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(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
 
Beim Durchstöbern meiner Fotos aus der Schulzeit hatte ich vor nach einer ehemaligen Mitschülerin zu suchen. Bei der Suche nach ihrem Namen erinnerte ich mich wieder an ihre Vorliebe für zu kleine Schuhe. Ich bin auf dieses Forum gestossen und sehe das sie damit nicht allein ist. Damals war ich in der 10. Klasse als Ute neu hinzu kam. Wir freundeten uns an und besuchten uns auch gegenseitig zum Übernachten. Das Ute meistens Schuhe trug, die ihr zu klein waren fiel mir zuerst auf als sie bei uns im Haus ihre Ballerinas auszog. Meine Eltern bestanden darauf im Haus keine Strassenschuhe zu tragen. Es war Spätsommer, Ute trug ihre Ballerinas zumeist barfuss. Die Schuhe hatten tiefe Abdrücke hinterlassen, sie waren ihr offenbar zu klein. Sie meinte nur das sie die sonst zu leicht verlieren würde. Aus Spass bot ich ihr an sie könnte ja mal meine "Leinenturnschuhe mit Gummikappe" (ihr wisst schon welche...) tragen wenn sie solche Angst vor dem Schuheverlieren hat.

Ohne lange zu zögern nahm sie einen meiner Turnschuhe und zwängte ihren Fuss hinein. Anstatt meinen Turnschuh gleich wieder auszuziehen zog sie den anderen Turnschuh auch noch an, wobei sie ebenfalls ihren Zeigefinger an der Ferse zu Hilfe nehmen musste. Zu meinem Erstaunen zog sie dann noch die Schnürsenkel sehr fest zu. Ute sagte es wäre toll, aber nur schade, dass sie damit nicht bei mir im Haus herumlaufen dürfe. Ich dachte immer noch sie scherzt nur. Also schlug ich vor mit ihr in die Stadt zur Eisdiele zu gehen. Weit würden wir nicht kommen, glaubte ich, da ihre Ballerinas in Grösse 37 ihr eigentlich schon zu klein waren, meine Turnschuhe aber Grösse 36 hatten. Als wir nach einer Stunde wieder zurück waren zog sie meine Turnschuhe aus, massierte kurz ihre Zehen, zog ihre Ballerinas wieder an, und ging nach Hause.

Kurz vor Ende des Schuljahres war Ute am Wochenende zum Übernachten bei mir. Abends kam meine Mutter mit zwei Wäschekörben voller Klamotten und Krimskrams vom Dachboden an, die ich endlich mal aussortieren sollte. Ute könnte mir ja dabei helfen mich endlich von den alten Sachen zu trennen. Zwischen Pullovern und Hosen lag ein Paar Mädchensandalen, Grösse 34, von dem ich mich nie trennen mochte, obwohl sie mir nicht mehr passten. Ute fragte ob sie die mal anprobieren dürfte. Die Sandalen hatten an der Ferse, über dem Spann und kurz vor den Zehen eine Schnalle zum Verstellen. Ute zog die Sandalen barfuss an und schloss die Fersenriemchen. Ihre Zehen lugten vorne weit hinaus. Sie fand das das so nicht gut aussähe und zog die Sandalen wieder aus. Während ich weiter mit dem ersten Wäschekorb beschäftigt war stellte sie die Riemchen meiner Sandalen Loch für Loch enger und zwängte anschliessend immer wieder ihre Füsse hinein. Zum Schluss hatte sie die Zehenriemchen bis zum letzten Loch geschlossen. Nun guckten ihre Zehen kaum noch aus den Sandalen heraus, wurden allerdings ziemlich zusammengedrückt.

Weiter ging es mit dem anderen Wäschekorb, in dem Spielzeug und Wintersachen lagen. Ute sah meine alten Winterstiefel und wollte die natürlich gleich anprobieren. Sie gab zu das Grösse 35 ihr eigentlich vier Nummern zu klein wäre, wollte es aber trotzdem versuchen. Ich hatte nichts dagegen. Barfuss kam sie zwar noch hinein, konnte den Reissverschluss aber nicht mehr schliessen. Sie behielt die Stiefel dennoch eine Weile an. Wir stöberten weiter in meinen Sachen und stiessen auf ein Paar Schlittschuhe, aus denen ich längst heraus gewachsen war. Utes Augen fingen an zu leuchten als sie die schmalen weissen Kinderschlittschuhe sah. Bis auf die Kufen erinnerten sie Ute an die Stiefelchen, die manche Frauen in Manga Comics tragen. Ob ich wüsste welche Grösse die haben und ob sie die mal anprobieren dürfe bevor sie weg kommen. Ich wusste es selbst nicht mehr genau, doch wir fanden einen verblassten Stempel innen am Schaft: 34. Wenn ich ihr damit wirklich eine Freude machen konnte wollte ich sie die Schlittschuhe nicht nur anprobieren lassen sondern ihr schenken.

