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 Alles zum Thema Pedal Pumping
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 Die Frau von Gegenüber 09.11.2003 (18:03 Uhr) Mr.BMW


Es gibt Frauen, die sind sich nicht im geringsten im klaren, welche Wirkung sie durch Ihre Alltäglichen Taten auf Männer ( evtl. sogar auch auf Frauen...) haben. Frauen, die nicht wissen, welch unerhört sexuelle Erregung entsteht, wenn sie bestimmte Dinge tun, und das sogar noch ganz öffentlich.
Genau so öffentlich wie z.b. meine Nachbarin, die Frau von Gegenüber. Sie ist war auch eine von den Frauen, die mich immer wieder auf s neue `mit sabbernder Zunge am Fenster stehen,  mich vor Erregung fast platzen ließ, und es ständig schaffte meine Phantasien entgleiten zu lassen.
Sie war schätzungsweise Anfang dreißig, und wohnte mit ihrem Mann genau im Haus gegenüber. Sie war recht klein und zierlich, hatte dunkelbraunes, schulterlanges  Haar, und im Sommer meist eine schwarze Sonnenbrille ins Haar gesteckt. Sie machte den Modern Women Eindruck, selbstbewusst und dominant.
Eigentlich habe ich sie zu Anfang gar nicht recht wahrgenommen, als sie Gegenüber einzog.
Das änderte sich aber an einem Montag morgen ganz extrem.
Ich konnte noch etwa eine halbe Stunde liegen bleiben, als ich an diesem Morgen den Anlasser eines Autos hörte. Ich wollte erst das Fenster schließen, weil das Auto wohl nicht anspringen wollte. Als nach etwa fünf Minuten die Batterie hörbar schwächer wurde, war meine Neugier doch zu groß. Ich schaute also aus dem Fenster und sah die Frau von Gegenüber am Steuer ihres Fiat Panda. Ich hörte wie sie wieder den Zündschlüssel drehte, und sah wie sie sich mit dem Oberkörper dabei vorbeugte. Sie schien dabei auf dem Sitz vor und zurück zu Rutschen. Der Motor kam dann kurz stotternd, und aus dem Auspuff kam erst weißer Qualm, der aber dann zu dicken schwarzen Ruß wurde, der von der Auspuffmündung aus eine etwa 30 cm lange Rußfontäne bildete. Dann starb der Motor aber mit einem kleinen Knall, ähnlich wie bei einer Verpuffung ab.
Der Qualm verteilte sich langsam um die anderen geparkten Autos, weil es wohl für Mitte September sehr ungewöhnlich Windstill war. Sie versuchte sofort erneut den Wagen zu starten, aber die Batterie wurde immer schwächer. Sie schien aufzugeben und ging zurück zum Haus. Sie trug an diesem Morgen ein Beiges Kostüm mit einem Rock, dazu eine schwarze Strumpfhose mit schwarzen ca. 6 cm hohen Lackpumps, die an ihrem Knöchel von einem kleinen Riemchen gehalten wurden.
An Schlafen habe ich dann nicht mehr gedacht, und ging erst mal ins Bad.
Beim Zähneputzen hörte ich wieder eine Autotür schlagen und den Anlasser ihres Autos. Ich rannte sofort wieder zum Fenster, gedeckt durch die Gardine und sah sie wieder.
Ihr Mann hatte die Motorhaube geöffnet und ein Starthilfekabel angeschlossen.
Bei geöffneter Tür sah ich wie sie das Gaspedal pumpte, aber die Hände weder an Lenkrad noch am Zündschlüssel hatte. Als ihr Mann sie aufforderte zu starten, rutschte sie auf ihrem Sitz vor, hielt das Gaspedal durchgetreten und drehte den Zündschlüssel. Ihr Fuß war ganz gestreckt und man sah förmlich wie hart  sie das Pedal trat, weil ihre Fußwölbung und etwas mehr von ihrer bestrumpften Ferse zu sehen war.Sie hielt die Zündung für etwa zehn Sekunden, und pumpte rhytmisch das Gaspedal. Beim zweiten Versuch kam der Motor dann stotternd unruhig, was ein Lachen in ihr Gesicht trieb. Sie trat wohl aus Angst, der Motor könne wieder ausgehen das Gaspedal wieder bis fast durch das Bodenblech und hielt den Fuß wie besessen auf dem Pedal. Diesmal hob sich sogar ihr Absatz vom Boden ab, als sie ihren Oberkörper in die Rückenlehne presste. Obwohl sie konstant Vollgas gab, kam der Motor nur langsam auf Drehzahl, als ob er nur auf drei Zylindern liefe. Aus dem Auspuff prustete er mit jedem Zylinderschlag dicken schwarzen Ruß und ein paar Ölspritzer, was sie prüfend im Rückspiegel beobachtete.
Sie hielt den Fuß unglaublich lange voll durchgetreten auf dem Gaspedal, bis sie den Motor freigeblasen hat. Es waren mindestens 2 Minuten, als der Motor die volle Drehzahl erreicht hatte. Der Qualm war mittlerweile so dicht, dass beide die Autotüren schlossen, und ich schon die Abgase riechen konnte. Sie ließ dem Motor aber keine Ruhe, und gab immer wieder Vollgas, gefolgt von dickem, aber weniger werdendem Qualm. Ihr Mann packte schon das Kabel ein und verzog dabei das Gesicht mit einer Hand vor dem Mund. Sie hielt es wohl für besser geschützt im Auto zu bleiben, als sie ihm einen Handkuss zuwarf, und mit sehr viel Gas davon fuhr.
Übrig blieb ein schwarzer Fleck  von Ruß und  Ölspritzern auf dem Asphalt, und die Abgaswolke, die noch nachdem ich aus dem Haus ging zu riechen war.
Seitdem sehe ich die Frau von Gegenüber mit ganz anderen Augen, und wünschte, ich hätte ihr mein Starthilfekabel zu Verfügung stellen können.
Aber wenn ich ihr Mann gewesen wäre, wäre sie nicht davon gefahren, sie hätte dann nämlich ihre ganz persönliche Rechnung für Pannenhilfe bei mir begleichen müssen....hehe

So,  ich hatte noch ein paar Erlebnisse, kommen bald hier aufs Board...bis dahin
nicht so schreibfaul, jeder hat mal was erlebt, oder?

Mr. BMW
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