| | > Hallo, > > ich möchte hier einige interessante Text aufführen, die > vielleicht helfen können, das "postive" und "neue" Denke > zu vereinfachen bzw. besser verständlich zu machen. > > Die Texte stehen als Antworten auf diesen Beitrag > untereinander. > > Gruß vom Engel
Text:
Denken
Das Wetter ist schlecht. Das Wetter ist nicht schlecht. Das Wetter ist gut. Das Wetter ist nicht gut. Vielleicht hast Du es schon selber gemerkt. Die meisten Menschen denken in Bildern und für einige Worte wie auch das Wort "NICHT" haben wir kein Bild. Das heißt, dass wir manchmal "nicht ganz richtige" Informationen aufnehmen. Wenn ich jetzt sage "Denke nicht an Sex" ....oder "Denk jetzt nicht an Elefanten" ....oder die Mutter zu ihrem Sohn "Mach dich nicht schmutzig". Was merkst du ? Was hängen bleibt sind Sex, Elefanten und Schmutz (diese Bilder werden im Unterbewusstsein gespeichert) und ganz unbewusst steuern wir genau auf diese Sachen zu. In meinen Praktikaas in der Physiotherapie musste ich sogar in der Pädiatrie Aussagen hören wie "Du brauchst keine Angst haben mein kleiner, dass tut gar nicht weh" Ist das nicht schrecklich? Oder stell dir mal die Qual von Menschen vor, die aufgrund einer neuen Blitzdiät, wieder mal nichts essen wollen.
Und hier noch ein kleiner Witz
Ein alter Pfarrer lädt einen jüngeren Kollegen zum Abendessen ein. Während des Essens wundert sich der junge Pfarrer über die schöne und attraktive Haushälterin des alten Pfarrers und fragt sich, ob da nicht mehr dahintersteckt. Der alte Pfarrer bemerkt die Blicke des jungen und sagt: "Keine Angst, mein Sohn, es ist nicht so, wie du denkst." Einige Tage später kommt die Haushälterin zum alten Pfarrer und sagt: "Es tut mir leid, aber seitdem der junge Pfarrer bei uns zu Besuch war, fehlt ein wertvoller, silberner Löffel." Der alte Pfarrer schreibt dem jungen einen Brief: "Lieber Kollege! Ich behaupte nicht, dass du einen silbernen Löffel von uns gestohlen hast, ich behaupte aber auch nicht, dass du's nicht warst. Tatsache ist, dass seit deinem letzten Besuch ein silberner Löffel bei uns fehlt." Der junge Pfarrer schreibt zurück: "Lieber Kollege! Ich behaupte nicht, dass du mit deiner Haushälterin schläfst, ich behaupte aber auch nicht, dass du es nicht tust. Tatsache ist, dass du, wenn du seit meinem letzten Besuch in deinem eigenen Bett geschlafen hättest, den silbernen Löffel gefunden hättest!"
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