| | Geschälter Buchweizen (Buchweizenkerne) wird in den Lebensmittelgeschäften meistens unter der Bezeichnung "Buchweizen" verkauft. Bruchkerne werden als Buchweizengrütze bezeichnet. In Westeuropa wird Buchweizen meist ohne Vorkochen geschält. Beim Kochen solcher Buchweizenkerne kann sich ein rötlicher Film (vermutlich oxidierte Polyphenole, Fette) auf der Oberfläche des Kochwassers bilden. Bei vor dem Schälen gekochten Kernen tritt dieses Phänomen selten auf. In Osteuropa kocht man die Buchweizenkörner traditionell vor dem Schälen. Geschälter Buchweizen trägt dort - ob geröstet oder ungeröstet - den Namen Kascha.
falls ich das ganze richtig interpretiere, ist buchweizengrütze so etwas ähnliches wie getreideschrot.
eventuell kannst du es mit folgendem rezept probieren ;-)
Dinkel-Buchweizenbrot
Zutaten: 400 g Dinkel-Vollkornehl, 100 g Buchweizen (fein bis mittel geschrotet) 80 g Leinsamen, 80 g Sesam, 80 g Sonnenblumenkerne, 2 - 3 EL Kürbiskerne, 2 TL Salz, 2 EL Obstessig, 1 Würfel Hefe, 1/2 l Wasser
Zubereitung: Die Hefe in lauwarmem Wasser auflösen und alle anderen Zutaten gut mit dem Hefewasser vermischen. Den Teig in eine gefettete, mit Sesam ausgestreute Kastenform geben und in den kalten Backofen schieben. Der Teig muss nicht gehen. Das Brot auf der unteren Schiene bei 180° C ca. eine Stunde backen.
wenn du´s gebacken hast, sag uns bitte, ob es schmeckt *grins* es ist nämlich noch unerprobt - meinerseits -
mfg mamje
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