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 Blindekuhspiele für Erwachsene
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 Kein Betreff 26.07.2023 (12:53 Uhr) Strang + x
Hi Esther,

Schön, wieder häufiger von dir zu hören. Toll, dass eine reife Frau auch noch aufgeregt sein kann. Das ist für sie sicherlich ein Erlebnis, dass sie so auch noch nie hatte. Wenn ich dich richtig verstehe, organisiert du die genaueren Spiele, lässt das Kati auf sich zukommen, was ihr mit ihr alles anstellt? Oh ja, es ist extrem unterhaltsam einer Frau mit verbundenen Augen zuzuschauen, wie sie sich bewegt. Das wird nie langweilig.
Wirklich erstaunlich, dass jemand, der gerne die Kontrolle ausübt, sich für die eigene Partie in die Situation der Kontrollfähigkeit begibt. Oder kontrolliert sie auch mit verbundenen Augen das geschehen? Das den besten nicht langweilig wird, wird sehr dein Job sein. Du musst Spiele finden, die immer wieder neu die Aufmerksamkeit erregen.
Wenn die Partie ein Erfolg wird, heißt das dann, dass du deinen nächsten Geburtstag auch so feiern möchtest? Wenn ich deine Beiträge hier lese hast du zumindest Spaß daran, anderen quasi tagelang die Augen zu verbinden. Hättest du umgekehrt auch Spaß daran? Die längste Zeit, die ich am Stück die Augen verbunden hatte, waren glaube ich so um die 2 Stunden. Ich empfand es nicht als lästig und hätte gerne noch weiter gespielt. Ob das aber auch für so einen langen Zeitraum wie eine ganze Party gilt weiß ich für mich persönlich nicht.

Wenn ich dich auf die Probe stellen sollte? Ich glaube dann wären es hochrangige Schuhe und Nylonstrümpfe die du testen solltest. Du hättest zuerst deine Lieblingspumps an, und müsstest dann ein paar andere schlüpfen, herausfinden, aus welchem Material sie sind, ob die Absätze höher sind, wie Spitz sie vorne zu laufen. Du durftest sie nicht berühren, nur mit den Füßen anziehen.
Die Strümpfe: du müsstest im Body erscheinen. Dann würde ich dir einzelne Strümpfe in die Hand geben, die du mit verbundenen Augen anziehen müsstest. Du wärst dafür verantwortlich, dass sie auch keine Falten ziehen. Du müsstest also ziemlich oft mit deinen Händen über die Beine streicheln um das sicherzustellen. Dann würden wir mit jedem Paar eine ausführliche Partie blinde Kuh spielen, damit du weißt wie sie sich im Spiel anfühlen. Und anschließend müsstest du erraten, welches jetzt deine Lieblingsstrümpfe waren und erklären, welche du am liebsten behalten würdest. Allein anhand des Fühlens.

Das Festina Spiel: ja ich würde dich dann auch von jemand anderem bei dir zu Hause abholen lassen. Unterwegs müsstest du dir die Augen verbinden und dann ginge es weiter, du würdest dann tatsächlich in ein dir unbekanntes Gebäude in dir unbekannte Räume geführt, Dort würde ich auf dich warten. Derjenige, der dich hergebracht hat, würde dich durch die Haustüre schieben, die Tür hinter sich zu machen und dann verschwinden. Du würdest mich nur hören. Müsstest den Tönen meiner Absätze durch das Haus folgen. Ich würde relativ schnell gehen, damit du keine Zeit hast, irgendetwas näher zu ertasten, du müsstest immer dem Ton meiner Schuhe folgen. Wir kämen dann in einen Raum in dem es eine Kletterstange über mindestens zwei Etagen gibt, ein offenes Treppenhaus das im Auge der Treppe diese Stange hat.. Ich würde dir die Aufgabe stellen, die Kletterstange zu finden. Dort angekommen müsstest du an ihr hoch klettern, wirklich wie du bist, wird dir das bestimmt auch in elegantem Outfit keine Mühe bereiten, denn ganz oben hinge das aufwendig verpackte Geschenk. Du müsstest dich mit den Schenkeln an der Stange halten, um zumindest eine Hand frei zu haben, um das Päckchen ganz oben an der Stange aus der Halterung zu lösen. Kannst du dir vorstellen wie es sich anfühlen würde, die Stange zwischen den Beinen zu spüren? Zwischen deiner Haut und dem kalten Stahl der Stange nur dünne Feinstrümpfe? Du müsstest nur mit deinen Schenkeln und Waden den Körper an der Stange halten. Dann müsstest du mit dem Päckchen wieder die Stange herunter gleiten und dürftest es dann blind auspacken und ertasten. Wenn du die Marke errätst, hast du gewonnen, du darfst dann den weiteren Spielablauf bestimmen und dir die Uhr ansehen. Wenn du verlierst, müsstest du dir ein Spiel für dich ausdenken, dass mit der Kletterstange zu tun hat. So quasi als Pfand einlösen. Was würdest du als schwierige Aufgabe für dich dann vorschlagen? Wäre es aufregend, nochmals die Stange hinauf zu klettern, sie zwischen deinen Schenkeln zu spüren?

Ja das mit der Bekannten ist schade. Aber wir schmieden schon neue Pläne. Beim nächsten Treffen wird sie sich als Playboy Bunny mit Hasenohren verkleiden. Sie mag es auch, längere Zeit die Augen verbunden zu haben, wenn sie die Muse zum Spiel hat. Sie hat mir gestanden, dass sie davon träumt ,meine Hände an den Beinen zu spüren. Dazu müssen wir uns noch ein Spiel ausdenken. Denn das Tesa Schnipsel Suchspiel, das ich vorgeschlagen habe sieht ja vor, dass nur derjenige mit den verbundenen Augen tastet. Wenn ich Sie richtig verstanden habe, will sie aber mit verbundenen Augen Hände an Beinen spüren. Ich lass da nicht locker, irgendwann will ich diesen Spieltermin schon haben.
 Re: 10.08.2023 (11:21 Uhr) EstherJab
Hallo X,

Danke für den Eintrag.
Die Blindekuh-Party mit meiner Freundin Kati als gastgebend-dauernder Blinden Kuh mit permanent verbundenen Augen war ein voller Erfolg.
Sie machte sich da ganz herausragend, ja bravourös wie sie sich schlug. Sie war ja perfekt-megagestylt mit ihrem Outfit, superenger Pencil-Rock, schicke Bluse und kurzes Bolero-Jackett, Nylons und schwarze Edel-Pumps, dazu meine Mega-Maske als Augenbinde.
Vor allem das Stuhl-Waden-Spiel war wieder der absolute Bringer, meine Freundin tippelte mega-nervös und oft in Ekstase versetzt, laut stöhnend und keuchend atmend auf dem Stuhl, als ihr ein Herr nach dem anderen die Waden mal sanft, mal forscher massierte. Das sorgte für heiß-prickelnde und morbid-charmante Unterhaltung bei den Gästen, die das gespannt und fasziniert beobachteten.
Bereits das Begrüßungsspiel gefiel allen, sie betastete behutsam, dabei selbst konzentriert-angespannt die äußere Gesichtspartie einer und eines jeden. Sie konnte alle Gäste tatsächlich erkennen. Die Geschenk-Suche und das "blinde" Auspacken und erraten zogen sich indes ziemlich hin, am Besten war das Suchen, da sie dabei vorantastend und grazil-elegant über den Rasen schritt.
Interessant natürlich, dass sie dabei von allen interessiert-konzentriert beobachtet wurde.
Die Diagonalen waren ein weiteres Highlight: Voranschreiten, zu Drehungen aufgefordert -dabei die Arme die zuvor ausgesteckt und die Hände tasteten wieder an die Körperseite geführt wurden-, die sie vollzog, dann weiterschritt, und jeden den sie "antraf" gefühlvoll betastete und identifizierte. Fingerfood und Cocktails/Sekt wurden gereicht, und sie aß und trank sich durch, mit der Zeit leicht beschwipst.

Weiteres Highlight, dann das Tanzspiel, dass sich schon reichlich benommen und total duselig sowie schon erschöpft spielte. Bei den Drehungen wankte sie jetzt schon bedenklich, aber sie hielt tapfer durch, alle Achtung.

Ich will auch so eine Party veranstalten, mit mir als Dauer-Blindekuh.

Nun, was mich mal interessieren würde: Du bist auf einer Gartenparty -wir gingen das schon mal durch-, und es wird gerade Blinde Kuh klassisch gespielt. Eine attraktive Dame ist die Blinde Kuh, und Du kommst dazu. Der Frau sind die Augen mit einer Maske verbunden, so wie in "What´s my line?", großflächig aber die Mimik ist klar erkennbar, eine schöne Samt-Maske, edel und ich finde, sexy!
Du kommst hinzu, und stellst Dich verbal als neuer Mitspieler der Dame vor. Ihr spielt mir ihr eine ganze Weile, dann äußert sie sich, dass sie total gerne mit verbundenen Augen spielt, und Blinde Kuh ihr Lieblingsspiel ist, ihr der Partner aber leider für weitere Spiele dieser Art fehlt.
Was törnt Dich bei einer Spielerin die die Blinde Kuh ist mehr an? Die verunsichert bis konzentrierte, überlegend-unsicher und sich fragende Spielerin in der Mimik ala Linda Crystal -so nach 16:22min:

https://www.youtube.com/watch?v=4dFYXNqlW5I

Wie würdest Du sie als Spielerin finden, wäre sie die Blinde Kuh auf der Party und sich Dir als Spielpartnerin -für ein privates Treffen- anbietend?

Oder präferierst Du die etwas forschere "Drauf los"-Spielerin, optimistisch-offener wirkende Blinde Kuh ala Joana Barnes -so nach 17:02min:

https://www.youtube.com/watch?v=qrjaQKJcf0o

Oder bevorzugst Du die Super-Blondine die stets lächelnd auch als Blinde Kuh agiert, ala Meredith McRae -so nach 18:00min bzw. 18:09min:

https://www.youtube.com/watch?v=kVsZsIIffjQ&list=RDLVqrjaQKJcf0o&index=6

https://www.youtube.com/watch?v=ZITzIx7Kg4g&list=RDLVqrjaQKJcf0o&index=10

Wer wäre von den "Wml?"-Damen "Deine" Blinde Kuh für ein privates Spiel-Treffen?

Leider können wir die Dinge momentan aus Zeitgründen nur anschneiden. Aber ich möchte den Chat -auch da wir alleine sind was das Thema betrifft- gerne noch etwas fortführen.
Ich hoffe wieder etwas mehr Zeit ab Oktober zu finden und dass das für Dich momentan so in Ordnung geht.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 10.08.2023 (13:06 Uhr) x
Hi Esther,

ich war wahnsinnig gespannt auf deinen Bericht, vielen Dank!

Dass deine Freundin auch noch beschwipst spielte ist ja der Hammer. Meinst du das ist einfach so passiert, oder sie nahm das bewusst in Kauf?
Ich stelle es mir für einen Gast toll vor, du klingelt's an der Tür, wirst herein gebeten und das steht die attraktive Gastgeberin lächelnd, aufgestylt, mit verbundenen Augen und versucht zu erraten, welcher Gast da gerade kommt. Durfte sie nur das Gesicht betasten?
Wenn du schreibst, die Suche nach den Geschenken zog sich hin, meinst du, dass es den Gästen etwas langweilig dabei wurde? Wurde nur geschaut wie sie sucht oder gab es auch Personen, die sich nebenher unterhielten. Ich hätte da keine Zeit mich zu unterhalten, ich müsste der Blinden Kuh zuschauen. Und vielleicht hat es deine Freundin ja genossen so der absolute Partymittelpunkt zu sein.
Wie war das dann am Ende der Party? Sie hat vermutlich jeden verabschiedet. Warst du noch dort, als sie sich die Augenbinde abgenommen hat oder waren wirklich alle Gäste schon aus dem Haus, als Sie wieder etwas sehen konnte?
Obwohl du gesehen hast, dass deine Freundin irgendwann ziemlich erschöpft war, willst du auch so eine Party haben? Was reizt dich besonders daran? Hast du mit deiner Freundin seither über ihr Erlebnis gesprochen? Was hat ihr besonders daran gefallen, will sie so etwas wiederholen oder ist das doch eine einmalige Aktion. Es muss insgesamt doch sehr anstrengend gewesen sein.

Das erste Video, dass du mir geschickt hast, ist bei YouTube wohl nicht mehr online. Ehrlich gesagt tue ich mich mit den Damen dort schwer, die Augenbinden sind zu groß, man sieht zu wenig von der Mimik und durch die andauernden Schnitte kann man sich nicht wirklich darauf konzentrieren, zu beobachten wie die Mimik der jeweiligen Person tatsächlich ist.
Ich finde eine attraktive Mitspielerin, die sich einfach im Spiel verliert toll. Das zweite Video finde ich, wenn überhaupt, am besten. Die blonde Spielerin hat ersichtlich Spaß an dem Spiel, man hat nicht den Eindruck, dass sie nur schnell die Augenbinde los werden will, sie verliert sich in der Situation, das ist perfekt.
Am Anfang ist sicherlich jeder ein bisschen unsicher. Wenn jemand beim Spiel so furchtbar konzentriert wirkt, dass der Eindruck entsteht, als ob das Ziel des Spieles schnell erreicht werden soll, damit die Augenbinde abgenommen werden kann, entsteht leicht der Eindruck, dass das Spiel doch keinen Spaß macht. Da dann doch lieber die lächelnde Blondine, wenn man den Eindruck hat, das Lächeln kommt aus dem Spaß am Spiel. Du darfst das nicht falsch verstehen, wenn ich mir überlege, ich wäre der blinde Spieler und ich wäre irre gespannt darauf, dich in einem aufregenden outfit zu sehen, dass du mir nicht gezeigt hast, hätte ich natürlich auch eine heftige Motivation, das Spiel zu gewinnen, um dich endlich anschauen zu können, aber gleichzeitig wäre da der Spielgenuss, der das überlagert, der ja gerade darin besteht, dass du die Oberhand hast und die Spannung, wie du aussiehst ja mit jeder Minute Blindekuhspiel steigt. Also wäre das Spiel mindestens genauso toll, wie das Spielende. Schwer unter einen Hut zu bringen, aber vielleicht macht ja das die Faszination aus.

Ich kann heute mit einem Spielbericht aufwarten, meine Bekannte fand sich bereit für einen Spielenachmittag.
Wenn ich mir überlege, war es bisher tatsächlich immer Sie, die die Augen verbunden hatte, ich vor diesem Treffen noch nie. Sie meinte irgendwann mal, sie hätte ab und zu schon Spaß an so einem Spiel. Folgerichtig, ließ sie sich auch auf meinen Wunsch ein, mich mit verbundenen Augen in ihrer kleinen Wohnung zu empfangen.

Die Tür war angelehnt, als ich das Treppenhaus heraufkam. Kein Problem, ich hatte ja unten schon geklingelt und mich angemeldet. Ich ging rein, im Windfang war niemand. Also machte ich erst mal die Tür hinter mir zu. Dann öffnete ich die Tür zur Wohnung. Was ich da sah war wirklich umwerfend! Da stand sie, mit einem schwarzen, glänzenden, schmal gefalteten Seidenschal vor den Augen, nur mit einem schwarzen, glänzenden Body, schwarzen Nylons und Highheels bekleidet. Da hätte es schon gar keines weiteren Spieles bedurftt. Sie einfach mal so eine Weile anschauen zu dürfen war irre. Sie hatte in einer Hand ein paar Handschellen, mit denen sie spielte. Darüber hatten wir nicht gesprochen. Ich hatte zunächst keine Ahnung, was sie mit denen wollte.

Wir hatten ja als Spiel das Tesa-Schnipsel Spiel vereinbart. Ich hatte es aber nicht eilig damit. Wenn ich sonst bei ihr war, gab es immer elend langen Talk, bevor sie sich bereit fand, sich die Augen verbinden zu lassen. Nicht dass es mich nicht interessiert hätte, was sie zu berichten hatte, aber ich wollte eiunfach spielen und nicht small talk machen. Heute störte mich das nicht, denn sie hatte die Augen schon verbunden. Sie bat mich herein und forderte mich auf, Platz zu nehmen, während sie sich durchs Zimmer tastete zum Sofa hin. Es war deutlich, dass sie überhaupt nicht sehen konnte, sie war ziemlich orientierungslos. Sie spielte immer noch aufreizend mit den Handschellen. Ich beschloss einfach Fakten zu schaffen, ich nahm ihr die Handschellen aus der Hand und ließ eine Schelle um ihr Handgelenk einrasten. Sofort verschränkte sie die Arme auf den Rücken und meinte, ich wolle doch sicher sein, dass sie nicht auf dumme Gedanken komme und sich die Augenbinde abnehme. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und fesselte das andere Handgelenk auch noch. Der Kommentar kam prompt, dass ich jetzt natürlich damit rechnen müsse, dass sie das mit mir als Revanche auch mache. Natürlich sagte ich ihr, wenn es an der Zeit sei, würde ich da selbstverständlich mitspielen und dass ich großen Spaß daran hätte. Sie lächelte und meinte, das sei gut zu wiseen, denn der Spaß würde dann länger dauern. Dann setzte sie sich aufs Sofa und schlug die Beine aufreizend über. Wir hatten uns längere Zeit nicht gesehen und natürlich viel zu erzählen. Das war mal eine ganz andere Gesprächssituation. So kann ich das stundenlang machen. Sie schien sich auch wohl zu fühlen in ihrer Rolle. Und irgendwie schien sie ganz genau zu wissen, wie sehr mir das gefiel, was ich sah.

Nach etwa einer halben Stunde meinte sie dann, wir hätten doch ein Spiel vereinbart. Tatsächlich lag auf dem Tisch eine Rolle mit Tesafilm und eine Schere. Also stand ich auf, und schnitt ca. 20 kleine Schnipsel von der Rolle herunter, die ich überall an meinem Körper befestigte. Ganz so einfach wollte ich es aber nicht machen. Ich fordere sie auf, aufzustehen, dann führte ich sie in die Mitte des Raumes und drehte sie erst mal endlos um sich selbst, immer wieder die Drehrichtung wechselnd. Sie machte mit und lachte dabei. Dann forderte ich sie auf, die Küche zu suchen, einfach um zu sehen, wie sie sich bewegt in dieser völligen Orientierungslosigkeit. Die Hände hatte sie immer noch mit den Handschellen auf dem Rücken fixiert. Sie war wirklich anfangs ziemlich unsicher. Das wundert aber auch nicht, völlig blind, in schmalen hohen Absätzen und dann auch noch die Hände nicht zur Verfügung. Aber sie sagte mir, wie toll sie das Spiel fände. Sie hatte ziemliche Schwierigkeiten, den kurzen Weg zur Küche zu finden. Als sie die Küche dann gefunden hatte, nahm ich ihr die Handschellen ab. Sie meinte, ich solle sie nicht zu weit weg legen, die bräuchte sie dann noch für mich. Klare Ansage!

