann auch relativ schnell fertig. Danach zogen wir unsere Schuhe wieder an, packten zusammen und gingen zurück zum Wohnheim. Auf dem Rückweg war Carina auch schon wieder besser gelaunt und meinte: "Die letzte halbe Stunde war vielleicht nicht so produktiv, aber immerhin: Wir haben fast bis 9 Uhr durchgehalten." Da konnte ich ihr nur zustimmen. :)
@ Sophie, Alex: Vor allem eure bisherigen Erlebnisse fand ich sehr interessant und gut nachvollziehbar geschrieben. Ich würde mich freuen mehr von euch zu lesen :)
LG Lotte
> > Nun zu meinem Erlebnis: Es war der Samstag nach dem mir > mein Schuh das erste mal geklaut wurde. Ich habe mich mit > Julia (Die die neben mir saß in der Pause bei meinem > ersten Erlebnis) verabredet und wir gingen auf so einen > Spielplatz, auf dem, ich glaube aufgrund der Kälte, keine > Kinder waren. Wir hatten also diesen Spielplatz für uns > alleine. Auf besagtem Spielplatz gibt es so einen > Spielturm von dem ganz oben eine Rutsche runter geht und > wir beschlossen dort hoch zu gehen und uns zu > unterhalten. Ich hab da natürlich gemerkt, dass Julia > schwarze high top converse Schuhe an hat und fasste mir > den lustigen Plan unbemerkt einen ihrer Schuhe mit ihren > Schnürsenkel an eine der Stangen fest zu binden. (Ich > wollte ihr also nicht den Schuh klauen). Das ist mir > sogar im Laufe des Gesprächs gelungen. Als sie sich dann > versucht hat anders hinzusetzen hat sie gemerkt, dass ich > ihren Schuh dort festgebunden hatte. Sie machte ihren > Schuh los und fragte mich dabei warum ich das getan habe. > Ich antwortete darauf, dass es doch lustig sei und es ja > nur ein Spaß ist. Als sie ihren Schuh losgebunden hatte, > packte sie mein linkes Bein und hielt es nach oben, > sodass ich auf dem Rücken lag und sie quasi so senkracht > nach oben mein Bein fest hielt. Nun kam folgende > Konversation: > Julia: "Schicke Schuhe hast du da an." (Ich hatte die > gleichen an, wie in der ersten Geschichte) > Ich : "Ja, danke." > Julia: "Wurde dir da nicht einmal einer geklaut von > Tina?" > Ich: "Ja wurde er." > Julia: "Wäre doch lustig wenn dir wieder dein Schuh > geklaut wird." > Ich: "Nein bitte nicht mein Schuh!" > Julia griff an meinem Bein weiter nach oben und ich lag > wie hilflos auf dem Rücken und dachte mir schon ich werde > heute wieder Schuhlos enden. Sie hat erst so gezogen aber > es passierte nichts, da ich meine Schuhe seit dem ersten > Vorfall fester Verschnüre. Julia jedoch wollte nicht > einfach so aufgeben und griff mit so zwei fingern in > meinen Schuh rein und hat es so dann auch irgendwie > geschafft den auszuziehen. Prompt hatte sie meinen linken > Schuh nach unten geworfen und ich saß da: Mein rechte fuß > bekleidet mit meinem übrig gebliebenen weißen Adidas und > am linken Fuß bekleidet mit einer hellgrauen Socke. Ich > konnte noch nicht so ganz fassen, dass mir jetzt Julia > auch den Schuh geklaut hat. Da ich noch nicht das > Bedürfnis hatte meinen Schuh zu holen, saßen wir da oben > und haben noch gequatscht, während Julia sich ein Grinsen > nicht verkneifen konnte wenn sie auf meinen besockten Fuß > schaute. Ich wollte natürlich auch einen ihrer Schuhe > ausziehen aber konnte leider nicht, da sie sich immer gut > wehren konnte und ihre Schuhe natürlich nicht einfach > auszuziehen sind. Als wir dann jeder wieder nach hause > gehen wollten, wollte ich natürlich vorher meinen Schuh > wieder holen und anziehen. Julia jedoch war schneller und > hat meinen Schuh vor mir aufgehoben und damit > rumgewedelt. Für mich ein sehr komisches Gefühl den > eigenen Schuh draußen nicht anzuhaben, du ihn aber sehen > kannst in der Hand einer Freundin. Den gemeinsamen > nachhauseweg bin ich auf meinem Schuh gehüpft und als der > Punkt kam an dem wir uns trennen mussten verlangte ich > natürlich meinen Schuh zurück. Sie gab mir meinen Schuh > zurück und wollte natürlich