> dazu spontan folgende gedanken: > > theorie 1) > angst-junkies haben andere gene als ein angsthase. > konkret bedeutet das: gefahr löst bei dem angstjunkie > eine endorphin-produktion aus, weil die gefahr die > endorphine-gene anspricht? beim angsthasen sprechen die > gefahren andere gene an? > > theorie 2) > der angst-junkie will besondere leistungen vollbringen, > begibt sich deshalb extra in gefahr, weil seine umwelt > ihn als helden feiern wird (->fühlt sich gut an, von der > umwelt als held idealisiert zu werden) > > braucht nicht jeder angst-junkie eine umwelt, die ihn > mit kamera filmt / ihn wahrnimmt? > ->anerkennung fühlt sich gut an, und steht über der > angst? > > viele grüße
...das mag bei vielen Zeitgenossen der Fall sein. Aber nicht nur die Sucht nach Annerkennung kann Angst abschalten. Wenn du richtig wütend bist, kann auch kaum Angst gleichzeitig da sein. Stellt sich die FRage nach den Gegengefühlen zur Angst. Mir fällt spontan Vertrauen, Liebe, Neugier ein.