| *13.3.1911: Carl Raddatz
Deutscher Schauspieler. Carl Raddatz wurde in Mannheim geboren. Nach dem Abitur nahm er Schauspielunterricht. Über Aachen kam Raddatz nach Darmstadt. Er spielte dort an staatlichen Bühnen. In den 1940er Jahren fand Raddatz als "Star" zum Film. In der Fallada-Verfilmung "Jeder stirbt für sich allein" fand er zu sensiblen Tönen. Heinz Hilpert holte ihn 1951 ans Deutsche Theater nach Göttingen und Boleslaw Barlog 1956 nach Berlin. Er spielte in dem Zuckmayers-Stück "Der Hauptmann von Köpenick" und in Becketts "Warten auf Godot". Von 1958 an gehörte Raddatz zu den Schauspielern der Staatlichen Schauspielbühnen Berlin. Es folgte eine Reihe von Filmrollen, zum Beispiel in "Das Mädchen Rosemarie" (1958). Im Fernsehen war er u.a. in dem ARD-Elfteiler "Die Buddenbrocks" (1979) zu sehen. Als Synchronsprecher hat Raddatz Humphrey Bogart, Kirk Douglas, Burt Lancaster und Robert Mitchum seine Stimme geliehen. archiv.berliner-morgenpost.de/bin/bm/e?u=/bm/archi... Die Website der Berliner Morgenpost gratuliert Carl Raddatz zum 85. Geburtstag. us.imdb.com/Name?Raddatz,+Carl#Actor Eine Webpage präsentiert die Filmografie des Schauspielers. (Englisch)
Quelle: www.kalenderblatt.de
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