Sofort versuchte sie mit den Händen nach mir zu tasten. Erst jetzt wurde mir klar, dass sie eigentlich die ganze Zeit über auf dieses Spiel heiß war, auf das blinde betasten eines männlichen Körpers. Vielleicht war die halbe Stunde davor, nur sprechen, dabei die Hände auf den Rücken gefesselt, genau diese Indifferenz, die ich oben beschrieben habe, einerseits, das Ding los werden wollen, das einen hindert, zu schauen, oder bei ihr eben zu tasten, andererseits der Genuss, wenn die Spannung jede Sekunde steigt und man nichts dagegen machen kann. Ich ließ sie einfach machen und sie war da völlig skrupellos. Keinen Quadratzentimeter von mir, den sie nicht intensiv ertastet hätte. Die Schnipsel waren da irgendwie Nebensache. Wir hatten bewusst vereinbart, dass es keine feste Anzahl an Schnipseln gibt, denn dann hätte sie ja gewusst, wann sie das Spielziel erreicht hat. Sie wollte aber einfach die Schnipsel als Vehikel haben, um zu tasten. Obwohl sie wahnsinnig intensiv tastete, "übersah" sie tatsächlich einen Schnipsel den ich mir im Nacken an den Haaransatz geklebt hatte. Als sie irgendwann sagte, sie glaube, nun alle Schnipsel gefunden zu haben, konnte ich ihr sagen, dass sie das Spiel verloren hat. Das war der Deal. Die blinde Spielerin muss irgendwann sagen, dass sie meint, alle Schnipsel gefunden zu haben. Stimmt es, werden die Rollen getauscht, stimmt es nicht, bleibt die Rollenverteilung und die 'Augenbinde darf keinesfalls abgenommen werden. Sie meinte, zur Strafe würde sie natürlich die Augen verbunden lassen, wie vereinbart und sich die Hände auch wieder auf den Rücken fesseln lassen, aber erst wenn sie Gelegenheit gehabt hätte, den letzten Schnipsel auch noch zu suchen. Diese Gelegenheit gab ich ihr natürlich, obwohl ich kurz mit dem Gedanken spielte, sie auf die Folter zu spannen und sie erst am Ende des Spieles nochmal suchen zu lassen. Allerdings legte ich ihr die Handschellen an, um die Suche etwas zu erschweren.


 Re: Das schönste Spiel der Welt! 21.08.2023 (08:33 Uhr) EstherJab
Hallo X,

ein schönes Erlebnis mit Deiner Bekannte, ich freue mich für Dich.
Ich möchte die Dinge beschließen, mit diesem letzten Eintrag von mir zu dieser Thematik. Schon einmal hatte ich ja meinen Abschied eingereicht, Deine Einträge bewegten mich, den Chat hier wieder aufzunehmen. Nunmehr möchte ich aussteigen, lebe wohl mein "blinder Stier", es war äußerst interessant und ungemein aufregend.
Dem Thema an sich bleibe ich treu, es wird mich wohl zeitlebens faszinieren.

Ich habe mich mal bei gutefrage.net umgeschaut, da gibt es ja so einiges Interessantes zum Thema. Und Ernüchterndes (von dem Du vielleicht weißt).
Auch hier geht es um "absolut nichts mehr sehen können / die Augen so verbinden, dass man völlig "blind" ist". Das sehen einige der User:Innen doch recht ähnlich zu uns.

https://www.gutefrage.net/frage/wie-verbindet-ihr-die-augen-wenn-es-darum-geht-wirklich-voellig-blind-zu-sein-zum-spiel

Ein User bringt es auf den Punkt:
"Um ganz sicherzugehen, dass kein Spalt entlang der Nase bleibt, binden wir bei unseren Spielen meist noch einen schwarzen Schal vollflächig von der Stirn bis unterhalb der Nase darüber. Das ist nicht wirklich notwendig, denn die Maske allein ist in der Regel schon völlig blickdicht. Der Schal macht jedoch der "blinden Kuh" noch deutlicher, dass Schummeln zwecklos ist und erhöht somit den Spielspaß."
Also ein Tuch oder Schal noch über der Maske, großflächig, also so dass man die Maske von außen nicht mehr sieht. Die absolute Konsequenz für die blinde Kuh, im letzten Satz des Eintrags beschrieben, ist natürlich überaus reizvoll und aufregend.

Auch der Aspekt "Erwachsene die mitspielen und sich die Augen verbinden lassen" wird erörtert. Alles auch hier schon dagewesen. Nur diese Menschen, fanden nie den Weg hierher:

https://www.gutefrage.net/frage/macht-ihr-als-elternteil-bei-einer-kinderparty-bei-den-spielen-mit-lasst-ihr--euch-zb-bei-blindekuh-oder-topfschlagen-die-augen-verbinden

Vielleicht lag es daran:

https://www.gutefrage.net/kreativitaet-freizeit-hobby/unternehmungen-freizeitgestaltung/frage/wie-findet-ihr-den-chatverlauf-bei-plaudernde-zum-thema-blindekuh

Wir beide wissen es selber am allerbesten: Du bist die eine Person, ich die andere. Nur haben wir ein ziemliches Glaubwürdigkeitsproblem, zumal wenn -wie ich stark vermute- "ubk", "Amauro" und "X" dieselbe Person sind. Das ist mir egal, denn wie auch immer, diese eine Person schreibt die eigenen Gedanken zu einem schönen Thema nieder. Warum denn auch nicht.

Ich möchte das beschließen.
Eine andere -neue?- Userin wird hier sicher an meine Stelle treten, über kurz oder lang.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 21.08.2023 (08:59 Uhr) x
Hi Esther,

wie schade. Aber Deine Entscheidung ist natürlich zu akzeptieren. Falls Du es Dir anders überlegst bleibt das Forum hier ja offen.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 21.08.2023 (08:59 Uhr) x
Hi Esther,

wie schade. Aber Deine Entscheidung ist natürlich zu akzeptieren. Falls Du es Dir anders überlegst bleibt das Forum hier ja offen.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 21.08.2023 (08:59 Uhr) x
Hi Esther,

wie schade. Aber Deine Entscheidung ist natürlich zu akzeptieren. Falls Du es Dir anders überlegst bleibt das Forum hier ja offen.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! [ohne Text] 27.09.2023 (13:15 Uhr) EstherJab
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 02.10.2023 (12:17 Uhr) EstherJab
Hallo X,

tja, ich habe mal nachgesehen, ob es schon einen neuen Dialog gibt, "Fehlanzeige". Schließlich kann es uns ja egal sein, ob man unseren Chat als "Pseudo-Dialog" auf einer anderen Webseite wertet. Wir wissen, Du bist der eine User, ich die andere Userin, so what.
Mein Mann und ich sind aus einem 2 wöchigen Urlaub zurückgekehrt, und in der Tat ergab sich in diesem Urlaub etwas, was hier zu schildern wäre. In der ersten Urlaubswoche fand an einem Abend in unserem Hotel in Costa Rica eine "Fiesta" statt. Hierzu gab es auf der sehr räumlich sehr großzügigen Pool-Terrasse des Hotels folkloristische Bühnendarbietungen, Tanz, ein großes Barbecue und einige Aktionen mit und für die zahlreichen Gäste zur Unterhaltung. Darunter das Spiel "Pinata".
Hierzu ging eine Animateurin von Tisch zu Tisch, um jemanden zu bitten, das Spiel durchzuführen. Leider -aus meiner Sicht zunächst- erklärte sich bevor die Animation unseren Tisch erreichte eine Dame -wie sich später herausstellte aus Deutschland- zum Spiel bereit.
Ich dachte sofort an Dich und das Forum. Die Spielerin sah aus wie Laura Wontorra aus der "Möbel Kraft"-Werbung, Haare und Gesicht sahen der Wontorra total ähnlich, kurze weiße Bluse, weiße Glanz-Edel-Radlerhose -die ihren nicht gerade kleinen, dafür rund-prallen, straff-strammen und wohlgeformten Super-Po perfekt betonte-, weiße Edel-Pumps. Eine sportlich-elegante, sehr attraktive Erscheinung und selbstbewusst wirkte sie. Ihr wurden mit einem schmal gefalteten, dunkelblauen -fast schwarzen- Tuch die Augen verbunden. Das sah bereits sehr fotogen aus, die Dame lächelte leicht, und ein Raunen ging da bereits durch das Publikum, ich sah wie die Blicke der Männer eine innere Aufregung verrieten.
Die Wangen erröteten bei der Spielerin leicht, die Mundwinkel verzogen sich vom leichten Lächeln hin zu einer gewissen Konzentration und Anspannung. Es wurde geprüft, ob sie noch etwas sehen konnte. Das Tuch war relativ schmal gefaltet, kaum 3cm würde ich mal sagen, doch schmiegte sich das Tuch so an, dass da nicht der kleinste Spalt erkennbar war. Die Augen waren ihr tatsächlich perfekt verbunden.
Sie wurde einige Male um die eigene Achse gedreht, auf den Pumps mit langen schmalem Absatz und den Steinplatten bei den letzten Drehungen erkennbar eine Herausforderung für die Spielerin.
Ihr wurde ein Stab in die Hand gedrückt, und sie sollte zunächst die aufgehängte "Pinata" tastend mit dem Stab suchen.

Das Publikum gab Hinweise "Left!"/"No!"/"Right!"/"Go furher."/"Go ahead!" usw. Da sie den Stab in einer Hand hielt und mit dem anderen Arm und der anderen Hand ihre Bewegungen, ihren Gang ausbalancierte, war auch das ein super Anblick, zumal die Spielerin auf Ästhetik Wert zu legen schien. Ich merkte, wie das männliche Publikum bei diesem Anblick in Wallung geriet, das war klar erkenn- und spürbar.
Sie ging auch mal an der "Pinata" nichtsahnend vorbei, und musste durch Zurufe wieder auf eine richtigere Fährte gebracht werden, Lächeln und angespannte Konzentration in der Mimik wechselten sich in interessanten Facetten ab. Bis sie schließlich die "Pinata" erreichte und mit dem Stab ertastete. Nun nahm sie den Stab in beide Hände und holte aus. Doch die "Pinata" war an einem Faden befestigt, so dass ein Animateur diese hoch und runter bewegen konnte. Der Schlag ging ins Leere, und sehr geschickt auf die Bewegungen der Spielerin achtend, zog man die "Pinata" so rauf und runter, dass die Spielerin sie immer wieder verfehlte. Längerer Spaß, besserer Spaß. Dann wurde die Spielerin vom eigenen Schwung so von der "Pinata" abgetrieben, dass man sie wieder neu zu dieser durch Zuruf lotsen musste. Dass sie sich dabei dann verirrte, machte die Sache noch lustiger und den Spaß noch länger dauernd.
Das sah aber auch toll aus, wie diese Spielerin, attraktiv und sexy ala Laura Wontorra, engagiert und elegant mit verbundenen Augen spielte, auch wenn es länger dauerte, das Publikum lachte, raunte oder tuschelte. Sie wurde nun leicht ungehalten, das merkte man, aber sie spielte engagiert-ehrgeizig, und als sie die "Pinata" endlich nach so ca. 10 Minuten traf und diese zu Boden fiel, gab es Applaus.

Das Spiel war damit beendet.
Da fiel uns die Freundin der Spielerin auf, zu der sie sich setzte, Mein Mann sagte fast etwas benebelt von soviel Attraktivität: "Es wäre geil, wenn auch sie die Augen verbunden bekäme.", was Wunder: Eine Frau die Indira Ampiot "aus der "Festina"-Reklame" total ähnlich sah. Na ja, da war das Spiel allerdings beendet.
Dann wurden am Wochenende die Pläne neben der Rezeption für die Abendveranstaltungen des Hotels neu ausgehängt. Und siehe da, am selben Wochentag -offenbar wiederholte sich das Programm dieses Hotels wöchentlich- war für die kommende Woche eine "Fiesta" anberaumt.
Am Morgen dieses Tages meinte mein Mann, wir sollten uns beim Frühstücksbuffet mal zu den beiden setzen, die bereits vor uns da waren.
Die beiden sind Deutsche, und mein Mann kam kurz mit den Damen ins Gespräch. Nun ja, die beiden wollten wieder an der "Fiesta" abends auf der Hotel-Terrasse teilnehmen, und mein Mann fragte ganz offen in Richtung von "Indira Ampiot aus der Festina-Reklame": "Würden Sie dann nicht gerne das "Pinata"-Spiel spielen, um es Ihrer Freundin gleichzutun?", die beiden lachten, da meinte die Angesprochene: "Warum nicht? Mal sehen.", ich merkte ein Schlucken bei meinem Mann.
Wir sprächen dann am Tag fast nur über die "Fiesta" und das Spiel. Und ich selber merkte auch, dass da eine massive Spannung am Abend in der Luft liegen könnte.

Dann der Abend und die "Fiesta". Wir bemerkten das sofort, als die beiden deutschen Damen erschienen. "Indira Ampiot aus der "Festina"-Reklame": Schwarze Glanz-Edel-Radlerhose -ebenfalls einen perfekten Super-Po betonend-, schwarze Glanzbluse, dunkle Nylons und schwarze Edel-Pumps. Tja, atemberaubend, kann auch als Frau verstehen, dass das Schnappatmung bei den Männern auslöst.
Die "Fiesta" lief stimmungsvoll an, aber mein Mann wartete eigentlich nur auf DAS SPIEL.
Dann ging die Animateurin wieder von Tisch zu Tisch, als gerade eine kleine Pause war. Unsere "Indira Ampiot" stand auf, und ging zur Animateurin, als die gerade den 2. Tisch -wohl ohne Erfolg- verließ.
Was die beiden besprachen weiß ich nicht. Nur, dass die Animateurin dann wieder zu ihrem Mikro-Pult ging, und "Indira Ampiot" wieder auf ihren Platz.

Nun, ob sich der heiße Wunsch meines Mannes erfüllte, vielleicht interessiert Dich das, X? Ich sage nur, es wurde richtig heiß, ein Anblick, den gerade Du wohl allzu gerne erlebt hättest.

Geht es hier weiter?
In loser Folge, wenn sich ein Erlebnis bot, würde ich berichten.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 03.10.2023 (19:41 Uhr) X
Hi Esther,
Schön, dass du dich doch nicht endgültig verabschiedet hast. Ein tolles Erlebnis auf der Kreuzfahrt. Erzählst du mir von deinem Erlebnis dort? Welche Seiten meins du, die über diesen Chat hier diskutieren?
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 04.10.2023 (09:09 Uhr) EstherJab
Hallo X,

Danke für die -knapp aber immerhin- Rückmeldung. Gemeint waren natürlich die Äußerungen auf gutefrage.net, aber ich kann die User da auch ein Stück weit verstehen.
Auch dort macht man sich Gedanken zur Thematik, das ist indes ja auch etwas Interessantes.

Blindekuh-Spiele dem Sonnendeck eines Kreuzfahrtschiffes, das hätte in der Tat etwas. Aber was wir erlebten war eine "Fiesta" mit "Pinata"-Spiel auf der großen Pool-Terrasse unseres Hotels.

Die junge Dame die "Indira Ampiot aus der "Festina"-Reklame" so verblüffend ähnlich sah, war also diejenige, die das "Pinata"-Spiel absolvieren wollte, und das wurde dann auch von der Animation so angekündigt.

https://festina.tn/

Ich meinte zu spüren wie das Herz meines Mannes nun höher schlug. Wirklich eine äußerst attraktive Erscheinung diese junge Dame, und sie schritt nun auf die vorgesehene Spielfläche, an deren Ende die "Pinata" an einer Aufhängung angebracht wurde. Wieder an einem dickeren Faden, also sollte auch diese "Pinata" nicht stationär sondern flexibel beweglich nach unten oder oben bewegt werden können.
Die Dame sollte sich vorstellen, Chiara so ihr Name, aus Düsseldorf, sie lächelte ins Publikum, einige Herren pfiffen anerkennend, sie merkte, sie war der "Star" für die nächsten Minuten, auf den alle Blicke gerichtet waren, insbesondere die männlichen.
Sie war -wie schon beschrieben- sehr sexy gekleidet, und mit einer Traumfigur in der schwarzen Edel-Radler:

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Das Spiel wurde kurz auf Spanisch und Englisch erklärt. Sie sollte die "Pinata" zunächst suchen, und dann mit einem Stab so treffen, dass sie zu Boden fiel oder eine Öffnung aufwies. Dann wurden Chiara mit einem wieder relativ schmal gefalteten, diesmal pechschwarzen Seidenschal-Tuch die Augen verbunden. Das sah bereits so fantastisch aus, dass einige Herren im Publikum anscheinend der Atem stockte. Und ein Raunen bei den anderen Zuschauern. Es wurde gecheckt, ob die Spielerin nichts mehr sehen konnte, sie musste den Kopf in den Nacken legen, kein Spalt erkennbar, und auch während des Spiels war klar: Sie konnte absolut nichts mehr sehen, die Augen waren der Spielerin wirklich perfekt verbunden.

Nun wurde Chiara von der Animateurin und einem Animateur gedreht, und dabei aber -während sie in Drehung blieb- von der "Pinata" weggeführt, das machten die beiden von der Animation sehr geschickt. Die Distanz zur "Pinata" betrug wohl so ca. 8 Meter, und die Spielerin wurde dann an der "Start-Stelle" noch einige Male um die eigene Achse gedreht. Die letzten Drehungen, sie hatte ja schwarze Pumps mit schmalen, langen Absätzen, schon eine Herausforderung auf den Stein-Fliesen der Pool-Terrasse, aber sie meisterte dies nur mit einem leichten Wackler zum Schluss.
Das Lächeln wich einer nun Konzentration und Anspannung aufzeigenden Mund-Mimik, die Wangen schon etwas gerötet, was sich noch verstärkte während des Spiels, das bleibt wohl einfach nicht aus.

Ihr wurde ein Stab in die Hand gedrückt, und das Spiel freigegeben.
Sehr vorsichtig schritt die Spielerin voran, noch leicht benommen von den Drehungen wirkend. Sie tastete mit dem Stab voran in der rechten Hand, mit dem anderen Arm und der anderen Hand versuchte sie, ihre Bewegungen auszubalancieren. Sie tappte aber in die völlig falsche Richtung, sich noch weiter von der "Pinata" entfernend. Es waren mehr Spanier im Hotel, weniger Engländer als noch die Woche vorher. Daher kamen die Zurufe jetzt daher auf Spanisch: "Eh! A dónde vas? Atrás.", damit war der Spielerin aber nicht geholfen, die sich immer weiter von der "Pinata" entfernte.
Die Blicke der Männer klebten an der äußerst attraktiven Spielerin, die elegant in der Bewegung aber total orientierungslos und absolut perfekt "erblindet", sich von der "Pinata" wegbewegte. Dann ein Schlenker nach rechts, aber sie entfernte sich weiter.
Der Animateur trat dann hinter die "Pinata" und rief: "Chiara! Aqui!", was sie verstand, und sie konnte nun offenbar die "Pinata" zumindest im Ansatz orten. Sie wendete sich nun um, mit der linken Hand balancierte sie die Drehung äußerst grazil aus. Wieder ging ein Raunen durch das Publikum, mein Mann schluckte, und sah wie benebelt der Spielerin zu. Tja, was für ein Anblick, Du hättest es sehen sollen.
Stelle Dir Indira Ampiot wie sie auf der "Festina"-Webseite aussieht vor, in schwarzer Edel-Radler die ihren perfekt-wohlgeformten und straff-strammen Po betonte, schwarzer Glanz-Bluse, dunkle Nylons, schwarze Edel-Pumps mit langen, schmalen Absätzen, super-gepflegte Hände, sehr lange Fingernägel, und mega-elegant im Bewegungsablauf, so schritt sie , deren Augen mit einem schwarzen Seidenschal-Tuch perfekt verbundenen waren, nun der "Pinata" entgegen.
Doch sie verfehlte knapp rechts vorbei ihr Ziel.
Spanische Zurufe verwirrten die Spielerin eher, als dass es ihr genutzt hätte. Und die Animation hielt sich dezent zurück. Es schien fast so, als wenn die Animation bemerkte, dass das Publikum ein sich hinziehendes Spiel sehr viel eher genoss, als wenn die Spielerin zügig ihr Ziel erreicht hätte.
Die Spielerin schien nun etwas verunsichert, und tastete mit dem Stab weiter ins Nichts, während sie mit der anderen Hand immer noch ziemlich elegant ihren Gang ausbalancierte. Ihr Mund war nun leicht geöffnet, es schien so als ob eine angespanntere Mundatmung nun ein- und die Nasenatmung ersetzte, auch als ein Zeichen einer etwas angespannteren Konzentration bei der Spielerin.
Sie irrte nun etwas auf der Spielfläche umher, ohne das aber die Eleganz im Bewegungsablauf oder ihr Engagement die "Pinata" endlich zu finden nachgelassen hätte.
Das Publikum genoss das sich nun länger hinziehende Spiel, die Männer schienen sich geradezu an diesem Anblick zu ergötzen.
Die Spielerin hatte ja auch keinerlei Orientierungspunkt auf der freien Fläche, die sie mit verbundenen Augen kreuz und quer nun durchschritt, ohne sich der "Pinata" nennenswert zu nähern.
Dann aber, als die Spielerin immer ratlos-verzweifelter schien, war es die Animateurin, die hinter die "Pinata" trat und noch einmal: "Chiara, aqui!"
Die Spielerin wandte sich in die richtige Richtung, schritt aber etwas unsicherer der "Pinata" entgegen. Da über eine Viertelstunde bereits vergangen war, sollte die Spielerin nun zum Ziel gelotst werden, und daher noch einmal "Chiara aqui!", und noch einmal, als die Spielerin wieder drohte abzudriften.
Schließlich war die "Pinata" mit dem Stab ertastet, die Wangen der ehrgeizig-engagiert agierenden Spielerin nun tief gerötet.