mit mir am Sonntag auch etwas > unternehmen, aber da ich mir nicht sicher war sagte ich > ihr das auch so, dass ich ihr das nicht versprechen kann. > Dann kam etwas unerwartetes: Sie packte mein rechtes Bein > und zog an meinem Schuh. Sie sagte etwas wie "den rechten > Schuh hattest du heute ja den ganzen Tag an, den nehm ich > als Pfand mit, dass wir morgen was machen." Daraufhin > musste ich nur lachen und sie hat den Schnürsenkel gar > aufgemacht und den Schuh runtergezogen. Sie ist mit > meinem Schuh zu sich weiter gegangen und hat mir zum > Abschied mit meinem Schuh gewunken. Ich selbst hatte noch > 500 Meter nach Hause und bin auf einem Schuh gehüpft. Ich > hatte wohl keine andere Wahl als mit einem Schuh nach > Hause zu müssen und Sonntag etwas mit ihr zu machen. > Als Julia zu Hause war hat sie mir einen Snap von meinem > Schuh geschickt. > > Am Sonntag haben wir uns bei ihr getroffen und sie hat > mir meinen Schuh auch wieder gegeben. > Als ich von ihr gehen wollte hat sie mich nach draußen > mit begleitet und mir dann draußen kurz beide Schuhe > wieder ausgeozgen und auf die andere Straßenseite > geschmissen, sodass ich auf den rosa Socken, die ich an > dem Tag an hatte auf die andere Straßenseite musste. Aber > wenigstens konnte ich mit beiden Schuhen nach Hause. | | | | | | | | | | Hallo Charlotte/Lotte,
ich habe gerade deinen Beitrag gelesen.
Er hat mich sehr an meine Studienzeit erinnert. War nicht nur aus schuhtechnischer Sicht eine schöne Zeit. Ich habe sie größtenteils auf Strümpfen/Strumpfhosen verbracht. Ich bin morgens in die Bib bzw. ins Seminar und habe erstmal meine Schuhe ausgezogen. Und erst am Abend wieder an. Mit kurzer Unterbrechung zwecks Mensabesuch.
Viel Glück im Studium, du hast ja gerade erst angefangen.
Alice | | | | | | | | | | | | Hi Alice,
Lotte reicht :) Stimmt schon, die Bib ist wirklich ein guter Ort um schuhlos zu sein. Interessant, dass es hier mittlerweile so eine starke Ballerina/Strumphosen-Fraktion gibt. Ich trage eher Sneaker, aber auch die kann man ja gut zu Rock und Strumpfhose kombinieren. :) Vor meinem jetzigen Studium habe ich bereits ein Semester Jura studiert, also habe ich schon ein bisschen Studienerfahrung. Da habe ich auch Carina kennengelernt. Für sie war Jura auch nicht das richtige und wir hatten uns dann gemeinsam für das aktuelle Studium entschieden. Danke fürs Glückwünschen :)
LG Lotte
| | | | | | | | | | | | | | Hi Lotte,
Ja, das ist mir auch aufgefallen. Ich gehöre da aber auch nicht zu, bei mir sind es auch Sneaker oder sonst mal Loafer oder Slipper zum Rock mit hohen Strümpfen. Also falls du noch mehr Erlebnisse mit Sneakern und Socken hast, ich les dir gern. 🙃
LG Alex
> Hi Alice, > > Lotte reicht :) > Stimmt schon, die Bib ist wirklich ein guter Ort um > schuhlos zu sein. > Interessant, dass es hier mittlerweile so eine starke > Ballerina/Strumphosen-Fraktion gibt. Ich trage eher > Sneaker, aber auch die kann man ja gut zu Rock und > Strumpfhose kombinieren. :) > Vor meinem jetzigen Studium habe ich bereits ein Semester > Jura studiert, also habe ich schon ein bisschen > Studienerfahrung. Da habe ich auch Carina kennengelernt. > Für sie war Jura auch nicht das richtige und wir hatten > uns dann gemeinsam für das aktuelle Studium entschieden. > Danke fürs Glückwünschen :) > > LG Lotte | | | | | | Hi Yvonne,
habe mich gestern Abend, als ich im Strang "Erstes Mal" den ersten Teil meiner Ostersonntags-Erlebnisse geschrieben habe, gefragt, wo da Dein Post sein soll, vom welchem Du gefragt hattest, wie uns Deine Geschichte gefallen hat. Hatte alle Beiträge durchgeguckt, aber nichts von "Yvonne" oder "Unbekannt" gefunden, was von Dir sein könnte. Erst gerade finde ich diesen Post von Dir, der jetzt noch viel weiter unten zu finden ist, aber dann gleich in der Ansicht sicherlich wieder nach oben rutscht, wenn ich fertig bin.
