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Google hat sein bereits länger angekündigtes Programm Google Print gestartet: Jeder Verleger, der daran teilnehmen möchte, ist eingeladen, die Bücher seiner Autoren an den Suchriesen zu senden, der diese dann scannt, indiziert und im Volltext durchsuchbar macht. Zum Start lässt Google nur englische Publikationen zu, Bücher in anderen Sprachen sollen "in den nächsten Monaten" dazukommen.

Google kassiert von Verlegern nichts, sondern will seinen Dienst, wie auch seine Volltextsuchmaschine, durch kontextbezogene Werbung finanzieren. Der Dienst, so versucht man die Bedenken von Verlegern zu zerstreuen, soll so gestaltet sein, dass Benutzer Bücher nicht von Anfang bis Ende lesen können, sondern nur Ausschnitte.


Info: https://print.google.com/publisher/
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