Sie fasste den Stab nun an beiden Händen, holte aus, schlug zu. Vorbei, da die Animateurin den Faden betätigte.
Die Spielerin holte mehrfach aus, und verfehlte die "Pinata" mal klarer mal knapper. Und wie ihre Freundin in der Woche zuvor, kam sie durch den eigenen Schwung wiederum von der "Pinata" etwas ab. Die Super-Pumps taten ihr übriges, die Spielerin verlor fast den Halt, und konnte gerade so eben tippelnd ein Straucheln vermeiden.
Dadurch war sie aber so abgelenkt, dass sie augenscheinlich dann nicht mehr wusste, wo die "Pinata" ist. Sie schlug einige Male komplett daneben, fuchtelte mit den Stab in der Luft umher. Lachen im Publikum, doch einige Männer schauten eher das alles begaffend und auf die Spielerin starrend zu.
Die Spielerin hatte nun total die Orientierung verloren, und nahm den Stab wieder alleine in die rechte Hand, um erneut nach der "Pinata" zunächst nur zu tasten. Das Spiel begann somit quasi wieder von vorne, sehr zur Belustigung und Unterhaltung des Publikums, dem das nun immer länger dauernde Spiel gefiel.
Als die Spielerin nach einer Weile nicht ansatzweise in die Nähe der "Pinata" kam, wurde wieder seitens der Animation mit "Chiara, aqui!" nachgeholfen, bis die Spielerin die "Pinata" erreichte und diese mit dem Stab endlich wieder ertastete.
Nach einigen Versuchen, wurde schließlich und endlich die "Pinata" so getroffen, dass sie vom Faden riss und zu Boden fiel.

Unter tosendem Applaus wurde die Spielerin endlich erlöst. Mein Mann stand sogar auf und applaudierte.

Ich muss sagen, es war einfach fantastisch, ein tolles und aufregend-erregendes Spiel mit verbundenen Augen, dass diese klasse Frau und Spielerin da hinlegte.
Und wie die Männer hinstarrten, spricht für sich. Ich hätte es genossen, total.
Aber ich muss sagen, die Blinde Kuh in gemischter Runde, in einem klassischen Blindekuh-Spiel, gefällt mir noch besser. Ich genieße die -ruhig starrend-begaffenden- Blicke der Männer dann noch mehr, da sie mich schleichend-umgehend ja von allen Seiten betrachten können, so viel und aus welchem Blickwinkel den sie bevorzugen heraus wie sie wollen. Das törnt mich noch mehr an.
Und die "Pinata"-Ereignisse haben mich heiß gemacht, alsbald wieder selbst die Augen für ein Spiel verbunden zu bekommen, Blinde Kuh ist und bleibt mein absoluter Favorit. Ich werde selber wieder ein Spiel-Event ausrichten, als erstes soll bitte Blinde Kuh gespielt werden, mit mir als blinder Kuh.
Noch im Oktober soll dieser Spiel-Treff mit unserem Kreis stattfinden.

Ich werde hier in loser Folge, wenn es etwas von einem Erlebnis zu berichten gibt posten. Allerdings möchte ich, dass auch Du, X, dann Ereignisse und Erlebnisse berichtend postest. Ich hoffe, da etwas von Dir lesen zu können.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 04.10.2023 (13:43 Uhr) x
Hi Esther,

Was für eine begnadeter Erzählerin du doch bist. Man kann sich richtig hineinversetzen in diese Situation, fast schon als wäre man selbst dabei. Danke für den ausführlichen und farbigen Bericht.

Ich hab mich auf deinen Hinweis hin mal bei "Gute Frage" umgesehen. Fragen zu allem und jedem. Insbesondere zur Penislänge, was etwas irritiert. Die letzten Fragen zum Thema blinde Kuh und Augenbinde von Ritterherz wurden ja teilweise gar nicht mehr beantwortet. Du hattest da offensichtlich auch keine Lust dazu?

Du hattest um neue Berichte gebeten! Nachdem du dich hier schon verabschiedet hattest, wollte ich nicht so ins Leere hinein posten. Da du jetzt aber extra fragst:
Ja meine Bekannte, ich hatte von dem letzten Treffen berichtet, bei dem sie mich mit verbundenen Augen empfangen hatte, wollte jetzt natürlich eine Revanche mit umgekehrter Rollenverteilung. Wer hätte das einer so attraktiven Frau abschlagen können?
Also besuchte ich sie wieder. Die Wohnungseingangstür war angelehnt die Tür vom Windfang in die Wohnung aber geschlossen. Auf dem Sideboard lag eine 3-D Schlafmaske. Vereinbarungsgemäß zog ich sie mir über die Augen, versicherte mich, dass ich nichts mehr sehen konnte, drehte mich zur Ausgangstür hin und bestätigte ihr, dass sie jetzt durch die Tür kommen konnte. Zum ersten Mal hörte ich jetzt aufregende Absätze auf dem Parkett klappern. Sie sagte nur Hallo. Dann spürte ich auch schon, wie sie mir die Hände auf den Rücken zog und schon klickten die Handschellen. Aufregend. In dieser Wohnung nur mit ihr, völlig blind und wehrlos. Jetzt forderte sie mich auf, mich umzudrehen und durch die Tür im Windfang in die Wohnung zu gehen. Die Wohnung war viel heller als der dunkle Windfang. Ich sah plötzlich Lichtstreifen unter der Maske eindringen, auch wenn ich nichts konkretes erkennen konnte. Du weißt, ich hasse das. Ich sagte ihr das und bat sie, ein Tuch über die Schlafmaske zu binden. Hatte offenbar mit so etwas gerechnet, denn sie musste nicht lange suchen. Sofort trat sie hinter mich und band mir noch ein Tuch über die Augen, das sie am Hinterkopf fest verknotete. Ich hoffte, dass es schwarz ist, ich wollte ja gut aussehen und nicht wie bei einem Kindergeburtstag mit einem alten Schal vor den Augen. Jetzt war es perfekt. Ich hatte keinerlei visuelle Eindrücke mehr. Sie fasste mich bei den Schultern begann mich im Kreis zu drehen. Es war ihr Spiel, also ließ ich mich natürlich drehen. Schwindelig. , Wie schnell man die Orientierung verliert, wenn man wirklich nicht den geringsten Lichtschein sehen kann. Ich hatte das schon öfter erlebt. Aber ich war immer wieder erstaunt. Als meine Schritte unsicher wurden, lachte sie nur und meinte, jetzt könnte das Spiel beginnen. Es ging darum, klassische blinde Kuh zu spielen und sie zu fangen. Ich hatte lediglich das Geräusch ihrer Absätze auf dem Boden als Orientierung.
Ihre Wohnung ist nicht sehr groß, vom letzten Spiel kannte ich sie. Aber ich war so dermaßen orientierungslos, dass es genauso gut hätte eine Wohnung sein können, in der ich nie zuvor gewesen war. Auch hatte ich den Verdacht, dass sie Möbel irgendwie umgestellt hatte, um mich zu verwirren. Aber das weiß ich bis heute nicht! So soll wohl ein perfektes blinde Kuh Spiel sein! Ich war zwischen allen Möbeln völlig chancenlos, zumal ich ja die Hände auf dem Rücken fixiert hatte. Und sie nutzte das gnadenlos und kichernd aus. Ab und zu eine provozierende Bemerkung. Ich hörte ihr Lachen, wenn ich immer und immer wieder in die falsche Richtung ging. Sie hatte einen unglaublichen Spaß daran, mich immer wieder in die Irre zu führen und im Spiel zu halten. Ich mag das Spiel, da war das alles aufregend schön, aber dass ich nicht in Ansätzen wusste, wie sie gekleidet war, machte mich irre. So sehr ich das Spiel mochte, so sehr sehnte ich mich danach, dass sie mir die Augenbinden abnahm, und ich auch nur für einen Moment sehen konnte, wie diese attraktive reife Frau gekleidet war. Aber den Gefallen tat sie mir natürlich nicht. Ein Teil des Spieles, dass sie bestimmte, wann und ob ich sie sehen durfte. Hatte sich übrigens bei der Vereinbarung unseres Spielenachmittages ausbedungen, zu entscheiden, wann ich die Augenbinde los wurde. Es gab also noch nicht einmal ein Garantie Für mich, dass dann, wenn ich sie doch fangen würde, ich die Augenbinde los wurde. Ich hatte mich auf diese Vorgabe natürlich eingelassen. Das macht so ein Treffen ja gerade erst aufregend. Wie extrem aufregend das dann ist, hatte ich mir aber nicht vorstellen können. Es gab lediglich einen Fixpunkt: unser Spiel sollte um 19:00 Uhr beendet sein. Ich war kurz nach zwölf in ihre Wohnung gekommen und hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange wir schon spielten.

Ich hatte wirklich jegliches Gefühl für Zeit verloren. Irgendwann fragte sie mich, ob ich eine Pause bräuchte. Eigentlich wollte ich es nicht zugeben, aber ich sagte ja, sie machte mich fix und alle. Sie befreite mich jetzt aber nicht etwa von der Augenbinde und den Handschellen, sie führte mich lediglich zu einem Stuhl, forderte mich auf, mich hinzusetzen. Kaum saß ich, band sie meine Beine eng aneinander. Das hatten wir nicht vereinbart. Sie fragte, ob ich Durst habe und gab mir etwas zu trinken. Nach einiger Zeit, keine Ahnung wie lange, in der wir etwas Konversation betrieben hatten, löste sie die Fesseln an meinen Beinen und das Spiel ging weiter. Nicht ohne mir zu sagen, dass sie Spaß daran hatte, sich mit mir zu unterhalten, während ich blind und bewegungsunfähig bei ihr am Tisch saß. Tatsächlich wurde Small Talk zu einer aufregenden Angelegenheit, wenn du dabei gefesselt bist und die Augen verbunden hast und weißt, dass der eine attraktive Frau gegenüber sitzt.

Endlos lange versuchte ich sie zu erhaschen, aber es war aussichtslos. Ihr Lachen kam immer häufiger, es war ersichtlich, dass sie an diesem Spiel mit mir unbändigen Spaß hatte. Ich musste an dich denken. Das alles nach langer Zeit mal wieder zu erleben und nicht nur darüber zu schreiben war dann doch noch eine ganz andere Hausnummer.
Irgendwann meinte sie dann, es wäre jetzt Zeit für das Tesa-Schnipsel Spiel. Ich hörte, wie sich eine Schere öffnete und schloss. Ich blieb einfach regungslos stehen, etwas anderes blieb mehr ohnehin nicht übrig. Dann hörte ich, wie sie hinter mich trat und mir die Handschellen abnahm. Ich drehte mich um. Sie forderte mich auf, die Schnipsel zu suchen. Sie modifizierte die Spielregeln. Ich durfte jedes Körperteil nur einmal abtasten und musste dann zum nächsten gehen. Nur wenn ich nach diesem einmaligen Abtasten alle Schnipsel gefunden hatte, durfte ich die Augenbinde abnehmen und sie anschauen. Wenn mir das nicht gelingen sollte, hätte sie einen Wunsch frei. Also begann ich an ihren Armen. Vereinbart war, dass Schnipsel nur auf Stoff aber nicht auf nackter Haut sein durften. Ich spürte an ihren Armen eine Art Bluse, die sich aber anfühlte wie Feinstrümpfe. Der feine Stoff war irgendwie nicht starr, sondern spannte sich elastisch um ihre Arme, eben wie eine Feinstrumpfhose. Am Oberkörper fühlte es sich gleich an. Was ich da fühlte machte mich irre. Ich dachte gar nicht mehr an die Schnipsel. Dadurch wurde ich sicher unaufmerksam. Ich war mehr damit beschäftigt, mir zu überlegen was sie tatsächlich trug. Im Brustbereich fühlte ich das da unter diesem dünnen elastischen Stoff noch etwas anderes war, ein BH oder ein Unterteil. Dann den Saum eines Kleidungsstückes. Ich tastete nach unten. Es war ein kurzer Ruck. Ich maß den Abstand zwischen dem unteren Saum und ihrem Knie, er war fast so groß wie zweimal meine Handbreite. Die Beine selbst wieder in elastischem Stoff. Es fühlte sich fast gleich an wie an ihren Armen. Ich tastete, weniger an die Schnipsel denkend, mehr an diesen aufregenden Stoff. Ob sie das bewusst gemacht hatte um mich abzulenken? Ab und an fand ich einen Schnipsel aber ich hatte ja keine Ahnung wie viele ich suchen musste, das war ihre perfide Spielregel. Dann kam ich zum Schluss an die Schuhe. Bestimmt triumphierte sie schon, weil ich natürlich in der Aufregung nicht alle Schnipsel gefunden hatte. Aber das wusste in dem Moment nur Sie, ich nicht. Die Schuhe, Glattleder. Mit schmalen Absätzen. Vorne spitz zulaufend, zum Glück keine Plateaus. Dann war ich durch. Ich brannte so sehr darauf, jetzt zu sehen was ich betastet hatte und was viele Fragen offen gelassen hatte. Aber sie stellte nur triumphierend fest, dass ich einige Schnipsel nicht gefunden hatte sie jetzt einen Wunsch frei habe. Bevor sie diesen Wunsch äußerte, hätte ich aber die Gelegenheit, mal nach den Schnipseln zu suchen. Also begann das Spiel von vorne, wieder an den Armen. Fällt, setzen lassen, obwohl ich überreichen lassen durfte, einzelne Schnipsel nicht zu finden. Also tastete ich intensiver. Das schien. Ich würde, wie Adam etwas schwer wurde. Tatsächlich fand ich noch einige Schnipsel. Sie sagte mir aber natürlich wieder nicht, wie ich in einem Körperteil einen "übersehen" hatte. Dann war ich irgendwann durch. Es war so aufregend, warme Haut unter diesem dünnen Stoff zu spüren. Wer hätte erwartet, dass ein so einfaches Spiel sowas in einem auslöst. Sie bat mich, mich noch einmal mit ihren Beinen zu beschäftigen. Das sei nicht ihr Wunsch, der komme später, aber ich solle nochmals genau prüfen, ob ich wirklich alle Schnipsel gefunden hätte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Diesmal würde ich auch nicht am Rumpfraum auf, sondern tastete etwas höher geschenkt genau tatsächlich waren da noch Schnipsel und das nicht wenige. Sie mich auf, weiterzumachen. Es gefiel mindestens genauso gut wie mir, dass ich blind immer wieder ihre Beine berührte und streichelte. An sich einmal wieder an den Schuhen angekommen war und an der Oberseite der Brems entlang ihrer Füße fuhr bat sie mich atemlos, noch nicht aufzuhören. Sie hat mir schon bei der Vereinbarung des Termins mitgeteilt, dass die Vorstellung ich würde ihre Beine berühren, sie nicht kalt lassen würde. Dass es aber so exzessiv werden würde, hatte ich nicht erwartet. Ich wollte gar nicht damit aufhören. Unvorstellbar, wie aufregend es ist, völlig blind Beine zu berühren.

Sie meinte irgendwann, ich müsse mich damit abfinden, dass ich die Augenbinde nun wirklich nicht los würde, weil es ihr so einen irren Spaß machen würde mit mir zu spielen, während ich die Augen verbunden habe. Dann nahm sie mich an den Händen und führte mich ein ein anderes Zimmer Wieder hörte ich nur ihre Absätze vor mir her klappern. Jetzt hörte ich auch das Rascheln elastischen Stoffes bei jedem Schritt. Man spürte ich ein weiches Möbelstück an meinen Knien. Es forderte mich auf, mich auf das Bett zu legen, das im Zimmer stand. Sie fesselte mir an jede Ecke des Bettes eine Extremität, sodass ich nun völlig auf den Präsentierteller lag, bewegungsunfähig und völlig blind. Die Spannung war nicht mehr zu steigern. Ich hatte keine Ahnung, was sie so mit mir anstellen wollte. Aber ich hatte zugesagt, ihr einen Wunsch zu erfüllen, wenn ich das Spiel verlieren sollte, was sollte ich tun, als nur abzuwarten, was ihr einfiel.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 06.10.2023 (13:08 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, was für ein fantastischer Eintrag, waarrrggghhh! Waaah, das törnt mich an, wie Du dieses Mega-Treffen beschreibst. Da bekomme ich total Lust auf Blinde Kuh und Aktionen mit verbundenen Augen. Ein ultra-heißes Treffen, was ihr da hattet.
Alleine schon die Beschreibung des Blindekuh-Spiels, klassisch, aber mit Fesselung. Wie sie Dich da auf Trab hielt, ihren Spaß hatte Dich sehr lange im Spiel zu halten, Dich schnippisch suchen ließ, sich an Deiner Akribie, Deinem Verlangen sie zu stellen, aber auch an Deiner Chancenlosigkeit fast zu ergötzen schien.
Waahh, das hätte ich sein können. Es ist ja meine Lieblingskonstellation wenn ein Mann die Blinde Kuh ist, im Spiel mit einer (mir!) oder mehreren Frauen, ihn foppend und sehr, sehr lange im Spiel zu halten.
Das hast Du klasse umschrieben. In der Art WIE IHR das gespielt habt aber, muss ich darauf bestehen, die männliche Blinde Kuh ganz und gar nur für mich zu haben, ein super-heißes Spiel.
´Er´ weiß nicht was und wann ich etwas mit ´ihm´ anstelle, und mit unerwarteten Hindernissen im Raum den Mann nicht kennt, Wahnsinn. Da bekomme ich Lust darauf, Blinde Kuh SO mit einem Mann zu spielen, ihn ausgiebig suchen zu lassen, und mich immer wieder -und ihn dies spüren lassend- lachend und provozierend ihm zu entziehen.
Ich will ja eigentlich die Blinde Kuh beim nächsten Treff sein, aber ich überlege: Eine hat einen neuen Partner, den sie wohl mitbringen würde. Er müsste eigentlich als Blinde Kuh beginnen, und mit verbundenen Augen in den für ihn neuen Wohnraum geführt werden. Aber ich hätte ihn dann nicht für mich alleine, seufz. Eine Fesselung würde alles auf die Spitze treiben.
Das Tesa-Spiel, das ist doch eines Deiner Top-Spiele, heiße Sache da Mann und Frau sich da ja sehr nahe kommen, und es auf das Abtasten ankommt.
Was kommt wann, Du weißt es nicht da Dir die Augen verbunden sind, SIE hat Dich in der Hand, das macht es so geil.
Tja, ich bin natürlich äußerst gespannt, wie es weiterging, da kommt hoffentlich von Dir eine Fortsetzung.