Bis dahin hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht das es im Prinzip um lustvoll erlebte Schmerzen gehen könnte wenn jemand absichtlich zu kleine Schuhe trägt. Ich war neugierig ob sie die ihr fünf Nummern zu kleinen Schlittschuhe überhaupt anziehen konnte. Wie viel Schmerzen Ute wohl bereit war auf sich zu nehmen um meine Schlittschuhe geschenkt zu bekommen? Da ich es selbst nicht mochte zu kleine Schuhe zu tragen bot ich ihr ein Spiel um die Schlittschuhe an. Wenn sie sie doppelt so lange anbehalten kann wie ich sollten sie ihr gehören. Ute äusserte Gefallen daran sich auf dieses Spiel einzulassen. Wir vereinbarten die Spielregeln: Jede band der Anderen die Schlittschuhe zu um dabei nicht mogeln zu können. Die Zeit zählte sobald beide Füsse ganz drin steckten und die Bänder zugezogen wurden. Sobald die erste Schnürung geöffnet wurde um die Schlittschuhe auszuziehen wurde die Zeit gestoppt. Ein Nachschnüren war jederzeit erlaubt.

Wir brauchten noch eine grobe Häkelnadel, die ich dem Nähkasten meiner Mutter entlieh. Den Wäschekorb sortierten wir noch aus und beschäftigten uns dann mit meinen Kinderschlittschuhen. Ich entschied mich nun auch dafür sie barfuss anzuziehen. Es war ungewohnt für mich aber die Schlittschuhe drückten trotzdem. Ute machte sich gleich ans Werk mir Schmerzen zu bereiten. Gleichmässig, aber bestimmt zog sie die Bänder Öse für Öse immer fester bis zu den Haken zu. Sie liess die Haken aus und wickelte die Bänder sehr eng um den Schaft. Dann nahm sie die Häkelnadel zu Hilfe um die Schnürung von unten her noch enger zu bekommen. Danach löste sie die Bänder oben und fädelte sie durch die Haken. So stramm, wie sie die Schnürung hin bekam, hätte ich meine Schlittschuhe niemals selbst geschnürt. Ich wollte schon aufgeben als sie mit dem zweiten Schlittschuh fertig war, so sehr taten mir die Füsse weh. Andererseits bedeutete jede weitere Minute zwei Minuten mehr für sie.

Nach einer Viertelstunde Fussfolter konnte ich mir nicht vorstellen wie Ute das eine halbe Stunde aushalten würde, zumal sie ja grössere Füsse hatte als ich. Wieder nahm sie die Häkelnadel und zog die Schnürbänder nach. Es fiel mir schwer sie nicht darum zu bitten damit aufzuhören. Obwohl ich meine Füsse längst schon nicht mehr richtig spürte war es nach dem Nachschnüren noch schlimmer geworden. Die Sekunden schlichen immer langsamer dahin, doch ich wollte einfach nicht aufgeben. Nach knapp 23 Minuten konnte ich die nun stechenden Schmerzen nicht mehr ertragen. Immerhin hatte Ute sich gerade eine Dreiviertelstunde Tragedauer erspielt. Ich gab auf. Sie half mir dabei die Folterschuhe schnell wieder los zu werden. Einige Abdrücke davon fanden sich auf meinen rot anlaufenden kribbelnden Füssen wieder.

Ich fragte sie ob sie sich das wirklich eine Dreiviertelstunde lang antun will. Sie wollte nur wissen ob ich noch zu meinem Wort stehe und ihr die Schlittschuhe danach gehören wenn sie die Zeit überstanden hat. Wir warteten mit ihrer Anprobe ab bis die Nachwirkungen bei mir abgeklungen waren. Ute holte ihren Kulturbeutel und cremte ihre Füsse intensiv mit Bodylotion ein. Ob es mir etwas ausmacht, dass die Schlittschuhe davon fettig werden können, wollte sie wissen. Da ich gerade beschlossen hatte nie wieder meine alten Schlittschuhe anzuziehen hatte ich nichts dagegen. Somit liess ich Ute auch gewähren als sie die Schlittschuhe weit öffnete und von innen ebenfalls gut eincremte. Auf diese Idee wäre ich nie gekommen, aber ich hatte ja auch nie vor mir absichtlich viel zu kleine Schuhe anzuziehen. Ich war erstaunt über ihre Zielstrebigkeit sich gleich mindestens die doppelte Portion Schmerzen mit meinen Kinderschlittschuhen einzufangen.

