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| | | unsinn 22.07.2011 (18:57 Uhr) unbekannt |
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| | | Bei mir hat auch meine Mutter "Schuld", aber eher etwas anders. Und zwar wollte ich früher als Junge im Alter von 15 Jahren natürlich auch keine langen Unterhosen bei Kälte im Winter anziehen, was auch die üblichen Diskussionen nach sich zog. Irgendwann, als ich mich morgens auf den Weg zur Schule machte, hat sie mir dann unvermittelt im Treppenhaus des Hauses nachgerufen, ob ich es denn nicht mal vielleicht mit einer Strumpfhose probieren wolle, was ich NATÜRLICH verneinte (es gab dann auch keine weiteren Diskussionen mehr zu dem Thema). Aber mit der Zeit ist dann daraus bei mir die Erkenntnis gewachsen, daß es wohl für Männer ganz normal ist, auch Strumpfhosen zu tragen. Nach vielen vielen Jahren - ich war mittlerweise verheiratet - lebte ich aus beruflichen Gründen in Berlin 1 Jahr getrennt von meiner Frau und habe mich dann (es war ein seeeehr kalter Winter - zu kalt, um "unten ohne" zu gehen) wieder an die Strumpfhosenthematik von damals erinnert, mir kurzerhand eine grau-melierte Baumwollstrumpfhose gekauft und die unter die Jeans gezogen. So war ich auf dem Weg zur Arbeit warm genug und im Büro nicht zu warm eingepackt. Dabei bin ich bis heute geblieben bzw. habe mich "weiterentwickelt", indem ich je nach Witterung und Anlaß alles von der C&A Männer-Strickstrumpfhose bis hin zu 20den Feinstrumpfhosen in der Übergangszeit unter dem Anzug trage. Meine Frau toleriert es, wenn es aus rein wärmenden Zwecken geschieht, aber zu Hause nur in Strumpfhose zum Rumlümmeln geht nur, wenn sie nicht da ist (wie dieses Wochenende). |
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