So, Deine Bekannte spielte mit Dir Blinde Kuh. Ich möchte auch mit Dir spielen, das "Was empfindest Du, wenn."-Spiel.
Du kennst die imaginäre Situation, die mich bei Dir interessieren würde: Du bist Gast auf einer Garten-Party die bereits im Gange ist, als Du erscheinst. Auf einem Teil der Rasenfläche findet ein Blindekuh-Spiel statt. Eine sehr attraktive Dame ist die Blinde Kuh, sehr engagiert im Spiel, das ihr offensichtlich Spaß macht, sie ist aber konzentriert und nimmt das Spiel ernst, sie bewegt sich elegant-grazil und ist gut gekleidet.
Mich würde diesmal interessieren, welche Augenbinde Dir am besten gefällt, was Du empfindest, ob Du an dem Spiel teilnehmen würdest wollen wenn Du das Spiel erst einmal beobachtest -hoffentlich genießerisch.
Im ersten Beispiel hättest Du es mit einer doch ziemlich attraktiven blinden Kuh zu tun, die lächelnd das Spiel angeht. Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Die Augenbinde ist eine Maske der an sich günstigeren Art, keine 3D-Schlafmaske. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh trotzdem, Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=jIzfj65tWTE&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=1

Das 2. Beispiel, hier hat die Spielerin eine 3D-Schlafmaske, und ist recht hübsch.
Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh, Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=YV8MyU1Jr88&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=92

Das 3. Beispiel, hier hat die Spielerin eine dieser billigen Flugzeug-Schlafmasken auf, jedoch ist sie bildhübsch. Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh trotze Billig-Maske? Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen? Muss alles perfekt sein, oder machst Du Abstriche, da man nicht alles haben kann und Gelegenheiten wie diese eher selten sind?

https://www.youtube.com/watch?v=Futr17zD2Fo&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=214

Das 4. Beispiel: Der Klassiker, das schwarze, schmal gefaltete Schal-Tuch. Und Du hast es mit einer Prominenten zu tun, Olivia Munn -recht ansehnlich-, die die Blinde Kuh wäre.
Wärest Du da eher genüsslicher Beobachter, oder willst Du teilnehmen? Würde Spiel und diese Blinde Kuh Dich faszinieren?

https://www.youtube.com/watch?v=ZmsWu3_sPog&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=485

Wie sieht es aus, wenn Artistinnen etwas vollführen, mit verbundenen Augen? Hier gleich 3 attraktive Artistinnen, mit schwarzen Bandanas. Was empfindest Du, neben der Spannung, ob das Kunststück gelingt?

https://www.youtube.com/watch?v=puKbn9p6LUA&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=276

Tja, einiges an Fragen, ich würde mich freuen, wenn Du Dich äußerst. Du bist so stark engagiert in der Thematik, klasse. Und ich bin sehr neugierig.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 06.10.2023 (13:09 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, was für ein fantastischer Eintrag, waarrrggghhh! Waaah, das törnt mich an, wie Du dieses Mega-Treffen beschreibst. Da bekomme ich total Lust auf Blinde Kuh und Aktionen mit verbundenen Augen. Ein ultra-heißes Treffen, was ihr da hattet.
Alleine schon die Beschreibung des Blindekuh-Spiels, klassisch, aber mit Fesselung. Wie sie Dich da auf Trab hielt, ihren Spaß hatte Dich sehr lange im Spiel zu halten, Dich schnippisch suchen ließ, sich an Deiner Akribie, Deinem Verlangen sie zu stellen, aber auch an Deiner Chancenlosigkeit fast zu ergötzen schien.
Waahh, das hätte ich sein können. Es ist ja meine Lieblingskonstellation wenn ein Mann die Blinde Kuh ist, im Spiel mit einer (mir!) oder mehreren Frauen, ihn foppend und sehr, sehr lange im Spiel zu halten.
Das hast Du klasse umschrieben. In der Art WIE IHR das gespielt habt aber, muss ich darauf bestehen, die männliche Blinde Kuh ganz und gar nur für mich zu haben, ein super-heißes Spiel.
´Er´ weiß nicht was und wann ich etwas mit ´ihm´ anstelle, und mit unerwarteten Hindernissen im Raum den Mann nicht kennt, Wahnsinn. Da bekomme ich Lust darauf, Blinde Kuh SO mit einem Mann zu spielen, ihn ausgiebig suchen zu lassen, und mich immer wieder -und ihn dies spüren lassend- lachend und provozierend ihm zu entziehen.
Ich will ja eigentlich die Blinde Kuh beim nächsten Treff sein, aber ich überlege: Eine hat einen neuen Partner, den sie wohl mitbringen würde. Er müsste eigentlich als Blinde Kuh beginnen, und mit verbundenen Augen in den für ihn neuen Wohnraum geführt werden. Aber ich hätte ihn dann nicht für mich alleine, seufz. Eine Fesselung würde alles auf die Spitze treiben.
Das Tesa-Spiel, das ist doch eines Deiner Top-Spiele, heiße Sache da Mann und Frau sich da ja sehr nahe kommen, und es auf das Abtasten ankommt.
Was kommt wann, Du weißt es nicht da Dir die Augen verbunden sind, SIE hat Dich in der Hand, das macht es so geil.
Tja, ich bin natürlich äußerst gespannt, wie es weiterging, da kommt hoffentlich von Dir eine Fortsetzung.

So, Deine Bekannte spielte mit Dir Blinde Kuh. Ich möchte auch mit Dir spielen, das "Was empfindest Du, wenn."-Spiel.
Du kennst die imaginäre Situation, die mich bei Dir interessieren würde: Du bist Gast auf einer Garten-Party die bereits im Gange ist, als Du erscheinst. Auf einem Teil der Rasenfläche findet ein Blindekuh-Spiel statt. Eine sehr attraktive Dame ist die Blinde Kuh, sehr engagiert im Spiel, das ihr offensichtlich Spaß macht, sie ist aber konzentriert und nimmt das Spiel ernst, sie bewegt sich elegant-grazil und ist gut gekleidet.
Mich würde diesmal interessieren, welche Augenbinde Dir am besten gefällt, was Du empfindest, ob Du an dem Spiel teilnehmen würdest wollen wenn Du das Spiel erst einmal beobachtest -hoffentlich genießerisch.
Im ersten Beispiel hättest Du es mit einer doch ziemlich attraktiven blinden Kuh zu tun, die lächelnd das Spiel angeht. Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Die Augenbinde ist eine Maske der an sich günstigeren Art, keine 3D-Schlafmaske. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh trotzdem, Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=jIzfj65tWTE&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=1

Das 2. Beispiel, hier hat die Spielerin eine 3D-Schlafmaske, und ist recht hübsch.
Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh, Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen?

https://www.youtube.com/watch?v=YV8MyU1Jr88&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=92

Das 3. Beispiel, hier hat die Spielerin eine dieser billigen Flugzeug-Schlafmasken auf, jedoch ist sie bildhübsch. Was empfindest Du, wenn sie die Blinde Kuh in jenem Spiel ist. Fasziniert sie Dich dann als Blinde Kuh trotze Billig-Maske? Du schaust genüsslich dem Spiel zu und willst dann aktiv teilnehmen? Muss alles perfekt sein, oder machst Du Abstriche, da man nicht alles haben kann und Gelegenheiten wie diese eher selten sind?

https://www.youtube.com/watch?v=Futr17zD2Fo&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=214

Das 4. Beispiel: Der Klassiker, das schwarze, schmal gefaltete Schal-Tuch. Und Du hast es mit einer Prominenten zu tun, Olivia Munn -recht ansehnlich-, die die Blinde Kuh wäre.
Wärest Du da eher genüsslicher Beobachter, oder willst Du teilnehmen? Würde Spiel und diese Blinde Kuh Dich faszinieren?

https://www.youtube.com/watch?v=ZmsWu3_sPog&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=485

Wie sieht es aus, wenn Artistinnen etwas vollführen, mit verbundenen Augen? Hier gleich 3 attraktive Artistinnen, mit schwarzen Bandanas. Was empfindest Du, neben der Spannung, ob das Kunststück gelingt?

https://www.youtube.com/watch?v=puKbn9p6LUA&list=PLDqFLxiPLW7Zlj98ldyQlyMVN-mzTAZNz&index=276

Tja, einiges an Fragen, ich würde mich freuen, wenn Du Dich äußerst. Du bist so stark engagiert in der Thematik, klasse. Und ich bin sehr neugierig.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 06.10.2023 (14:27 Uhr) x
Hi Esther,

Das sind aber viele Fragen und Clips auf einmal! Also grundsätzlich ist es so, dass eine schöne Augenbinde eine Frau attraktiv macht. Sie muss dabei nicht hübsch sein, nur gepflegt. Was ich gar nicht mag sind billig Schlafmaske, die an den Seitenfalten ziehen, da ist es ja offensichtlich dass man durch sieht. Artisten sind ehrlich gesagt auch nicht so meines. Es langweilt mich und ich frage mich, warum die mit ihrem Leben oder ihrer Gesundheit spielen. Aber nett anzuschauen ist eine Artistik mit Augenbinde natürlich. Generell ist eine schwarze Augenbinde natürlich das Maß aller Dinge! Aber nur dann wenn sichergestellt ist, dass die betroffene Person auch wirklich nichts mehr sehen kann. Optisch schöner ist ein schmal gefaltetes schwarzes glänzendes Seidentuch alle Mal.

Nr. 1 wirft Falten, nicht sehr schön. Nr. 2 als Schlafmaske perfekt, sieht gut aus, nicht zu groß. nr. 3 Du selbst sagst, Billigmaske, sie wirft Falten, man kann sich nicht vorstellen, dass man darunter richtig blind ist. nr. 4 aus meiner Sicht etwas zu breit. nr. 5 als Augenbinde sehr schön. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich also die Nummer 5 wählen.
Du weißt, ich bin ein Genießer, als würde es mir gefallen, nur zuzuschauen. Ich könnte mich vielmehr darauf konzentrieren, wenn ich nicht im Spiel ausweichen und reagieren müsste, wenn ich nur zuschauen könnte. Welche von den Damen die attraktivste ist? Das ist schwer zu sagen. Ich würde mit allen gerne spielen, bzw. ihnen zuschauen, wie sie spielen.

Das dachte ich mir, dass dich dieses Spiel, das meine Bekannte mit mir gespielt hat, richtig anmachen würde. Interessant, dass du jetzt auch davon sprichst, den Mann beim Spiel für dich allein haben zu wollen. Geht es plötzlich nicht mehr darum, mit mehreren zu spielen, findest du auch an der Zweisamkeit Interesse, wenn er dir alleine ausgeliefert ist?
Ich hoffe mal, dass du beim nächsten Treffen die Augenbinde bekommst und dich der neue Mann zur Weißglut treiben kann.

Ich kann dir nicht den ganzen weiteren Verlauf heute schildern, mir fehlt etwas die Zeit.
Sie ließ mich erst mal eine Weile schmoren, so völlig wehrlos und blind. Ich hörte nur ihre Absätze und ihre Bewegungen, wusste aber nicht, was sie tat. Fast schon fertig, ihr Wunsch sei es, nicht nur so wehrlos zu fesseln. Aber trotzdem war da natürlich diese Ungewissheit, die Spannung was kommen würde. Dann spürte ich plötzlich am Hals eine Feder. Sie begann doch tatsächlich, mich zu kitzeln. Je älter ich werde, umso weniger kitzlig bin ich, also hielt ich das eigentlich ganz gut aus. Es war eher angenehm als kitzlig. Das schien ihr nicht so in den Kram zu passen und sie erhöhte den Level. Sie knüpfte mir das Hemd auf und plötzlich spürte ich etwas leicht kratzendes auf der nackten Haut. Keine Ahnung ob es ein Gegenstand oder ihre Nägel waren. Als dieses etwas dann in die Achselhöhlen ging, wurde es doch unangenehm. Ich wollte mich dem entziehen, wollte zu zappeln beginnen, aber das ging ja alles nicht, ich lag da wie auf einer Streckbank. Ich hatte es bis dahin gar nicht so registriert, aber sie hatte mich wirklich beim Fesseln so in die Länge gezogen, dass ich jetzt auch nicht die kleinste Chance hatte, mich zu bewegen. Je heftiger ich versuchte zu reagieren, umso mehr hörte ich ihr kichern. Als ich glaubte, platzen zu müssen, hörte sie auf. Aber dann oh nein, ich spürte, wie sie sich an meinen Schuhen zu schaffen machte. Sie löste die Schnürsenkel, zog mir die Schuhe aus und dann auch noch genüsslich die Socken. Das ganze von Bemerkungen begleitet, was sie jetzt mit mir anstellen würde an meinen Füßen. Und dann ging das Spiel erst richtig los. Du machst dir keine Vorstellungen, was ich alles durchlebte. Mal war es eine Feder, mal etwas härteres, mal zwischen den Zehen, dann wieder auf der Fußsohle. Dann wieder etwas völlig undefinierbares.
Hatte ich bisher schon jegliches Gefühl für Zeit verloren, wurde die Dimension Zeit jetzt plötzlich zum unwichtigsten auf der Welt. Zeit fand quasi nicht mehr statt, es fanden nur noch diese Berührungen statt, von denen ich nicht wusste, ob ich sie mögen oder hassen sollte. Das war das merkwürdige daran. Eigentlicher reizte es mich, die Füße wegzuziehen, andererseits war es unglaublich faszinierend und aufregend, wie sie mich bearbeitete. Eigentlich hatte ich bis dahin gedacht, mit verbundenen Augen zu spielen würde bereits dazu führen, dass man den Alltag und die Situation um einen herum einfach so vergessen würde. Das war ein Witz im Verhältnis zu dem was ich jetzt erlebte. Beim blinde Kuh spielen kannst du deinen Alltag vergessen. Bei diesem Kitzeleien werden diese Berührungen zum einzigen, was dein ganzes Bewusstsein bestimmt.
Ich begann zu schwitzen wie ein Tier, so anstrengend war das. Ich spürte die Fesseln, die sich natürlich bei jedem Versuch der Gegenwehr unerbittlicher um meine Gelenke schlossen. Sie ist echt die absolute Kitzelmeisterin. Sie schaffte es mich immer an der Grenze des unerträglichen zu halten aber es doch nicht völlig zu übertreiben.
Dann plötzlich hörte sie auf. Ich dachte, ich hätte es überstanden. Aber kaum hatte ich mich halbwegs beruhigt, begann sie erneut damit. Je mehr ich mich zu drehen und zu wenden versuchte, umso mehr kicherte sie. Und umso intimer wurden auch die Bereiche, in denen sie versuchte mich zu kitzeln.

 Re: Das schönste Spiel der Welt! 16.10.2023 (10:55 Uhr) EstherJab
Hallo X,

waaahhh, Dein Posting und die Beschreibung wie euer heißes Treffen weiterging, brachte und bringt mich natürlich in Wallung, inklusive Gänsehaut-Spannung beim Lesen. Nicht zu wissen, was wann kommt, ist prickelnd-aufregend. Schon alleine bei Blinde Kuh klassisch mit einem Mann, bringt es Spaß, auch mal mucksmäuschenstill, so als ob man als sehende Spielerin nicht mehr da ist, zu agieren, und die männliche Blinde Kuh erfahrungsgemäß doch ziemlich zu verunsichern.
Haha, wie sie Dich hat zappeln lassen, Deine Wehrlosigkeit dabei genussvoll auskostend, und alles noch weiter, und immer weiter auf die Spitze zu treiben. Aber ich wette, ich hätte sie noch überboten. Du beschreibst fantastisch Deine ausweglose Lage und wie Du ihr perfekt ausgeliefert warst. Wah, ein super-heißes Spiel. Wie auf einer Streckbank, oder eher als zur Vierteilung Verurteilter Delinquent, wo die Pferde die Seile immer strammer ziehen und die Gliedmaße des Verurteilten immer weiter vom Rumpf weggestreckt und -gerissen werden. Wah, geil, fantastisch, schön stickig-stressige Sache, ich liebe sowas. Und sie lachte sich noch scheckig dabei, was Dich noch mehr süß "leiden" ließ. Dann doch Bemerkungen, was frau so alles vorhat, um den Herrn das Blut durch den Körper schießen zu lassen, herrlich. Und dann brannte sie ein regelrechtes Feuerwerk ab, boah!
Wie bei einem sehr, sehr langen Blindekuh-Spiel, Zeit wird relativ, Zeit spielt keine Rolle mehr, man verliert sich immer mehr im Spiel, und alles Irdische verliert sich ebenso in Belanglosigkeit, es gibt nur noch die Spieler, die männliche Blinde Kuh und die sie neckisch-spöttisch umscheichenden und umtänzelnden Mitspielerinnen. Ist doch perfekt, wenn Du nicht mehr weißt, sollst Du das lieben oder hassen, soll die männliche Blinde Kuh die lange Suche und das sie provozierende Vormachen von Nähe und die Häme masochistisch genießen oder eher hassen? Du beschreibst es so wunderbar eindringlich. "Bei diesem Kitzeleien werden diese Berührungen zum einzigen, was dein ganzes Bewusstsein bestimmt.", unglaublich, Wahnsinn.
Die "Grenze" zu erreichen, dann das alles nur etwas zu drosseln, wahrhaft eine Kunst, und Deine Partnerin war da eben eine echte Künstlerin, Kunst kommt eben von ´Können´.
Die Bereiche wurden "intimer"??? Na, Du machts mich zwar neugierig, aber eine weitere Beschreibung würde wohl zu weit gehen. Aber ich wette, ihr hattet euren Spaß. Was für ein aufregendes Erlebnis.

Ein sehr attraktiver Mann, und wir verstehen das "Gleichnis" vom männlichen Jäger der begierig das weibliche Jagd-Opfer zu erhaschen gedenkt, dieses sich aber noch ihn verspottend-narrend entzieht. Und ein langes, heißes Spiel entsteht, das je länger es dauert und je mehr die Sehende den Blinden Stier reizt, immer aufregender wird, das KANN eine Frau nur alleine mit einem Mann spielen wollen. Da will ich ihn ganz für mich. Natürlich hat es auch in der Gruppe seinen Reiz, wird es für den Mann als Blindem Stier noch mehr zu süß ihn quälenden "Hölle", aber wenn die Chemie so total ist, die Anziehung zwischen beiden so stark ist, kommt nur ein Paar-Spiel in Frage. Er soll mir ganz alleine ausgeliefert sein, meiner ihn langsam "quälenden" Beherrschung unterstehen, er der Blinde Stier, ich die dominante Herrin im Spiel-Geviert.

Aber Du sprichst es an: Wie ist das umgekehrt? Gilt das Gleichnis nicht auch für mich, wenn ich einen Mann begehre? In einem einzelnen, klassischen Blindekuh-Spiel, wenn ich ihn suchen muss und er mich "beherrscht" und dominiert? Ja, das gilt genauso. Daher habe ich nach Deinen Zeilen meinen Mann mal gezielt angesprochen. Bislang war das noch nie richtig Thema, doch nach Deinen Worten "Ich hoffe mal, dass du beim nächsten Treffen die Augenbinde bekommst und dich der neue Mann zur Weißglut treiben kann.", muss ich das unbedingt spielen. Und er hat ja Gefallen daran, wenn eine attraktive Frau die Augen verbunden hat, siehe letzten Urlaub und überhaupt auch bei einigen der Blindekuh-Spiele von den Treffen und Partys.
Eine ganze Nacht lang, ich muss ihn mit verbundenen Augen suchen, Business-Kleidung, ein langes, intensives Spiel, und wird er mich regelrecht zur Weißglut bringen. Er hat das vor.
Es wäre an diesem Wochenende auch dazu gekommen, wenn wir nicht eine relativ spontane Einladung zu einer Cocktail-Party erfolgt wäre, von einem Kollegen meines Mannes und dessen Frau. Aber das führte zu einem Erlebnis am Sonnabend, das Dir total gefallen hätte, und Du hast es ja wieder sehr gut umschrieben:

"Du weißt, ich bin ein Genießer, als würde es mir gefallen, nur zuzuschauen. Ich könnte mich vielmehr darauf konzentrieren, wenn ich nicht im Spiel ausweichen und reagieren müsste, wenn ich nur zuschauen könnte.."