Es kam der spannende Moment ob sie es schaffen würde sich ein Paar fünf Nummern zu kleine, schmale Kinderschlittschuhe anzuziehen. Zu meiner Überraschung schaffte sie es recht schnell beide Füsse in die Schlittschuhe zu quetschen. Ich fing an die Schnürung zu schliessen. Wie Ute zuvor bei mir zog ich gleichmässig, aber nachdrücklich Öse für Öse die Bänder immer fester. Ihr Spann drückte so stark gegen die Schnürlasche, dass ich anfangs Schwierigkeiten hatte die Lasche gerade und faltenfrei unter die Ösen zu bekommen. Also schnürte ich auch nur bis zu den Haken und zog immer wieder etwas nach. Ich wiederholte dann Utes Methode mit der Häkelnadel. Sie sass einfach mit geschlossenen Augen da und genoss es, wie ich ihr die ohnehin schon engen Schlittschuhe immer fester zuschnürte. Sie meinte es wäre ein tolles Gefühl wie ihre Füsse von den Zehen an langsam taub werden.

Wir haben uns einfach weiter unterhalten, wobei ich immer wieder wissen wollte was sie gerade empfindet und wie es sich für sie genau anfühlt. Im Gegensatz zu mir konnte sie das Gefühl viel zu kleiner Schuhe geniessen. Wo für mich die Zeit quälend langsam voran ging hatte Ute ein ganz anderes Empfinden. Sie hielt ihre Augen geschlossen und fragte ob die erste Viertelstunde schon um sei. Da steckte sie aber schon länger in meinen Schlittschuhen als ich gerade zuvor. Nun packte mich der Ehrgeiz. Nicht etwa, dass ich ihr weh tun wollte, worauf es im Grunde ja eigentlich hinaus lief, aber ich wollte ihr den Sieg auch nicht zu leicht machen. Mit aller Kraft zog ich mit der Häkelnadel die Schnürbänder über dem Spann immer weiter nach und bekam tatsächlich noch etwas Schnürband heraus. Wo zuvor ein kleiner Spalt neben der Schnürlasche auf Höhe ihres Spanns etwas Haut erkennen liess, verbarg nun die Lasche ihren Fuss vollständig.

Die beabsichtigte Wirkung liess nicht lange auf sich warten. Ute wurde zusehends nervös und biss sich gelegentlich auf die Lippen. Sie schien nun auch wie ich zuvor gegen die Uhr anzukämpfen. Nur noch wenige Minuten trennten sie von ihrem Sieg. Ich nahm mir ihren anderen Fuss vor und zog auch hier nochmal mit aller Kraft die Schnürbänder nach bis kein Spalt mehr neben der Schnürlasche zu sehen war. Ute gab nun endlich zu dass sie es nicht mehr lange aushalten könnte und ihre Füsse bis auf einen stechenden Schmerz überhaupt nicht mehr spürte. In diesem Moment gehörten ihr die Schlittschuhe eigentlich schon seit fünf Minuten. Sie sah zur Uhr und öffnete sofort die Schnürung. Als sie ihre Füsse heraus ziehen wollte ging es nur mühsam. Die Bodylotion war wohl mittlerweile in die Haut eingezogen. Die Abdrücke die die zu kleinen Schlittschuhe auf Utes ebenfalls rot anlaufenden Füssen hinterlassen hatten waren tiefer und klarer zu erkennen als bei mir.

Wie verabredet überliess ich Ute meine alten Kinderschlittschuhe. Die wenigen Wochen, die wir noch gemeinsam zur Schule gingen, besuchten wir uns weiterhin gegenseitig. Noch einige Male half ich ihr dabei diese Schlittschuhe sehr eng geschnürt anzuziehen. Leider trennten sich dann unsere Wege nachdem sie mit ihren Eltern weg zog und sie sich einen neuen Freundeskreis aufbaute.
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