| Hallo,
ich befinde mich in Ausbildung zur (integrativen) Lerntherapeutin, d.h. noch frisch in den Startlöchern (o:
Nun erhielt ich -über "Kontakte"- seitens einer Förderschule und einer integrativen Grund-Schule bereits eine Nachfrage, ob ich denn dort (vor Ort) nach absolvierter Ausbildung im Anschluss an die reguläre Unterrichtszeit Lerntherapie in Kleingruppen mit bis zu 4 Kindern anbieten möchte. DARF ich dies denn? Ich selbst bin bereits freiberuflich tätig (Kinderförderung, Kurse u.s.w.) und bin zumindest in Bezug auf meine Haftpflichtversicherung so abgesichert, dass die Deckung der einer Schule mit bis zu 100 Schülern entspricht...Nun gut, dies -d.h. der versicherungstechnische Aspekt- ist die eine Sache, der rein rechtliche wieder eine andere (d.h. DARF ich meine Hilfe grundsätzlich extern anbieten, wenn ich mit den Eltern DIREKT auf Selbstzahler-Basis abrechne??).
Schönen DANK |