Eigentlich dachten wir, es wäre eine dieser Steh-Partys wo die Menschen mit ihren Cocktails in Grüppchen zusammenstehen, sich unterhalten, Büffet und dann im Verlaufe des Abends noch Musik und Tanz. Ein Spiel mit verbundenen Augen war offenbar gar nicht angedacht und geplant, und von meinem Mann und mir auch gar nicht erwartet (worden), zumal ja niemand aus unserem Spiel-Kreis sonst mit dabei war.
Doch es kam anders: Der Kollege meines Mannes rief bei mir an, und beschrieb so den Ablauf -wie oben beschrieben halt- und das 8 Paare zugegen sein würden, sowie 3 alleinstehende Frauen und 2 Single-Männer, über 20 Leute also. Doch um etwas mehr Unterhaltung für die Gäste zu schaffen, fragte er mich -da er von meinem Mann wusste, das wir eben halt auch "Spiel-Partys" veranstalten -ohne zu wissen was für Spiele exakt- ob ich nicht eine Idee dafür hätte. Es sollte aber ein Spiel sein, dass einer oder eine alleine vollführt, die anderen sollten zur Unterhaltung dabei zusehen. Es sollte natürlich ein Spiel sein, dass für die Zuseher interessant, eine Art "visueller" Unterhaltung bietet und die Gäste "in den Bann ziehen" sollte.
Da fiel mir das "Veränderungsspiel" ein:, was ich denn sogleich am Telefon dem Gastgeber beschrieb:

"Es wird eine Spielerin -vorzugsweise eine attraktive Dame bei der Party- ausgewählt. Die Spielerin darf sich nun 90 Sekunden lang im Raum umsehen, und muss sich möglichst alles im Raum, Möbelstücke und Gegenstände, einprägen. Die Spielerin muss sich nun die Augen verbinden lassen, und ihre Ohren werden mit Ohropax versiegelt. Die anderen nehmen nun eine Veränderung im Raum vor, indem ein Möbelstück oder ein Gegenstand umgestellt wird. Die Veränderung sollte so feststellbar wie nötig, aber auch so wenig schnell feststellbar/verräterisch wie möglich sein.
Die Spielerin wird nun vom Ohropax befreit, jedoch bleiben ihr die Augen verbunden. Die Spielerin wird nun einige Male um die eigene Achse gedreht, an eine andere Stelle im Raum geführt, und dort mehrfach um die eigene Achse gedreht. Dann muss sie versuchen, mit verbundenen Augen den Raum zu erkunden um durch Tasten herauszufinden, was sich im Raum verändert hat, und diese Veränderung dann klar benennen."

Der Kollege war sofort Feuer und Flamme, begeistert von dieser Idee, das wäre genau das richtige Spiel für diese Party, und welches alles beinhalte was er und seine Frau sich da so an Rahmen-Richtlinien vorstellten. Natürlich brachte ich mich selbst als Spielerin des Spiels ins Gespräch, zumal ich ja das Wohnzimmer des Paares noch nicht kannte.
Der Gastgeber vom Sonnabend meinte, ich solle das Spiel durchaus bei der Party spielen, doch wollte er zuerst noch mit seiner Frau alles bereden. Er bedankte sich bei mir total herzlich für "die Super-Idee". Und ich war schon ziemlich aufgeregt und freute mich auf das ja ziemlich heiße Spiel, bei dem EINE im Mittelpunkt ist, mit verbundenen Augen spielt und im Raum umhertastet, und die anderen "lediglich" zusehen. Vor allem die Blicke der Männer, die ich meine zu spüren, törnen mich da ja immer an.
Sicherheitshalber wollte ich Ohropax und ein tiefschwarzes und edles Luxus-Schal-Tuch mitnehmen, was ich auch tat.

Tja, der Sonnabend-Abend kam, doch es sollte alles anders kommen. Das Spiel sollte ziemlich zu Anfang der Party gespielt werden, damit nicht zu viele Eindrücke für die Spielerin entstünden, was ja verständlich war. Doch hatte sich das Gastgeber-Paar noch etwas sehr spezielles ausgedacht. Die Party lief gut an, alle sehr gut und edel gekleidet, Sekt und Cocktails, alle waren versorgt, die ersten Small- oder Long-Talk-Gespräche liefen, gute Stimmung, in einem sehr großen, zweigeschossigen (!) Wohnzimmer-Bereich.
Dann kündigte der Gastgeber zur Unterhaltung der Gäste das Spiel an. Noch nicht so sehr, worum es genau ging, erst einmal sollte eine der anwesenden Damen zur Spielerin bestimmt werden. Es sollte sich zwar eine Dame freiwillig melden, doch gaben die Gastgeber vorab bekannt, dass es für die Spielerin eine "Belohnung" geben würde, für den Einsatz beim Spiel und wenn "die Aufgabe gemeistert" wird. Als "Preis" winke ein "langer, intensiver" Kuss von einem der männlichen Gäste, der sogleich vorgestellt wurde. Tja, ein absoluter Traum-Mann unter den Gästen, also da blieb uns allen -vor allem uns Frauen- die Spucke weg: Also, ein "Brad Pitt wie zu seinen Glanz-Zeiten mit Anfang 30", gepflegte Frisur, glattrasiertes Model-Gesicht ala "BP mit 30", weißes offenes Hemd, Goldkettchen, schwarzes Nadelstreifen-Jackett, schwarze Hose, Lack-Schuhe, 1,90m, breite Schultern. Ich stand nur mit offenem Mund da, die anderen Frauen aber auch.
Nun musste ich spontan entscheiden, war aber total überrascht und etwas konsterniert. Die Atmosphäre war bereits jetzt durch diese Ankündigung massiv aufgeheizt, ein Raunen ging durch die Reihen, alle standen gespannt da, was nun? Ich wollte mich nicht melden, mein Mann war ja da, und ich traute mich da irgendwie nicht.
Anders die 3 alleinstehenden Damen, die sich nach kurzem Zögern alle meldeten, das Spiel zu spielen. Alle mit nicht ganz entspannter Mimik, eher eine gewisse Anspannung in den Gesichtern. Keine wusste ja, was ihr bevorstand, nur die "Belohnung", der "Preis", war anscheinend ziemlich verlockend.

Unser "Brad Pitt zu Glanzzeiten" war nun in einer Wahl-Situation, die 3 Damen sollten sich in einer Reihe nebeneinander aufstellen, die Atmosphäre war äußerst gespannt-aufgeheizt. Der Herr erwählte eine Spielerin.
Blond-gelockte Löwen-Mähne, den prallen Mega-Po umspannt-verhüllte ein superenger schwarzer Rock bis 10cm vor den Knien, hellblaue Edel-Bluse, kurzes schwarzes Business-Jackett -faktisch ein schwarzes Kostüm-, Nylons und schwarze Edel-Pumps, vollbusig. Eine dieses etwas kompakteren Vollweiber Anfang 40, mit weniger ausgeprägter Taille, dafür Atom-Busen und großer Mega-Po. Das Gesicht entsprechend etwas voller, aber äußerst attraktiv und eine top-gepflegte Erscheinung. Kurzum, die Dame war äußerst sexy, und kuss-erpicht, keine Kost-Verächterin, klarer Fall.
Die beiden sahen sich an, unglaublich. Also er ein leichtes, lässig-cooles Lächeln im Mundwinkel ala "Na Baby, nervös?", sie in der Tat nervös-angespannt, doch nach einigen Sekunden des intensiven Auge-in-Auge-schauens leckte sie sich lasziv die vollen Lippen. Nicht nur bei ihr schlug das Herz beträchtlich höher, wohl auch bei allen die zusahen, nur unser "BP" schien locker-lässig.
Dann wurde verkündet, worum es ging und die Regeln des Spiels definiert, zudem noch einmal verkündet, dass bei korrekter Nennung der Veränderung, ein "intensiv-langer" Kuss für die Spielerin in Aussicht stünde, mit dem bereits ja vorgestellten Gast.
Da wurde die designierte Spielerin doch noch etwas nervöser, die Mundwinkel angespannter, der Blick noch etwas konsternierter. Ich holte das Tuch -es war den Gastgebern bekannt, dass ich dieses bereitstellte und auch Ohropax-, und die Spielerin sollte derweil 90 Sekunden lang den Raum in Augenschein nehmen, und sich Standorte von Möbeln und Gegenständen einprägen. Sichtlich angespannt nahm sie diese erste Aufgabe im Spiel war. Bereits dabei stand sie unter der gespannten Beobachtung aller Party-Gäste, bereits das war spannend zu sehen, ihre Augen die alles musterten, die Angespanntheit in ihrer Gesichtsmimik sich alles möglichst gut einzuprägen.
Die 90 Sekunden vergingen für uns fast unerträglich langsam, für die Spielerin wohl wie im Fluge.
Dann wurde die Spielerin, die angespannt und nervös wirkte, für das eigentliche Spiel vorbereitet. Sie musste sich nun von mir mit dem schwarzen Edel-Tuch die Augen verbinden lassen.
-"Wollen Sie das von vorne mit justieren und helfen?" fragte ich bewusst unseren "BP", den ausgeschriebenen "Preis" für ein erfolgreiches Spiel. Ich merkte ein leichtes Zittern der Spielerin als ich hinter ihr stand, und "BP" von vorne auf sie zuschritt, ihr natürlich nahe kommend. Ich verband der Spielerin die Augen, das Tuch so auf ca. 5cm Breite gefaltet, was mir ausreichend genug erschien. Vorne justierte "Brad" mit, berührte die Spielerin mit den Fingerspitzen an ihrer Nase und knapp unterhalb ihrer Augen, sie geriet dabei etwas ins Tippeln mit den Füßen. Joi war die nervös.
"Brad" berührte ihr Kinn, um es etwas "anzuheben", um zu überprüfen, ob noch ein Spalt zwischen Nasenflügel und Augen zu erkennen war.
-"Binden Sie das Tuch etwas strammer." so sein "Befehl" an mich, als er das Kinn der Spielerin wieder sinken ließ. Ich zog den Knoten jetzt noch strammer an, und das Kinn-Ritual wiederholte sich.
-"Perfekt. Sehen Sie noch etwas, meine Liebe?"
Ein fast dahingestöhntes "Nein." reichte uns da nicht, und wir überprüften gemeinsam noch mal von vorne den perfekt-korrekten Sitz der Augenbinde.
Perfekt wie sie da stand, die Augen verbunden. Aber ich dachte an Dich und das Forum. Mir war das noch nicht genug.
-"Die Gefahr das was verschoben wird, erscheint mir ziemlich hoch. Ich würde Ihnen gerne die Handgelenke auf den Rücken fesseln, um das von vornherein zu unterbinden."

Alle sahen sich irritiert-konsterniert an, vor allem die Gastgeber: -"Sie wollen doch nicht wirklich, oder?", und die Spielerin öffnete verunsichert leicht den Mund, daraufhin forderten aber alle anderen: "Ja, fesseln Sie sie!". Und die Spielerin verschränkte daraufhin sofort freiwillig die Arme auf dem Rücken. Auch "BP" lächelte mich leicht an, wie einer dem die Idee gefällt.
Ich holte mein Halstuch aus dem Flur, und verband der Spielerin von hinten die Handgelenke stramm auf dem Rücken.
"BP" stellte ihr nun die Füße, sie an den Knöcheln berührend noch zusammen, dass sie kerzengrade vor uns stand, zumal die Fesselung ihren Körper streckte.
Nun versiegelten "BP" und ich gemeinsam der Spielerin noch die Ohren, um alles perfekt abzurunden.
Großartig wie sie nun da stand, mit verbundenen Augen, versiegelten Ohren, auf dem Rücken gebundenen Händen. Von allem abgekapselt musste sie nun ausharren, nicht wissend, was nun um sie herum geschieht.
Alle suchten nun nach einer raffiniert und schwer festzustellenden Veränderungsmöglichkeit im Raum. Die Spielerin stand blind, taub, gefesselt und die Füße eng aneinander gestellt da, während wir nach einer für sie schwer zu entschlüsselnden Veränderung suchten.
Schließlich einigten wir uns: Der Fuß-Hocker der an einem Sofa vorne am Ende platziert war, wurde neben das Ende geschoben. Eine feststellbare Veränderung, aber durchaus raffiniert und "blind" nicht leicht "aufzuspüren", da waren wir uns sicher. Schließlich kam es auch darauf an, ob die Spielerin diesen Fuß-Hocker "auf der Rechnung" hatte und wo er stand. Es gab in dem großen Raum zahllose Möglichkeiten einer Veränderung, und dies sich alles zu merken, na ja.

Die Spielerin wurde nun vom Ohropax und der Fesselung befreit.
Das Gesicht war bereits errötet, und sie wurde nun mehrmals um die eigene Achse gedreht. Dann nahmen die Gastgeber sie Arm in Arm in Beschlag, und führten sie etwas umher. Schließlich war es mir und "BP" vorbehalten, die Spielerin noch einmal mehrmals um sie selbst zu drehen. Bis sie etwas wackelig auf den hohen Absätzen wurde.

Dann wurde sie sich selbst überlassen. Sehr vorsichtig begann sie sich durch den Raum zu tasten. Wir standen alle mit unseren Cocktails da, und beobachteten jede Bewegung der Spielerin, jede Nuance dieses Spiels. Fantastisch, dieser Anblick, wie sich diese attraktive Frau durch den Raum tastete, bemüht erst einmal sich überhaupt zurechtzufinden, um einen Ansatz zu finden, wo sie nach einer Veränderung beginnend zu suchen hätte.
"BP" in neckischem Tonfall: "Denken Sie daran, gelingt es Ihnen die Veränderung korrekt festzustellen, gibt es eine hübsche "Belohnung"." Darauf hin versuchte sie etwas selbstbewusster zu wirken und konzentriert den Raum nach einer Veränderung abzusuchen.
Ein sehr schwieriges und dann auch sehr langes, intensives Spiel. Toll und unterhaltend für die Zuseher, spannend und aufregend, aber auch für die Spielerin.

X, soweit für jetzt. Hätte Dir das Spiel als Zuseher gefallen? Man sah das genussvoll zu, so war das auf unserer Party. Gefällt Dir die Schilderung, schreibe ich, wie es weiterging.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 16.10.2023 (23:21 Uhr) X
Hi Esther,
Was für ein tolles Erlebnis. Eine attraktive 40efin, die weiss, wie das Leben läuft lässt sich auf so ein Spiel ein und der Traummann neckt sie. Bitte erzähl weiter. Wie lange brauchte und bekam sie ihre Belohnung zum Schluss. Es war ja wohl ihre Entscheidung wie lange sie suchte.

Spöttisch war meine Mitspierin nie. Neckisch ja und immer darauf bedacht, die Dominante Rolle zu spielen.

Ich habe meine Rolle keine Sekunde gehasst. Da war nur das Verlangen, zu sehen wie sie aussieht, xen Anblick zu genießen. Aber genau das macht ja den Reiz dieses Spieles aus. Es n7cht zu können und sie. Estimmt darüber wann ich es kann. Und sie muss dafür sorgen, dass mir die Zeit nicht langweilig wird.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 17.10.2023 (10:36 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das begeisterte Feedback.
Eine Zeit hatten wir bei dem Spiel nicht ausgemacht. Es galt einfach, dass sie so lange nach der Veränderung suchen musste, bis sie sie "entdeckte" und klar benennen konnte. ´Notfalls´ eben mit mehrfachen Versuchen, immer wieder den Raum ´neu´ zu durchtasten und Möbelstücke/Gegenstände zu betasten. Natürlich hätte sie die Möglichkeit gehabt, aufzugeben und das Spiel wäre dann abgebrochen worden. Dann aber wäre die "Belohnung" ja futsch gewesen, die Spielerin war aber -nicht nur offensichtlich- sehr kussgierig, was Wunder, bei DEM Traum-Mann (Dennis, so sein Name, gehört ist der attraktivste Mann den ich je außerhalb des Film/TV/Reklame-Fotografie-Sektors gesehen habe). So dauerte das Spiel sehr lange und die Spielerin erwies sich als hartnäckig-ausdauernd.
Zunächst galt es anscheinend, sich erst mal zurechtzufinden, irgendwie erst einmal die Orientierung im Raum wieder zu erlangen. So tastete sie erstmal mit perfekt verbundenen Augen wie eine Blinde Kuh durch den Raum um Orientierungspunkte zu finden, eine Wand, ein Möbel, ein Türrahmen, oder die Treppe die zum oberen Geschoss des Wohnbereichs führte. Genau diese wurde gefunden, da hatte sie offenbar schon einen Orientierungspunkt, als "Ausgangsbasis" für die weitere Suche. Alleine das war schon klasse für uns Zuseher.
Und sie tastete sich vehement-engagiert und unverdrossen-ehrgeizig durch den Raum, betastete jedes Möbelstück und jeden Gegenstand den sie fand akribisch. Dabei zermarterte sie sich offenbar das Gehirn, das was sie ertastete mit ihrer Einprägung zu koordinieren, ob sich da eine Veränderung "herauslesen" könnte.
Es machte einfach total Spaß, der Spielerin zuzusehen, wie sie mit verbundenen Augen engagiert-ehrgeizig tastete und alles mal überaus gründlich mal hektischer absuchte. Wir wussten eben etwas, was sie nicht wusste, und was ziemlich knifflig für sie zu dechiffrieren war. Dazu noch, dass sie nicht wusste, ob sie schon an der Veränderung dran war, diese nur nicht erkennen konnte, und weiter tastete/suchte obwohl sie schon am "Ziel dran" war.
Dazu diese unfassbare Spannung die in der Luft lag, in immer aufgeheizterer Atmosphäre, gelingt es ihr, sich die "Belohnung" -mehr als- zu verdienen? Das Ganze hatte dadurch und überhaupt ja auch eine heiß-erotische Nuance.
Sie tastete hin und her, befühlte wohl fast jedes Möbelstück, jeden Gegenstand, jedes Regal, "maß" innerlich wohl Abstände und Ausmaße ab, Und uns wurde es zu keiner Sekunde langweilig, sie bei all ihren Bemühungen zu beobachten, sie rackerte sich ja auch echt ab.

Natürlich stockte uns dann allen der Atem, als sie an dem Sofa war, dieses akribisch betastete, offenbar keine Veränderung des Standortes feststellen konnte, dann den Fuß-Hocker erreichte und diesen ertastete. Eigentlich war das "Ziel" erreicht, nur, konnte sie es als solches erkennen? Das war jetzt im Spiel, nach über einer halben Stunde eine entscheidende Frage. Sie ertastete den Fuß-Hocker, hatte sich aber offenbar nicht dessen ursprünglichen Standort vor und nicht neben dem Sofa eingeprägt. Tja so schien es zumindest, man konnte das als Zuseher nur spekulieren. Es war eben auch eine äußerst schwierige Aufgabe, und man benötigt ja auch eine gewisse Orientierung wo was im Raum steht.
Sie verließ das "Ziel" ohne was zu sagen, und uns wurde klar, dass das Spiel jetzt noch sehr, sehr, sehr lange dauern könnte.
Aber, sie hatte ja Zeit, und hätte ja im weiteren Verlauf diese Stelle erneut aufgesucht, und die Veränderung dann erkannt. Also ging das Spiel zu unserer so spannungsgeladenen wie belustigenden Unterhaltung weiter. Und sie suchte und tastete immer weiter.

-"Ich glaube, diese Vase war vorher nicht auf dem Regal hier an dieser Wand."
-"Falsch, das war nicht die Veränderung die wir vornahmen, Sie müssen weiter suchen, Alexandra."

Die Enttäuschung war an den Mundwinkeln klar erkennbar, verständlich. Wie bei Blinde Kuh, wenn der oder die Suchende jemanden gestellt hat, aber bei der Identifizierung durch Tasten daneben liegt und weiter suchen muss, daran erinnerte mich das. Wir hatten nicht ausgemacht wie viele "Nieten" sie frei hatte, daran wurde nicht gedacht. Das wurde mir klar. Daher sagte ich, in der Hoffnung die anderen stimmen dem zu:
-"Ich würde mal sagen, Sie suchen bis sie die Veränderung erkannt und klar benannt haben, egal wie oft Sie daneben liegen, oder Sie geben vorher auf und wir beenden das Spiel." Nicken allenthalben.
-"Gut, aber ich werde nicht aufgeben."
Schön, langes Spiel, langer Spaß und ausgiebige Unterhaltung.

Sie suchte an Stellen, weitab vom "Ziel", immer akribischer wurde das Tasten und "innere Zuordnen", ob das was verändert war, so erschien es mir.

