plaudern.de

Forumsharing?
Forum suchen
Forum erstellen
Impressum/Kontakt
Datenschutz
AGB
Hilfe

32 User im System
Rekord: 483
(01.04.2024, 01:34 Uhr)

 
 
 Tierschutz und Naturschutz
  Suche:

RENAULT läßt in Rumänien hunderte von Hunde grausam hinrichten

Die Direktion von Renault in Frankreich hat die Tötung aller Hunde auf
dem Dacia Werksgelände, Tochtergesellschaft von Renault und rumänische
Automarke, in Mioveni bei Pitesti angeordnet.
Die Hunde werden erschlagen und vergiftet. Das Werk ist groß und es gibt
dort hunderte von Hunden. Die Dacia Direktion wollte die Hunde lediglich
einfangen, Frankreich jedoch gab Anordnung, alle zu töten.

Ein Augenzeuge berichtet:
Heute Nachmittag besuchte ich den Ort des Grauens, einer von vielen in
Rumänien: Das Hauptwerk von Dacia, ein riesiges Gelände, vergleichbar
mit Opel Rüsselsheim.
Ich durfte nicht hinein. Verständlich. Die Frau, die mich alarmierte,
arbeitet dort und konnte ungehindert hinein. Sie konnte jedoch nur sehr wenig
Fotos machen.
Ich wartete draussen und hörte vereinzelt Hunde erbärmlich schreien. Die
Schläger waren bei der "Arbeit", was mir hinterher auch bestätigt wurde.
Überall würden auch Giftköder in guten Fleischbrocken liegen. Eine Probe
des Giftes wurde mir mitgebracht.
Den Arbeitern dort wurde verboten, die Hunde zu füttern. Sie könnten ja dann
die Giftbrocken liegen lassen. Viele Arbeiter nahmen wenigstens Welpen mit
nach Hause, um sie vor den Mördern zu retten.

Ein 12 Wochen alter Welpe kam direkt auf mich zugelaufen, draussen auf dem
Werksparkplatz. Wußte er, ich würde ihm helfen? Er, respektive sie, ist nun
bei mir. 3 andere brachte mir die Mitarbeiterin aus dem Werk mit. Sie war
sehr traurig, weil sie dort viele Hunde vermißte, die sieschon lang kannte.
Einer der Welpen hatte Vergiftungserscheinungen. Wir fuhren direkt zum
Tierarzt, der sodann alles erdenkliche tat, um den Magen leer zu bekommen.
Sie ist sehr schwach, hat aber eine Chance.

Das Gift führt innerhalb weniger Stunden zu einem qualvollen Tod: Zuerst
durchziehen Krämpfe den ganzen Hund, danach zittert er lange Zeit am ganzen
Körper und ist zu schwach, einen schützenden Ort aufzusuchen. Die
Magenschleimhäute beginnen sich aufzulösen, die Magenwände werden
angegriffen. Elende Schmerzen, bis das Gift endlich das Hirn erreicht. Der
Hund krampft am Ende unendlich, hat Schaum vor dem Maul und die
Augen treten aus den Höhlen, bis ihn dann endlich nach vielen, unendlich
langen Stunden der Tod erlöst.

Wird der Hund erschlagen, ist der Tod schneller. Die Schläger laufen dort mit
Baseballschlägern herum. Minutiös wurde mir berichtet, wie sie die Hunde
damit töten. Zuerst ein gutgezielter Schlag mit voller Wucht auf das
Rückgrat, es bricht meist sofort. Danach, wenn der Hund bewegungsunfähig ist
und vor seinen Peinigern nicht mehr flüchten kann, wird solange auf den Kopf
eingedroschen, bis die Hirnschale platzt. Hat der Hund Glück, reichen 3 oder
4 wohlgezielte Schläge, oft aber sind mehr als 10 Schläge nötig, um den
Schädel zu brechen.

4 Welpen habe ich davor bewahren können. Wieviele aber in der Zeit umgekommen
sind, die ich da war, vermag ich mir nicht vorzustellen.

Dies alles geschieht in einem Werk, das von Frankreich, einem angeblich
zivilisierten Land, geleitet wird. Die Direktion dort besteht in den oberen
Rängen aus Franzosen. Die Schläger kommen nur am Wochenende, seit 2 Wochen.

Bitte helfen sie mit einer mail gegen Renault Deutschland zu protestieren!
Schreiben sie an: ProtestRenault@aol.com Wir sammeln alle eingehenden
Antworten und leiten sie weiter. (die mail Adresse wurde extra zu diesem
Zweck eingerichtet und ist nur für Protestmails gegen Renault gedacht)
Wer nicht viel Zeit hat, ein paar Zeilen zu schreiben - Es genügt auch ihre
Unterschrift alleine (ihre mail-Adressen werden nicht veröffentlicht)

Email für Protestschreiben
ProtestRenault@aol.com

Vielen Dank!

SUNDOG Animal Rescue e.V.
~~~~~~~~~~~~~~
Sundog Animal Rescue e.V.
Steingasse 4
63825 Sommerkahl

-----------------------------------------

Diese Info habe ich gerade noch per Mail bekommen, Leute mit empfindlichem Magen sollten sich die Fotos besser nicht anschauen:

Liebe Tierfreunde, bitte schauen Sie sich folgende Internet-Seite an.
Das Grauen in Rumänien nimmt
kein Ende.
Wir sollten unsere Augen nicht davor
verschließen-auch wenn der Anblick nicht "schön" ist-den Tieren zu helfen!

Axel Roth


http://www.hand-und-pfote.de/bioethics/index2.html

 Re: Adresse für Proteste 12.03.2003 (10:09 Uhr) Wolf II
0 User im Forum. Kostenloses Forumhosting von plaudern.de. Dieses Forum im eigenen Design entführen. Impressum
Papier sparen durch druckoptimierte Webseiten. Wie es geht erfahren Sie unter www.baummord.de.