Wann kommt denn nun Dein zweiter Teil? Der erste ist ja nun schon zwei Wochen alt. Halt uns doch nicht so lange hin. :-)
Ich muss bis Monatsende noch einige Überstunden abbauen. Deswegen arbeite ich diese Woche nur 5-6 Stunden am Tag und kann jetzt schon hier rein gucken. Bin froh, dass wieder etwas Leben hier rein kommt und es um andere Dinge, als draußen in Socken rumlaufen geht. Deswegen bin ich auch wieder aktiv geworden.
Fahre nachher mit meinem alten Herrn zum Time-Ride auf dem Altermarkt in Köln und wir gehen danach noch rüber nach Köln-Deutz zur Aussichtsplattform auf dem LVR-Turm.
Mal gucken, was da wieder passiert und ob es meinem alten Herrn peinlich ist, dass sein Töchterchen nicht ihre Schuhe anbehalten kann. Bzw. wie er immer meint: gibt es die auch in deiner Größe, hör mal?
Also Yvonne, bin auf Deinen zweiten Teil gespannt. Alice, auch auf Deinen und Du darfst auch erzählen, wie es dazu kam, dass Du nur mit einem Pumps am Bahnhof standst.
Übrigens, für diejenigen, die meine alten Stories nicht finden... mir ist eingefallen, dass die in einem ganz anderen Chatroom stehen: https://www.plaudern.de/a.prg?for=5084&dow=3 und dann unten auf "11-20" etc klicken, irgendwo fangen dann meine Erlebnisse an... aber das ist bestimmt schon 8-10 Jahre her...
So, bin dann mal unterwegs.
So long, Pascale | | | | | | | | > Hi Yvonne, > > habe mich gestern Abend, als ich im Strang "Erstes Mal" > den ersten Teil meiner Ostersonntags-Erlebnisse > geschrieben habe, gefragt, wo da Dein Post sein soll, vom > welchem Du gefragt hattest, wie uns Deine Geschichte > gefallen hat. Hatte alle Beiträge durchgeguckt, aber > nichts von "Yvonne" oder "Unbekannt" gefunden, was von > Dir sein könnte. Erst gerade finde ich diesen Post von > Dir, der jetzt noch viel weiter unten zu finden ist, aber > dann gleich in der Ansicht sicherlich wieder nach oben > rutscht, wenn ich fertig bin. > > Wann kommt denn nun Dein zweiter Teil? Der erste ist ja > nun schon zwei Wochen alt. Halt uns doch nicht so lange > hin. :-) > > Ich muss bis Monatsende noch einige Überstunden abbauen. > Deswegen arbeite ich diese Woche nur 5-6 Stunden am Tag > und kann jetzt schon hier rein gucken. Bin froh, dass > wieder etwas Leben hier rein kommt und es um andere > Dinge, als draußen in Socken rumlaufen geht. Deswegen bin > ich auch wieder aktiv geworden. > > Fahre nachher mit meinem alten Herrn zum Time-Ride auf > dem Altermarkt in Köln und wir gehen danach noch rüber > nach Köln-Deutz zur Aussichtsplattform auf dem LVR-Turm. > > Mal gucken, was da wieder passiert und ob es meinem alten > Herrn peinlich ist, dass sein Töchterchen nicht ihre > Schuhe anbehalten kann. Bzw. wie er immer meint: gibt es > die auch in deiner Größe, hör mal? > > Also Yvonne, bin auf Deinen zweiten Teil gespannt. Alice, > auch auf Deinen und Du darfst auch erzählen, wie es dazu > kam, dass Du nur mit einem Pumps am Bahnhof standst. > > Übrigens, für diejenigen, die meine alten Stories nicht > finden... mir ist eingefallen, dass die in einem ganz > anderen Chatroom stehen: > https://www.plaudern.de/a.prg?for=5084&dow=3 und dann > unten auf "11-20" etc klicken, irgendwo fangen dann meine > Erlebnisse an... aber das ist bestimmt schon 8-10 Jahre > her... > > So, bin dann mal unterwegs. > > So long, Pascale Hallo Pascale,
ich habe gerade recherchiert, wo und was der Altermarkt (auch Alter Markt geschrieben, ich dachte, das sei irgendetwas alternatives) ist. Auf Wikipedia gibt es sogar ein paar Fotos. Da gibt es doch tatsächlich Kopfsteinpflaster!!! Ich würde sicherlich jedesmal einen meiner Ballerinas verlieren. :-) Ich finde es cool, das es dir nichts ausmacht, vor deinem Vater deinen Schuh zu verlieren. Ich würde sterben (fast) wenn ich vor meinem Vater oder meiner Mutter ohne Schuh dastehen würde. MIR wäre es peinlich ohne Schuh dazustehen, nicht meinem Vater. Aber wie hast du so schön geschrieben: So hat halt jeder seins.
Viele Grüße, halt die Ohren steif und die Schuhe an.
Deine Alice
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