-"Auf dem Sitzpolster ist ein Kissen, dass da vorher nicht war."
-"Falsch. Ganz kalt, Alex." -so ihre -vermutlich- Freundin.

Natürlich lachten einige, was unsere Spielerin nur noch mehr anstachelte. Zwischendurch wurde gekichert, was unsere Spielerin zunehmend hibbeliger machte.
Dennis befeuerte das alles dann auch noch:
-"Denken Sie daran, gelingt es Ihnen, die Veränderung im Raum zu erkennen, steht eine süße "Belohnung" an.", ihm war ziemlich offenkundig klar, wie erpicht die Spielerin darauf war. Ihr Kopf, ihre Gesichtshaut errötete immer mehr. Und ihr bemühtes Tasten nach der Veränderung intensivierte sich nach solchen Statements noch stärker, sie ackerte und rackerte sich jetzt tastend durch den Raum und die Möbel.

-"Es fehlt ein Stuhl hier in der Ess-Ecke."
-"Nein. Ganz daneben, meine Liebe.", so Dennis in lapidarem Ton, was die Spielerin wohl ganz aus der Fassung brachte.

-"An dieser Wand hier hing ein Glasrahmen-Bild, das ist jetzt abgehängt."
-"Falsch. Sie müssen sich noch mehr anstrengen Alexandra, Sie waren schon an der Veränderung und ganz nah am Ziel." -sie verwechselte diese Wand mit einer anderen wo das Bild hing und nicht abgenommen wurde.

Das Spiel dauerte jetzt bereits über eine Stunde, und sie "erreichte" wieder das Sofa mit dem Fuß-Hocker, betastete alles irgendwie, uns stockte wieder der Atem.
Die Mundwinkel verrieten irgendwie ein "Hier stimmt was nicht.", die Spielerin tastete allerdings nichts sagend weiter.
Ich kann nur vermuten, dass sie die Stellung des Hockers vund die Veränderung des Standorts "blind" nicht erkennen konnte oder sie sich nicht einprägte, wo der Hocker ursprünglich stand. Das war dann halt ihr Pech und unser Genuss ihr immer weiter zuzusehen, wie sie spielte.

Nach knapp 2 Stunden war die Spielerin erschöpft, der Kopf glühte und das Gesicht überzog ein Schweiß-Film. Dann gab sie auf, sichtlich enttäuscht.
Das Spiel war beendet. Die Gastgeberin traute sich aber irgendwie nicht, der maßlos enttäuscht wirkenden Spielerin die Augenbinde abzunehmen. Belobigungen und Äußerungen über die Begeisterung die sie entfachte konnten offenbar kaum trösten. Alle anderen waren zwar happy über das tolle Erlebnis, diese grandiose Unterhaltung ohne großen Aufwand -für uns-. Aber man war dennoch etwas down, weil es nicht zum "Happy End mit Belohnung" kam.
Da entschloss ich mich, das Heft des Handelns in die Hand zu nehmen, und ein weiteres Spiel mit der Spielerin anzuregen, damit sie doch noch die Chance auf die ja von ihr -und dem Herrn- überaus begehrte "Belohnung" zu erhalten.
Das Spiel "Waden-Tasten", aber in der Form, dass die Dame der die Augen verbunden sind, an den Waden befühlt und massiert wird, und sie den Mann der das tut erkennen und korrekt identifizieren muss.
Ich erläuterte nun allen dieses Spiel, was ja nur fair war, damit die Spielerin die Chance auf die "Belohnung" wahren konnte, zudem ein weiteres sehr heißes und unterhaltsames Spiel.
Es galt nun, und das machte die Sache natürlich ungemein prickelnder, die "Belohnung" zu erkennen, unter insgesamt 3 männlichen, ihre Waden betastenden, Mitspielern.

-"Sie haben wirklich klasse Ideen, Esther." So das begeisterte Gastgeber-Paar.

Tja, aber ich hatte Bedenken, die Spielerin nach diesem kräftezehrenden Spiel auf einem Stuhl, und sie geriet dabei vielleicht ja außer Fassung. Nicht dass sie stürzt. Die Treppe zum oberen Wohnbereichsgeschoss, okay, breitere Stufen, und die Männer hätten von hinter der Treppe guten "Zugriff" gehabt. Das wurde aber von den Männern sofort verworfen, da Mann natürlich das Verhalten der Spielerin als "Betaster" da nicht so richtig gesehen hätte.

Da hatte die Gastgeberin eine Idee, die uns geradezu teuflisch in die Hände spielte. Die macht nämlich Step-Aerobic, auch zu Hause, und verfügte somit über eine glänzend als "Podest" geeignetes Gerät.
Die Spielerin war sichtlich froh über die neue Chance, war aber dann auch wieder angespannt ob der neuen, heißen Aufgabe.

Es galt nun, 3 Herren sollten nacheinander die Waden der Spielerin befühlen, betasten, reiben, kneten, massieren. Sie musste Dennis erkennen und wenn er ihr die Waden massiert, seinen Namen nennen. Hätte sie ihn bei einem der anderen beiden genannt, wäre das Spiel verloren und die Kuss-Chance dahin.
Die Spielerin war nicht nur froh über die neue Chance, sondern auch wieder selbstbewusst:

-"Ich bin mir 100%ig sicher, DEN Herrn zu erkennen.", na denn.

Die Augen der Spielerin blieben natürlich verbunden, sie wurde auf das "Podest" geführt -eine Prozedur die alleine schon eine heiß anzuschauende Angelegenheit darstellte-, die Ohren wurden aber wieder mit Ohropax abgedichtet, die Handgelenke der Spielerin wurden wieder auf dem Rücken stramm fixiert. Mogeln ausgeschlossen.
Die Spannung bei uns allen erreichte immer neue Höhepunkte. Wie sie mit gebundenen Handgelenken, in diesem Business-Kostüm, hochkonzentrierten aber auch leicht verunsicherten Mundwinkeln, und mit verbundenen Augen auf dem "Podest" stand, einem "Kunstwerk" fast gleich, war bereits atemberaubend.

Die Auswahl war nun schwierig, einer war Dennis das war klar. Die beiden alleinstehenden Herren, wären die erste Wahl gewesen, doch einer zierte sich. Aus den verheirateten Herren meldeten sich 3 Männer, mein Mann hielt sich zurück, er signalisierte mir dass er lieber dieser Darbietung zusieht. Ich hatte längst die Regie in allem übernommen, und wählte aus den 3 Männern einen aus, der im Gegensatz zu Dennis und dem anderen Mann etwas kräftigere "Pranken" hatte, damit 3 unterschiedliche "Hand-Typen" spielten. Die Ehe-Frau nickte wohlwollend, gab ihren Mann für das Spiel frei, na okay.

Die Spielerin wurde nun vom Ohropax befreit, die Hände blieben gebunden, das Gesicht tief gerötet, die Spannung zum Zerreißen.
Die Reihenfolge war bereits festgelegt. Wenn die Spielerin davon ausging, dass die "Belohnung" der zweite Spieler war, also so im "Sandwich", wäre das normal gewesen. Daher bestimmte ich Dennis erst als dritten Betaster, das alles sollte sich steigern.

Ich winkte den ersten Spieler heran, die Atmung der Spielerin steigerte sich bereits jetzt, sie musste den heran nahenden Spieler erahnt haben.
Der Spieler kniete sich nieder, und die Finger seiner rechten ausgesteckten Hand berührten leicht und zart die linke Wade der Spielerin. Diese zischte die Atemluft hörbar und erregt durch Nase und Mund ein, den Kopf in den Nacken fallen lassend.

Ich wusste, wir alle wussten es, das wird eine ultra-heiße Angelegenheit.

Soweit für jetzt und heute, X. Interessiert Dich der weitere Verlauf? Wie findest Du mein Erlebnis? Ich habe im Moment vormittags etwas Zeit hier. Da ich diese Erlebnisse sehr intensiv wahrnehme, kann ich sie detailreich schildern.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 17.10.2023 (13:34 Uhr) x
Hi Esther,

Was für ein ungeheuer attraktives und ästhetisches Erlebnis. Wenn ich es mir vorstelle, wie diese Frau im kurzen schwarzen Kostüm in Strümpfen und hochhackigen Pumps über 2 Stunden blind umher geht, beneide ich dich ganz ganz heftig! Gerne hätte ich da zugeschaut und gehofft, dass das Spiel niemals ein Ende nimmt.
Eigentlich bist du ja schon ein wenig fies. Hättest du es ihr beim Tastspiel nicht wenigstens gönnen können, dass sie selbst die Waden des angebeteten berühren und erraten darf? Sie wusste er noch nicht einmal, ob der attraktive Herr wirklich ihre Waden berührte.
Sie gab nach 2 Stunden auf, nahm die Augenbinde aber nicht ab, das zeugt entweder von sehr sportlichem Spieltrieb oder aber davon, dass sie Gefallen daran fand, die Augenbinde zu tragen. Was meinst du, was war ihre Motivation?
Ich bin wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht. Bekam sie ihren Kuss doch noch und durfte sie dazu die Augenbinde abnehmen?
Erstaunlich wie eine Party sich drehen kann und nur noch auf eine Sache konzentriert ist. Aber das ist doch alle Mal besser als nur unverbindlicher Small Talk.

Meine Bekannte macht per E-Mail schon wieder Andeutungen, wie sie mich beim nächsten Spiel aus der Fassung bringen will. Sie sagt aber nicht, was für ein Spiel das sein soll. Außerdem habe zumindest ich nur spielerische Ambitionen. Ein bisschen erotisch darf es sein, mehr jedoch nicht. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob sie sich damit zufrieden gibt. Warten wir ab, was beim nächsten Treffen passiert. Aber ich befürchte fast, dass ich wieder derjenige mit den verbundenen Augen sein werde. Sie deutet an, dass Handschellen eine nicht unerhebliche Rolle spielen sollen. Das wird wohl ein langer Nachmittag für mich werden, ihren Ideen völlig blind ausgeliefert. Irgendwie ist die Alternative, dass sie die Augen verbunden bekommt, gerade gar nicht mehr in der Diskussion. Solange sie attraktiv gekleidet ist und ich am Ende des Spiels ausgiebig kucken darf und vielleicht während des Spiels durch betasten und dem akustischen Eindruck des Nylonraschelns und des Geklackers von Absätzen die Lust auf das nachherige anschauen steigern kann ist das ja auch völlig in Ordnung.
Hast du eine Idee, was für ein Spiel ich ihr anbieten könnte?
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 18.10.2023 (10:58 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das begeisterte Posting. Beneide nicht mich, sondern eher die Männer die all dem genießerisch beiwohnten. Aber auch wir Frauen genossen dieses Spiel und diesen Anblick. Es ist einfach äußerst ja extrem unterhaltsam zuzusehen wie ein Spieler oder eine Spielerin mit verbundenen Augen orientierungslos für eine längere Dauer umher tappt und tastend etwas suchen oder jemanden fangen muss. Du hättest gerne zugesehen, das glaube ich, und gehofft, dass das Spiel niemals ein Ende nimmt. Ich kann nur sagen, ich hätte da auch noch stundenlang zusehen können, eine so attraktive Spielerin mit verbundenen Augen, das ist einfach faszinierend, und klar: Langes Spiel, langer Spaß und langer Genuss.
Das "Waden-Raten" wie bei dem Hochzeitsspiel, nö, da finde ich die Variante der an den eigenen Wade von Männern betasteten Frau eben ungewöhnlicher, besser und heißer. Es war ja die Regel, dass "der Angebetete" (klasse Dein Ausdruck, in der Tat, weil die Spielerin total begierig auf einen lang-intensiven Kuss war, den sie sich ja sehr hart "erarbeiten" oder eher "ertasten" musste), unter den 3 "Betastern" war und erkannt werden musste. Sie wusste ja, einer von denen ist es.

Nach 2 Stunden akribischster Suche und alles im Raum mehrfach durchtastet war, gab die Spielerin völlig erschöpft auf. Sie sah sich nicht mehr in der Lage das Geheimnis der Veränderung im Raum durch Tasten zu entschlüsseln, und bat darum das Spiel somit abbrechen zu dürfen, sie musste aufgeben. Sie nahm aber die Augenbinde nicht ab, erstmal wollte sie wohl unsere Reaktion abwarten, ob wir ihrem Wunsch stattgeben, oder ob wir sie auffordern würden das Spiel fortzusetzen, daher hielt sie wohl inne, und nahm sich das Tuch nicht ab. Eine gute Frage die Du stellst, ob sie dies auch tat weil sie Gefallen daran fand die Augen verbunden zu haben, auch für so eine lange Zeitdistanz.
Ich glaube nicht, dass ihr das Spiel mit verbundenen Augen so unangenehm war, dafür war sie viel zu engagiert, Es war aber wohl eher aus einem unbedingten Willen keinesfalls eine Regelverletzung zu begehen, und das Tuch erst dann abzunehmen wenn wir ihr dies ausdrücklich gestatteten, also eine absolut faire und auf Regeleinhaltung bedachte Spielerin. Die Hände zuckten zwar nachdem sie ihre Aufgabe kund tat, leicht nach oben in Richtung der Augenbinde, aber dann hielt sie inne, klar erkenntlich, dass sie erst unser "Okay" dazu abwarten wollte, fair und anscheinend absolut bereit dazu den weiteren von uns festgelegten Verlauf zu akzeptieren. Und da ich dann ja das Waden-Tasten thematisierte und für den weiteren Verlauf quasi festlegte, war klar, dass ihr die Augen weiterhin fest verbunden bleiben, die Augenbinde da bleibt, wo sie ist. Die Mundmimik deutete auf absolute Akzeptanz hin, klar, sie war ja froh, noch eine Chance auf die Kuss-Belohnung zu bekommen.
Man kann es mit dem klassischen Blindekuh-Spiel vergleichen: Wer fair und mit dem trotz des vorrangigen Spaß an dem Spiel ernsthaft spielen will, darf sich als Blinde Kuh auf gar keinen Fall das Tuch selbst abnehmen. Egal wie lange das Spiel dauert, auch wenn es sehr lange dauert, darf die Blinde Kuh nicht die Augenbinde abnehmen, keinesfalls bevor sie jemanden gefangen hat, oder die anderen das Spiel -weil es vielleicht doch all zu lange dauert- abbrechen und der Blinden Kuh das mitteilen, dass sie sich das Tuch abnehmen darf. Das gilt für Party-Gäste wie für Mütter auf Kindergeburtstagen, gerade da, weil die Mutter da ja Vorbildfunktion hat.

Also nach meinen Erfahrungen -ich bin da allerdings als absoluter Fan von Blindekuh-Spielen auch befangen- ist eine reine Small-Talk- und Rumsteh-Party mit Buffet und vielleicht noch Tanz in die Nacht, nicht so der Hit, wenn man das nicht durch eine Aktion, ein Spiel auflockert, interessanter gestaltet und vor allem dient es zur Unterhaltung der Gäste. Und ein Spiel mit verbundenen Augen ist da doch ideal und eignet sich hervorragend dazu alle in den Bann zu ziehen und belustigend zu unterhalten. Erfahrungsgemäß ist eine männliche Blinde Kuh mit fast nur weiblichen Mitspielern oder eine weibliche -möglichst attraktive- Blinde Kuh in einer gemischten Spiel-Runde für alle am faszinierendsten.
Eine Party kann sich da echt drehen. Zum einen sind erfahrungsgemäß alle dann auf so ein Spiel fixiert. Zum anderen kann eine Party die ins Langweilige abdriftet, dadurch mehr Drive erfahren, wenn die Gastgeberin ein Tuch ergreift, und das Spiel vorschlägt und dafür wirbt. Allerdings muss die Gastgeberin dann auch bereit sein, zuerst die Blinde Kuh zu sein, oft wird das dann auch von den designierten Mitspielern verlangt.

Deine Bekannte macht Andeutungen? Dann hat sie Lust auf ein heißes Spiel mit Dir. Es sieht wirklich so aus, als wenn Dir diesmal wieder die Augen verbunden werden. Und wenn dann richtig, es dürfte ein langer Nachmittag, wenn nicht gar plus die ganze folgende Nacht. Handschellen? Klasse. Was ich mit Dir anstellen würde? Wie wäre es mit "Blinde Kuh Total"? Du musst sie mit verbundenen Augen suchen, erst mal 1 Stunde lang im Wohnzimmer, frei tastend und sie darf sich natürlich frei bewegen -sonst wäre es zu einfach für Dich-, dann "lotst" sie Dich durch anlockende Zurufe von Raum zu Raum durch die Türrahmen hindurch, durch das ganze Haus, in jedem Raum ein ausgiebiges Blindekuh-Spiel.
Seid ihr einmal alle Räume durch, und es ist Dir nicht gelungen, sie zu fangen, erhält die Blinde Kuh aber keine Erleichterung, im Gegenteil. Nun werden Dir die Hände auf dem Rücken durch Handschellen fixiert. Du wirst gedreht, und ich würde Deine rotglühenden Wangen erst mal mit einer Feder berühren, von der Du aber nichts weißt, und Dich erst mal wunderst. Spürst Du die Feder nicht mehr, ist die Suche freigegeben. Suche mich, stundenlang, mein Blinder Stier.
Hoffe, sie nimmt Dich ordentlich in Beschlag. Ich würde Dich nach mir suchen lassen, mit allen Schikanen, exzessiv, "bis der Arzt -zu spät- kommt", und Dich narrend foppen um Dich zu provozieren, Dich in den Wahnsinn und zur Weißglut zu treiben. Willst Du sehen was ich an habe? Dazu musst Du mich erst fangen, aber das kann dauern.

Sie kochte bereits jetzt, das Gesicht tief gerötet, mit verbundenen Augen, auf dem Podest wie zur Schau gestellt, von uns allen die wir fasziniert ob des Anblicks waren so konzentriert wie gebannt-gespannt betrachtet. Ihr Atmung forcierte sich weiter, als unser erster Spieler ihre linke, nylonbestrumpfte Wade nun mit beiden Händen zunächst sanft umfasste, die Hände nun langsam noch oben bis zum Knie gleiten ließ. Da zischte sie nochmals laut hörbar ihren Atem ein, scheinbar durch Mund und Nase zugleich. Der Mund stand nur noch offen, den Kopf halb im Nacken, dann wieder ganz im Nacken.
Das Spiel ging weiter, etwas massiver massierte nun Spieler 1 die Wade, dann setzte die rechte Hand des Spielers an der rechten Wade der Spielerin mit an. Die Spielerin tippelte nun laut stöhnend auf dem Podest herum, die Hände ließ der Spieler aber geschickt an den Waden.
Wir ergötzten uns regelrecht am Stöhnen der Spielerin, halbwegs aus Erregung, halbwegs aus dem Stress der Situation heraus, man kann es schwer umschreiben. Der Spieler ging jetzt in knetende Griffe über, variierte aber mit eingeflochtenen, sanfteren Streichel-Einheiten. Dann massierte der Spieler die Waden in mal sanfterem, mal fester greifendem Spiel seiner Hände. Die Spielerin taumelte zwischen lasziv-lauterem Stöhnen und wimmernden Wonne-Lauten. Mal sanft lächelnd, mal verzerrten Mundwinkeln wenn sie laut stöhnte und ihre Erregung nicht im Zaum halten konnte.
Dann tippelte sie auf dem Podest heftiger, wir sahen das alles mit blanker Faszination, die Situation hatte etwas surreales, morbiden Charme bietend und man saugte das alles visuell in sich ein. Unbeschreiblich.
Nach einigen Minuten, so wohl ca. 15, ließ der Spieler ab, als das Tippeln und Stöhnen immer exzessiver wurde.
Die Spielerin sollte sich erst mal beruhigen, aber nicht lange.

