| Rettungsdienst, Krankentransport und Pflegedienste sind ohne den Einsatz von Kraftfahrzeugen nicht möglich. Millionen Menschen sind auf diese Dienste angewiesen. Allein die Rettungswagen, Behindertentransportwagen und die Fahrzeuge der Altenpflege des ASB fahren etwa 81.000.000 km im Jahr. Betrachtet man diese Größenordnung sind die Folgen weiterer Treibstoffpreiserhöhungen absehbar. Da die Kostenträger nicht bereit sind, für diese Preissteigerungen einen Ausgleich zu bezahlen, befürchtet der ASB, dass es noch im Laufe dieses Jahres zu Einschränkungen bei den sozialen Diensten und im Rettungsdienst kommen wird.Was meint ihr dazu?? |
| | Es sollte doch möglich sein,daß die Hilfsorganisationen alle zusammen erreichen z.B.einen Steuerforteil zu bekommen,oder so etwas in der Art.Dafür müssten sich natürlich alle,auch die Kostenträger(Krankenkassen)einsetzen. |