Sie sagte nichts. War es Taktik ala "Der 1. Spieler wird noch nicht DER Herr sein", oder meinte sie wirklich, Dennis kann es nicht sein? Das blieb ihr Geheimnis.
Ich winkte den 2. Spieler heran.
Der näherte sich langsam unserer "Blinden Kuh", die noch benommen aber sich auch so gerade halbwegs schnell zu sammeln und zu besinnen schien.
Ich versuchte noch einen drauf zu setzen, als das Raunen verstummte:
-"Könnte ja sein, dass das eben nicht DER Herr war. Könnte aber auch sein, dass ER es war. Hihi."
Darauf hin tippelte die Spielerin scheinbar ziemlich dadurch gereizt auf dem Podest herum, Nylons und knallenger, schwarzer Business-Rock rieben sich dabei und das ergab ein knistriges Geräusch, was alles noch befeuerte.
Da griff der 2. Spieler bereits mit beiden Händen beide Waden, als die Spielerin sich gerade mal "beruhigt" hatte, bzw. ihr Beine mal im Griff hatte. Von der Gereiztheit durch meine schnippische Aussage taumelte die Spielerin nun wieder in den erregten Zisch- und Stöhn-Modus, den Kopf dabei fast in den Nacken reißend. Der Spieler war ziemlich forsch, und knetete die Waden mit Bewegungen der Hände von unten nach oben, oben angekommen wieder von unten ansetzend. Die Spielerin geriet ins nervöse Tippeln, wobei die langen, schmalen Absätze ihrer schwarzen Edel-Pumps auf dem Podest fast einen Tepp-Dance-Rhythmus erzeugten.
-"Lass sie tanzen!" rief eine von uns dazu passender Weise.

Ich schlich mich mal langsam in die Zuseher-Position alles mal direkt im Profil zu erblicken, sicherte mir hierdurch einen richtig guten Blick auf das überaus interessante Geschehen. Denn nun sah ich auch, wie die Hände der Spielerin sich zu Fäusten verkrampften, und wie ihre Handgelenke versuchten, die Knebel-Fesselung zu sprengen. Vergeblich. Sie konnte sich nicht befreien. War es, um die sie im Erregungs-Stress haltende Angelegenheit durch Austarierungsmöglicihkeiten für die Hände zu lindern, oder wollte sie sich gar so die Binde von den Augen reißen können, weil sie das Geheimnis um die Spieler-Identitäten gewaltsam zu lüften? Oder passiert das reflexartig?
Wie auch immer, sie hatte keine Chance die stramme Fesselung zu überwinden.
Der 2. Spieler rieb und massierte die Waden intensiv weiter, das Stöhnen der Spielerin lauter, dann ein spitzes Kreischen. Die Spielerin tippelte fast vom Podest zu Fallen drohend. Da hielt der Spieler inne.
Auch hier waren über 10 Minuten vergangen. Die Spielerin sollte sich erstmal etwas beruhigen und wieder besinnen.
Die Spielerin schwieg. Setzte sie somit alles auf den letzten Spieler? Das musste sie ja quasi, und damit hätte sie ja richtig gelegen. Wir ließen das so im Raum stehen und die Dinge geschehen.

Dann kam Dennis an die Reihe.
Welche Highlights sollten uns noch erwarten?
Die Spielerin wankte mit verbundenen Augen auf ihrem Podest, die Fäuste geballt, die Fesselung furchte sich regelrecht in die Handgelenke, das Gesicht tief gerötet, der Kopf glühte, ein Schweißfilm überzog den sichtbaren Teil ihres Gesichts, die Atmung schien sich indes zu beruhigen.


X, ich muss leider Schluss machen.
Willst Du das Ende des Erlebten wissen, soll ich berichten?

LG
Esther
Zuletzt geändert von EstherJab am 18.10.2023 um 11:07 Uhr.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 18.10.2023 (14:08 Uhr) x
Ma Esther, immer kurz vor knapp endet dein Posting, du weisst echt wie man Spannung aufbaut! Wenn ich mir vorstelle, wie das es wäre, wenn wir blinde Kuh spielen würden, unbeschreiblich. Ich glaube ich würde vor Spannung platzen.
Ich hätte nicht gedacht, dass das Waden massieren pro Mitspieler so lange dauert. War das so vereinbart oder nahmen sich die Spieler diese Zeit einfach heraus? jedenfalls scheint es ihr richtig Spaß gemacht zu haben. Ich denke, dabei die Hände gefesselt zu haben, gibt nochmals einen Kick dazu. Ob sie wollte, dass ein Spieler weiter macht oder auf hört hat sie wohl nicht geäußert? Sie gab sich da völlig dem Spiel hin? Interessant, dass der selbst nicht klar ist, ob er die Fesseln lästig waren, ob sie gar das Bedürfnis verspürte, sich die Augenbinde abzunehmen. Ich glaube ja eher nicht, denn sie hatte sich freiwillig in die Spielerposition begeben.

Ja, das denke ich mir, dass du mit mir stundenlang blinde Kuh spielen wolltest. Oh was hätte ich dafür einen riesigen Spaß daran. Du würdest mir die Augen natürlich perfekt mit 3-D Maske und Seidentuch verbinden, dass sich wirklich vollständig blind wäre. Und du würdest mir irgendwann die Hände auf dem Rücken fixieren, damit mehr wirklich auch jeder Gedanke daran genommen wäre, das Spiel selbst zu beenden. Ich mag es, wenn mehr zur Augenbinde auch noch die Hände fixiert werden. Es macht die Sache richtig aufregend, zu wissen dass da eine attraktive Frau ist, die nach meinem Geschmack gekleidet ist und ich nicht weiß,wie genau sie aussieht und sie es in der Hand hat, wann ich es endlich erfahre. Müsste man als blinde Kuh annehmen, dass die Gegenseite in Jogginghose und Socken spielt, würde es nicht wirklich Spaß machen.Wie würde das Spiel weitergehen? Würdest du mich vorher tasten lassen, was du trägst oder würdest du der Spannung irgendwann ein Ende setzen und mir die Augenbinde abnehmen?

So wie du es beschreibst, kann ich wohl mit meiner Bekannten nicht spielen, denn sie hat eine relativ kleine mit Möbeln vollgestellte zwei Zimmerwohnung. Aber neben großen Flächen, auf denen man sucht, ist eine voll gestellte Fläche, bei der sich der sehende Spieler immer wieder hinter Möbeln verstecken kann, fast noch schwieriger. Ich befürchte fast, nach ihren Andeutungen, dass das was du so beiläufig mit der Feder erwähnst, von ihr zum Hauptinhalt des Spiels gemacht wird. Beides hat seinen Reiz. Aber ich bin mir sicher, du würdest am meisten Spaß daran haben, mich stundenlang blind umhersuchen zu lassen. Ein Spiel, das Kondition erfordert aber unsäglichen Spaß garantiert!

Du betonst zu Recht, dass man sich die Augenbinde nicht selbst abnehmen darf und man das auch immer so durchsetzen muss. Hast du auf Kindergeburtstagen auch schon so gespielt und gewartet, bis dir die Augenbinde abgenommen wurde? Hattest du umgekehrt schon Erlebnisse, dass sich die Augenbinde jemand selbst abgenommen hat? Das ist irgendwie wie ein Ehrenkodex für das Spiel. Es stellt sich die Frage, ob man Verstöße nicht irgendwie sanktionieren müsste. Was machst du alsSpielerin, wenn der anderen Mitspieler gar nicht daran denkt, der die Augenbinde abzunehmen?

 Re: Das schönste Spiel der Welt! 19.10.2023 (10:46 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das wieder begeisterte Posting. Ja, wenn ICH mit DIR Blinde Kuh spielen würde, würde ich natürlich sämtliche Register ziehen, zunächst erst mal 10 Stunden dafür ansetzen, und mit allen erdenklichen Schikanen und Nuancen äußerst ausgiebig und genussvoll Dich als Blinde Kuh im Spiel halten. Du kennst die Facetten allesamt, Drehen und Herumführen, schon alleine das würde viele Minuten in Anspruch nehmen, zuvor werde ich Dir die Augen einem ´feierlichen Ritual´ gleich verbinden, natürlich äußerst sorgsam und genauestens, akribisch darauf achtend, dass mein blinder Stier absolut nichts mehr sehen kann. Das muss natürlich total sichergestellt sein, mit schwarzer, flacher 3D-Maske und super-edlem, schwarzem Luxus-Tuchschal. Im Spiel selbst dann, na ich weiß schon wie ich Dich in den Wahnsinn treiben und zur totalen Weißglut bringen würde, mal absolut still, mal ein Feuerwerk an Zurufen und allerlei Foppereien, mal hinter Möbeln versteckt Dich geräuschlos beobachten, dann wieder eine "offene Feldschlacht".
Nach stundenlangen Spiel eine Erleichterung für meinen Blinden Stier, der mich nicht fangen konnte? Wo denkst Du hin? Es gibt eine Erschwernis, ich fessele Dir nicht nur die Hände mit Handschellen auf den Rücken, oben rum würde ich Dich mit einem massiven Seil um die Arme und um die Brust herum regelrecht verschnüren. Suche mich dann mein Blinder Stier, und dass Du das Spiel selbst beendest, ist ja nunmehr völligst von mir unterbunden, Du bist mir ausgeliefert.
Du hättest mich vorher nicht zu sehen bekommen, das ist ja wohl völlig klar. Du sollst Dir das Hirn während des Spiels zermartern was ich trage, das Geklacker meiner Absätze -Stiefel oder Pumps, kannst Du es unterscheiden?- soll Dir akustische Signale darüber aussenden. Oder wie sich Stoff an Stoff reibt, wenn ich an Dir vorbeihusche und Dir geschickt-konsequent ausweiche. Du kannst mich dann zwar ungefähr orten, aber Deine Gedanken darüber, was ich wohl trage, überlagern dies womöglich, und schwächen Deine Konzentration auf das Spielziel mich zu fangen. Was wiederum mein Vorteil wäre, den ich genussvoll auszukosten zu verstehen wissen werde.

Hättest Du mich nach Stunden doch gefangen, würdest Du natürlich tasten müssen bzw. dürfen. Beschreibe was ich trage, während Du mich betastest, es würde mich antörnen. Nach dem Betasten, hm, ich finde, der Herr sollte durch eine Betrachtung und einen Rollentausch belohnt werden. Was sagst Du dazu?
"Ein Spiel, das Kondition erfordert aber unsäglichen Spaß garantiert!", Du sagst es. Aber Deine Bekannte hat doch gar nicht so schlechte Möglichkeiten. Ich hätte Dich an ihrer Stelle ausgiebigst nach mir pendelnd mal im offenen mal im mit Möbeln vollgestellten Bereich suchen lassen. Beim vollgestellten Bereich hätte ich daraus ein "Blindes Verstecken"-Spiel mit Dir gespielt, Dich dorthin gelockt, und mich dann geschickt versteckt und mucksmäuschenstill verhalten um Dich zu verunsichern. Dann wieder in den freien Bereich locken, um Dich zu umgehen und zu umschleichen. Dieses von mir virtuose Rumpendeln wie es mir beliebt, hätte Dich in den totalen Wahnsinn getrieben.
Ich gelte als "sehr attraktiv", mit vollbusiger Figur und prallem Super-Po (auf den ich sehr stolz bin, mal so nebenbei ohne falsche Bescheidenheit), so wäre ich für Dich ein attraktives Spielziel, was Du unbedingt erhaschen willst, um es zu sehen oder zumindest anzufassen.
Naaa, wärest Du erpicht und neugierig auf SO ein Spiel?

Was hat sie mit der Feder vor? Dich im Spiel zu necken, oder kommt es wieder zum Kitzel-Spiel? Du wirst es früh genug erfahren bzw. zu spüren bekommen.

Na ja, also irgendwann wird einem ja die Augenbinde abgenommen, das habe ich noch nicht erlebt, dass das partout nicht gewollt wurde.
Ja, ich bin ja Mutter einer nunmehr fast schon erwachsenen Tochter, und auf ihrem 8. Geburtstag musste ich die Blinde Kuh in einem doch recht ausgiebigen, längeren Spiel sein. War total lustig und damals schon für mich und alle anderen aufregend. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich jemanden fing, ich glaube das Spiel wurde nach langer Dauer dann abgebrochen, und mir das Tuch abgenommen. Ich würde nie auch nur auf den Gedanken kommen, auch damals nicht, eine solche Regelverletzung zu begehen, mir das Tuch im Spiel selber abzunehmen, wenn ich noch niemanden gefangen und identifiziert habe. Das geht gar nicht, und ich habe so jemanden auch noch nicht erleben müssen.
Es ist in der Tat ein Ehrenkodex, wenn man die Blinde Kuh ist, muss man so lange als diese agieren, bis man jemanden fängt, identifiziert und jemand anderes das Tuch einem abstreift. Egal wie lange es dauert. Und wenn es den anderen zu lang wird, muss man ihnen überlassen, wann sie abbrechen, das Tuch einem abnehmen oder der Blinden Kuh mitteilen das Spiel ist beendet und sie kann sich das Tuch abnehmen.
Eine Regelverletzung der Blinden Kuh ist in meinen Augen unehrlich, unehrenhaft, bei einem Mann unritterlich und der wäre bei mir ´unten durch´, da kann der aussehen wie Markus Schenkenberg mit 23.
Sowas muss eigentlich sanktioniert werden. Mit einem Spiel bei dem die Augen verbunden sind und die Handgelenke gefesselt, und mit fieser Komponente. Da würde ich mir gerade bei einem Mann -zumal wenn er das Blindekuh-Spiel vorgeschlagen oder er eine weiblichen Blinden Kuh zuvor begeistert gepiesackt und genarrt hätte- echt was einfallen lassen. Aber man kann natürlich niemanden zwingen. Ein Ehrverlust wäre es für den Mann, ich denke bei allen Mitspielern insbesondere den weiblichen.


Die Spieler nahmen sich letzten Sonnabend einfach die Zeit heraus. Verständlich, da Mann hier sehr geschickt und subtil hier vorgehen sollte, und die Herren taten dies ja auch. Mal die Spielerin in Ekstase zu versetzen, dann wieder sich leicht ´beruhigen´ lassen, etwas drosseln, um dann mehr oder weniger plötzlich die Spielerin ins Stöhnen und Transpirieren zu bringen. Klasse Taktiken, die auch für uns Zuseher natürlich wunderbar anzusehen waren. Die Spielerin war auch ziemlich empfindsam an den Beinen insbesondere den Waden, dieses Rumtippeln, Stöhnen und an der Fesselung zerren, alles auf einem Podest wie bei einer "Präsentation", hat einfach den morbiden Charme, der den Reiz für die Zusehenden ausmacht.
Spaß bei der Spielerin? Kommt drauf an, was man darunter in so einer Situation versteht. Positiv-stickiger "Stress", ein in Wallung bringen, eine irgendwie genussvolle "Qual" bringt es eher auf den Punkt. Und die Handfesslung stützt derartiges ja auf raffinierteste Weise, Stichwort: Ausgeliefertsein. Hat natürlich was, für sie, den "Quäler" und die Zuseher. SO erwarte ich es auch von einem Mann in einem Blindekuh-Spiel mit mir: Es muss ihn total antörnen mich nicht fangen zu können, und ich mich ihm noch neckisch, ja durchaus spöttisch entziehe und ich ihn lange nach mir suchen, tasten und rumtappen lasse.

Ich glaube auch eher, sie wollte die Hände und Arme frei haben, um auf dem Podest ihre durch ihre Ekstase ausgelösten Tippeleien, Windungen und Streckungen ausbalancieren, austarieren und kompensieren wollte, als dass sie sich das Tuch abgenommen hätte. Sie war ja schon nach dem Veränderungsspiel so fair und nahm sich das Tuch nicht ab. Und sie gab sich dem Spiel hin, ließ die Männer machen, no matter what time it takes.

Sie war nun in einer -bewusst oder unbewusst- komfortablen Lage: Sie nannte bei den ersten beiden Spielern nicht den Namen des "Angebeteten". Und nun war nur noch ER an der Reihe. Wenn sie sich die Namensnennung bis jetzt aufsparte, hätte sie das Spiel eigentlich jetzt bereits gewonnen.
Oder? Wenn sie ala "Herzblatt" die Nennung nach dem letzten Spieler so vorgenommen hätte "Du, Nummer 2 bist mein Herzblatt", dann hätte sie danebengelegen, und kein Happy End, die "Belohnung" futsch.
So blieb die Sache bis zuletzt ultra-spannend. Wir wussten ja nicht wie sie vorgeht, da war nichts konkretes ausgemacht, sie musste nur bei der Nennung richtig liegen, egal während oder nach dem eigentlichen Spiel. Die Nennung musste natürlich mit verbundenen Augen erfolgen.

Ich winkte "BP" heran, ein lauteres Raunen erfolgte, und das hätte der Spielerin natürlich einen Hinweis geben können.
Er kniete hinter ihr nieder, um perfekten Zugriff zu haben. Wie hoch mein Herz schlug, ich weiß es nicht mehr, die Spannung war im ganzen Raum zum Zerreißen, die Atmosphäre derart heiß, unbeschreiblich. Die Hintergründe des Bildes was sich mir bot, zerflossen irgendwie.
Sehr langsam führte "BP" seine Hände an die Waden der Spielerin, die jetzt mit ihrem schwarzen, sexy-engen Edel-Business-Kostüm, gebundenen Händen und verbundenen Augen einer Statue gleich, und doch mit leichtem Zittern auf ihrem Podest stand. Ich konnte gar nicht hinsehen, eigentlich.

Seine Mittelfinger, dann die weiteren, sie berührten leicht die Waden der Spielerin. Die ließ sofort den Kopf in den Nacken fallen, und atmete noch lauter zischend als zuvor bei den anderen Spielern laut hörbar ein, dann hörbar aus, der Kopf glühte fast schon medizinisch bedenklich.
"BP" fackelte aber dann nicht lange, und ließ seine Hände die Waden der Spielerin knetend bearbeiten. Die Spielerin tippelte nun fast wie von Sinnen auf dem Podest herum, die Hände des Spielers aber hielten Kontakt zu den Waden, und die Spielerin wand sich jetzt mit dem Oberkörper von links nach rechts und umgekehrt, dies einige Male, um dann kreischend den Körper zu strecken. Auf "Zehenspitzen" verlor sie fast den Halt, kam dann wieder mit den Absätzen zurück auf´s Podest, und schrie dann den nächsten "Erregungs-Stöhner" nur so heraus.
Jetzt kochte sie über. Tppeln, Schreien, Stöhnen, sich strecken, in ekstatischen Zuckungen sich in "genießerisch-erregter Qual" windend und an der Fesselung reißend, für gefühlt Minuten, und "BP" ließ nicht locker, machte unverdrossen weiter, massierend ihre Waden bearbeitend.
Die Gastgebein wollte jetzt dazwischen gehen, wurde jedoch von ihrem Mann abgehalten, der das alles wohl großartig fand. Die anderen hatten nur den Mund offen, und ergötzten sich augenscheinlich fast fassungslos an diesem Schauspiel. Ich bekam das nur im Ansatz mit, da auch ich diese Darbietung einmalig und Gänsehaut-Total auslösend anschaute.
Sekunden vergingen, so, oder waren es Minuten, ich kann es nicht mehr sagen.

Der Spieler hielt inne, als es genug schien.
Die Spielerin beruhigte sich nur langsam, keuchend.
Das Spiel war somit dann beendet, die Entscheidung der Spielerin stand indes noch aus.
Dennis trat zurück, neben die beiden anderen Spieler.
Ich war fast versucht zu sagen: "Wer ist Dein Herzblatt, Du musst Dich entscheiden.", aber Stille.
Eine gespannte Ruhe, alles sahen auf die Spielerin auf ihrem Podest, die Augen verbunden, die Fesselung ramponiert, aber noch haltend.

Die Gastgeberin: -"Wer war die "Belohnung"? Nummer 1, 2 oder 3 der Herren?", die Stimme versagte fast.

Die Spielerin versuchte sich zu fassen, sich zu sammeln, zu besinnen, der Mund mittlerweile geschlossen, die Nasenatmung aktiviert und langsamer werdend.
Dann erhob sie die Stimme, die Entscheidung musste fallen. Wir standen nur da, alle Blicke auf die Spielerin, Nervosität bei allen, insbesondere bei ihm, der "Belohnung" für alle diese Mühen, all die Stunden die vergangen waren.

X, soweit für jetzt und wohl diese Woche.
Es gelang mir, diese Zeilen niederzuschreiben. Das für dieses Wochenende anberaumte "Private Blindekuh-Spiel" mit mir und meinem Mann muss entfallen. Aufgrund eines Todesfalls -ein langjähriger Mittrainierender aus dem Fitness-Studio was mein Mann und ich besuchen- ist mit 59 gestorben, wir erhielten gestern Abend die Nachricht.
Da ist an spielen nicht zu denken. Ich konnte hier und eben diese Zeilen noch niederschreiben, Ablenkung ist gut. Aber ein Spiel, daran ist dieses WE nicht zu denken.

Melde Dich aber bitte gerne, ich werde es lesen.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 19.10.2023 (23:59 Uhr) X
HI Esther,
Ich wäre erpicht auf so ein Spiel. Blinde Kuh kut einer so attraktiven Feau ohne jegliche Zeitlimit mut perfekt verbundenen Augen. Schlechthin Das Spiel aller spiele um alles andere zu vergessen. Es wäre so aufregend n7cht zu wissen, was du anhast, irgendwann zu fühlen was es ist aber immer noch j7cht zu wissen ob das Bild das sich im Kopf bildet stimmt. Ich schätze mal du hättest auch maximalen Ypass dabei,ich stelle mir eine Art Playboybunny vor, das da mit mir spielt. Alles eng anliegend, mit maximaler Bewegungsfreiheit. Schwarz, passend zu meiner Augenbinde. Leise knisterndes Nylon.
Magst du es zu sehen, wie ich tastend mit ausgestreckten Armen nach dir suche? Oder macht es mehr Spass Yden Stier zu fesseln? Bist du für einen Rollentausch bereit, 10 Stunden die Blinde Kuh zu sein? Würdest du dich danach sehnen, dass ich dich blind erfühle? Ein blinder Stier auf Tuchfühlung? Ein sehr intensiv fühlender Stier, dem du längst jedes Zeitgefühl genommen hast? Ich fühle nicht nur, ich massiere wie die Herren auf der Party, nur das du bei diesem Spiel nicht die Blinde bist. Aber du darfst dichnicht bewegen. Und die Revanche wird kommen. Nach dem Rollentausch wirst du neine jassierenden Hände an deinen langen Beinen spüren und du wirst keine Vorstellung yavon gaben, wie lange es dauert.
Aber das Spiel ist nach dem Tasten nicht zu Ende. Es regt die Phantasie an, danach weiter zu spielen.
Im Gegenzug wirst du in einem dir unbekannten Ungebung spielen in high heels, die nur deine Füsse fühlen, die nie zuvor gesehen hast.
Blinde Kuh ist nur perfekt mit gefesselten Händen, warte nicht zu lange damit. Und ja die Feder gehört auch dazu.Lass die Feder mitspielen. Denk dir Variationen aus, damit dir der blinde Stier nicht langweilig wird.

 Re: Das schönste Spiel der Welt! 23.10.2023 (11:03 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das heiße Posting. Du wärest an so einem Blindekuh-Spiel als Blinder Stier mit mir als zu Suchender sehr interessiert, und mich fasziniert Dein hingebungsvolles Verlangen und die Auf- und Erregung die so ein Spiel in der auslösen würde. Heißer wird es, wenn Du mich zuvor nicht gesehen hättest, Du Dir am Hauseingang eine bereitgelegte 3D-Schlafmaske angelegt hättest, und ich Dich in den Spielbereich geleitet hätte um Dir dort zusätzlich ein edles, tiefschwarzes Tuch, akkurat gefaltet und an Deine Gesichtskontur angepasst zusätzlich umgebunden und somit Deine Augen perfekt verbunden hätte.
Dann stünde einem langen, intensiven Spiel ja nichts mehr im Wege. Du machst Dir eine Vorstellung über mein Outfit, auch wenn Du sicher erahnst, dass ich etwas -nicht total, es sollen auch noch Überraschungen für Dich dabei sein- an Deinen Vorlieben orientiert wäre. Heiß und aufregend, wie Du versuchen würdest, anhand von raschelnden und knisternden Geräuschen meine Kleidung zu identifizieren, waah, super.
Nein, wie ein Playboy-Bunny würde ich nicht aussehen und mit Dir so spielen. Da liebe ich es etwas seriöser und trotzdem sexy, da gibt es genug schön-heiße Möglichkeiten.
Aber wie ein PB-Bunny mit Dir neckisch zu spielen, meinen blinden Stier heiß zu machen, und durch ein lang-intensives Spiel "Hasch mich, wenn Du wissen willst was ich trage und um mich zu berühren" Dich nach mir verzehrend in den Wahnsinn zu treiben und zur Weißglut zu bringen, weil es Dir nicht gelingt, das würde ich, da bringe ich Dich auf Touren.
Natürlich muss ich für so ein Spiel so attraktiv wie möglich sein, ich würde mich stylen und super schick machen, da ich für Dich ein sehr attraktives Spielziel sein will und muss, um das Gleichnis perfekt umzusetzen.

Frei tastend oder gefesselt? Hm, beides, ich will alles. Eine orientierungslos umher tappende und dabei mit ausgesteckten Armen und Fingern tastende Blinde Kuh gehört so zu diesem Spiel wie die perfekt verbundenen Augen der Titel-RollenspielerIn. Gerade das macht doch Spaß, und die Aufgabe der sehenden Mitspieler etwas schwieriger und reizvoller. Davon würde ich auch bei Dir -zunächst- nicht abgehen. Zudem bei unserem Spiel, würde dies das leidenschaftliche Verlangen des Fängers unterstreichen, die begehrte Mitspielerin zu erhaschen, aber nicht wild fuchtelnd, sondern mit einer gewissen Ästhetik im Spiel, mal sicher etwas hektischer wenn Du mich in der Nähe wähnst, aber immer mit Stil.
Es macht meine Aufgabe reizvoller, den ja nach mir verlangenden Händen von Dir zu entgehen, wenn diese aufopferungsvoll nach mir tastend suchen mich stellen wollen.
Aber gemach, mein blinder Stier.
Wenn es Dir nicht gelingt, mich auch nach Stunden nicht zu stellen, wird Dir die Aufgabe nicht etwa erleichtert, nö, nicht mit Essie. Dir wird die Aufgabe erschwert. Wie ich es genießen würde, meinem Blinden Stier dann hinterrücks die Handgelenke sehr stramm und somit gnadenlos konsequent zusammenzubinden. Vielleicht nehme ich sogar Kabelbinder, aber wohl doch eher Handschellen oder ein reißfestes, stramm zu verknotendes Tuch was nicht rutscht, dann drehe ich Dich ebenso gnadenlos neu schwindelig, und das Spiel beginnt und dies in einer neuen ultra-heißen Phase.

Puh, Du stellst eine ziemlich aufregende Gegenfrage. Okay, ich würd für ein Blindekuh-Spiel mit Dir als Blinden Stier zunächst 10 Stunden ansetzen. Ich bin eine versierte Spielerin, die einen Mann sehr lange und geschickt-raffiniert im Spiel hält. Aber es kann passieren, dass Du mich trotzdem fängst, das ist ja in so einem Spiel und überhaupt bei Blinde Kuh nicht wirklich total steuer- und planbar -was auch gut so ist-. Solltest Du mich nach kurzer Zeit stellen, und die Kleidung korrekt ertasten, sowie auf einem Rollentausch bestehen, muss ich die Rolle übernehmen. Ob für den Rest der Zeit oder für noch einmal ´neue´10 Stunden? Es wäre nur fair, wenn wir dann noch einem von neuem 10 Stunden dafür ansetzen, und ich Dich ggf. diese volle Zeitdistanz suchen muss.
Puhhhh, "massierendes" Tasten, Du wärest ein Draufgänger. Hm, okay, ich würde es gewähren, wenn mein Blinder Stier zuvor alle Register zog mich zu erhaschen, sehnsuchtsvoll und mit hingebendem Verlangen, voller Erregung mich zu stellen und zu betasten. Vielleicht würde ich noch schnell den einen oder anderen Klebestreifen an mir anbringen, auch an bestimmten Körperstellen, suche sie an mir.
Natürlich würde ich still stehen, die Füße zusammengestellt, die Hände an den Hüften, aber wohl heiß vielleicht keuchend atmen, es sind ja überaus erregende Momente. Der Rollentausch erfolgt, wann Du dies willst und bestimmst. Du verbindest mir die Augen perfekt, prüfst alles akribisch, ich würde mich nicht bewegen, und Du vollführst zunächst ein Tastspiel an mir, an den Waden beginnend? Und ich weiß nicht, wie lange dieses Spiel dauert, ich wette, Du zögerst alles bis ins Unermessliche aus, so wie Du dies alles genussvoll auskostest -wie ich!-. Ich bekomme bereits beim Schreiben dieser Zeilen ´ne Gänsehaut.

Selbstverständlich geht unser Spiel dann weiter, klassisch Blinde Kuh mit mir als solcher. Hm, an einem mir unbekannten Ort dann? Du müsstest mich also erst entführen, natürlich sind mir dabei die Augen verbunden. High Heels hätte ich ja sowieso an, und diese würden als erste und einzige einen neues Terrain berühren. Okay, das ist mega-aufregend.
Wie lange Du suchst, bevor Dir die Hände gebunden werden. Überlasse das ruhig mir. Etwas `ausgeliefert sein´, nicht wissen was wann kommt, nicht wissen was um einen herum geschieht, gehört doch dazu für den Blinden Stier wie für die Blinde Kuh.
Hast Du mich auf mir fremdes Terrain entführt, mich herumgedreht so oft es Dir beliebt, würde ich SOFORT die Handgelenke auf dem Rücken verschränken, voller Spannung was dann passiert oder nicht.
Eine Feder würde ich im Spiel mit einem Mann, wie mit Dir, variabel einsetzen, spüre den Federkiel an Deinem Rücken, drehst Du Dich schnell genug um, um mich zu fangen? Spüre die Feder an Deinen Wangen oder Deinem Nacken, wenn ich Dir Nähe vormache um Dich zu provozieren. Oder ganz gewagt, wenn ich Deine Handflächen mit der Feder berühre, auch um Dir meine unmittelbare Nähe zu suggerieren, ich gehe Risiken ein, um das Spiel zu würzen und für uns beide noch heißer zu machen.

Die Spannung war nun auf ihrem absoluten Höhepunkt. Was sagte die Spielerin nun? Das Gesicht intensiv rot, sie wirkte verunsichert, nun kam es drauf an. Waren all die Mühen quasi umsonst? Stille, ein unglaubliche Stille, wir sahen gebannt auf die Spielerin, auch "BP" sichtlich nervös.
"Es kann nur der 3. Mann eben gewesen sein."

Die Männer johlten, die Frauen schrien vor Begeisterung, denn das war ja richtig.
Die Spielerin wusste, sie hatte gewonnen und war am Ziel ihrer Wünsche an diesem Abend, sie riss sich sofort das Tuch von den Augen.
Sie hatte ja nun auch lange genug die Augen verbunden gehabt. Sie blinzelte aber sofort vehement, klar, nach dem überaus langen Lichtverlust für die Augen. Da war sie natürlich etwas benommen, und ihre Freundin nahm sie sofort in den Arm. Die anderen Frauen kamen zu ihr, sprachen ihre Glückwünsche aus, die Männer klopften ihr auf die Schulter, auch mein Mann, ich kam als letzte der Frauen zu ihr, lächelte sie an, sie schien überglücklich, ich sagte nur: "Glückwunsch, tolles Spiel, Sie waren super."

Nur die "Belohnung" hielt sich zurück, lächelte sanft-überlegen, und stellte sich vor die Spielerin. Diese versuchte sich zu fassen, und stellte sich nun in ca. 2m Abstand zur "Belohnung" auf.
Sie atmete etwas schwerer. Ohne das jemand etwas sagte, stellten wir uns alle in einem großen Kreis um die beiden auf. Die beiden sahen sich an, sie leckte sich die Lippen, schien dabei aber äußerst nervös, was Wunder. Er schien cool. Dann überkam auch ihn eine Unsicherheit, das meinte ich zu bemerken.
Sekunden wie Stunden, alle sahen wie gebannt hin, schien alles so unwirklich. Dann schritt er auf sie zu.
Sie legte sofort die Arme um seinen Hals, die beiden verschlungen sich nun Arm in Arm, die Lippen näherten sich immer mehr, und:
Sofort, ein langer, leidenschaftlicher Kuss, und beide hatten sichtlich erregten Spaß diesen zu intensivieren. So wie das Raunen von unserer Seite um sie herum.
Tja, wie kann ich das beschreiben? Hollywood ist nichts dagegen.
Als wenn die sich schon länger kannten und eine leidenschaftliche Liebesbeziehung hätten, kamen die gar nicht mehr voneinander los. Sie war heiß auf ihn und diesen Kuss, er war heiß auf sie, das war klar ersichtlich. Seine Hände glitten nun in Richtung ihres Mega-Pos, der vom Rock-Stoff stramm umspannt wurde. Er hielt jedoch inne, hatte sich da noch im Griff. Der Kuss dauerte ca. 10 oder 15 Minuten.
Unter Applaus löste sich der Kreis dann auf, die beiden suchten Händchenhaltend eine ruhige Ecke des Party-Areals auf.
Die beiden waren die gesamte Rest-Party mit Buffet und Tanz nicht mehr auseinander zu kriegen, unterhielten sich intensiv, und beim Eng-Tanz heiße Küsse.
Nach einigen Stunden verließen beide gemeinsam die Party. Wir guckten neugierig aus dem Fenster, beide fuhren in ihrem Wagen gemeinsam weg, wohl zu ihr nach Hause.
Nun kann man sich ausmalen, was dort geschah.
Jedenfalls mein Stand der Dinge, da ich mich später natürlich erkundigte: Beide sind ein Paar und planen eine gemeinsame Zukunft. Die Freundin musste dann noch später zu nächtlicher Stunde vom Gastgeber nach Hause gefahren werden.

Da kannst Du mal sehen, Blindekuh-Spiele haben einen erotischen Charakter und können gar Pärchen bildend sein.
Für mich persönlich war jedoch später etwas anderes noch interessanter. Wir kamen mit einem anderen Paar auf der Party ins Gespräch. Beide fanden das Spiel "Super-Klasse", woher ich das kenne fragten sie. Ich meinte nur, ich kenne einige Spiele mit verbundenen Augen, da dies eine meiner Leidenschaften ist. Gerade auf Partys kommt manches Spiel gut an, wir machen sogar Zusammenkünfte unter dem Motto "Spiele mit verbundenen Augen". Und gerade das "Veränderungsspiel" kann man nicht als Kinderspiel abtun, und hat das Potenzial als Einzelspiel bei dem einer agiert und die anderen sehen zu spannend und prickelnd zu unterhalten, wie man ja gesehen hat.

Die Frau des Paares meinte dann, dass sie im November eine ähnliche Party geplant hat, und noch Ideen zur Unterhaltung der Gäste sucht. Das Spiel hätte sie fasziniert, da es total spannend und auch erheiternd gewesen sei, und ideal zur Unterhaltung bei einer Steh- und Cocktail-Party beitrüge.
Nur würde es wohl schwer sein, jemanden dafür zu finden, der dies spielt, da es eine anstrengende und komplizierte Aufgabe ist. Und da sagte ich, das könnte kein Problem sein, wir sind uns ja sympathisch, und würden an der Party ggf. teilnehmen (ich lud uns quasi in dem Moment frecher Weise selber ein), ich würde dann dieses Spiel spielen. Aber ich zauberte da ein wohlwollendes Lächeln in die Gesichter der beiden. Das wäre "ja absolut super" wenn es so käme, und wir wären schon mal mündlich eingeladen, eine offizielle Einladung käme noch, und wir tauschten schon mal die Kontaktdaten aus.
Ich meinte dann, dass ich als Spielerin für dieses Spiel ja ideal sei, da ich das Wohnzimmer der beiden ja überhaupt nicht kenne, es nie zuvor sah. Zwar ist der Mann auch ein Kollege meines Mannes, aber die beiden haben nur mittelbar miteinander zu tun. Da die Gäste ungefähr die selben wie an jenem Abend seien, wäre ein Erfolg des Spiels garantiert, waren ja alle angetan davon.
Boah, ich war wie elektrisch aufgeladen. Sie meinte gar, dass sie bereits eine Idee hätte, welche Veränderung im Wohnbereich sie für mich anstelle, zwar "durch Tasten erkennbar", aber doch so kompliziert, "dass Sie nicht so leicht und schnell darauf kommen werden". Sowas stachelt mich nur noch mehr an, entgegnete ich, die Aufgabe muss und soll sehr kompliziert sein, was ja ein längeres Spiel gewährleisten täte und ja deshalb auch eine spannendere Unterhaltung für die Gäste bietet. Die beiden lächelten, und sahen sich an ala "Wir denken uns was schwieriges für sie aus", na jedenfalls die Sache ist soweit klar. Und wir sprachen natürlich noch über das abgelaufene Spiel, was ja klasse ablief. Ich solle mit meinem Mann etwas später -so ca. 30 Minuten- als angekündigt zur Party erscheinen, damit erst mal alle anderen soweit versorgt sind, die Stimmung schon mal angeheizt ist, und ich als Special-Guest sozusagen erscheinend gleich mit dem Spiel beginne. Auch damit ich nicht vorab zu viele Eindrücke vom Wohnbereich erlangen kann.
Nun sehe ich gespannt der Einladung entgegen, die sollen diese Woche verschickt werden. Und dann werde ich ziemlich aufgeregt sein, denn dieses Spiel ist ja fast sowas wie die "Kaiserin" unter den einzeln zu spielenden und von allen PartygästInnen gebannt beobachtet werdenden Spielen.
Natürlich werde ich mich -bei einer Cocktail-Party na sowieso- für dieses Spiel sehr schick machen. Schließlich bin ich dann der Mittelpunkt für einige Zeit und will eine gute Figur machen und die Blicke auf mich ziehen.
Wir sind bereits im Winterhalbjahr, ich werde mich für meine edelsten, besten Stiefel entscheiden, die in der Form der Schlangen-Boots, das Bild davon kennst Du. Dunkelblau, High-Heel natürlich, angerautes Leder, sehr klassisch und aufregend sexy. Ein natürlich sehr enger dunkelgrauer Rock bis knapp unterhalb der Knie ragend, Business-Style, mit schmalem Gürtel und meinen ja nicht kleinen aber wohlgeformten Po stark betonend. Dazu eine hellblaue Bluse, faltenfrei-hauteng, somit meine Brüste betonend, ich bin ja sehr vollbusig, ohne BH, die Brustwarzen bedecken nur Haft-Pads damit sich da nichts abzeichnet, und meine vollen Brüste sind trotzdem straff, da fällt jeder Bleistift runter würde man ihn unter eine meiner Brüste stecken wollen, mit Schulterbesatz und Brusttaschen mit Falte, richtig schick.

Wie sieht es bei Dir aus, X? Deine Bekannte will Dich noch mal "bespielen", schön. Hast Du je Gelegenheit, sowas wie das Veränderungsspiel auf einer Party mit jemandem -sehr wahrscheinlich weiblich und attraktiv 😉- zu spielen? Gehört Mut dazu, sowas anzuregen, ich weiß, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt.
Ich gehe davon aus, unser Chat geht noch weiter, eine andere Userin scheint sich in nächster Zeit nicht zu melden. Wie gesagt, wenn Du mit einer anderen dann chattest, ist das kein Problem, ich zöge mich dezent zurück.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 23.10.2023 (13:12 Uhr) x
Hi Esther,

Unglaublich, wie du dir immer wieder neue Spielerlebnisse schaffst. Aber warum spielst du denn, doch wohl kaum um den Kuss eines anderen Partygastes.
Die spielten auf der Party hat die Spielregeln gebrochen! Augen gerissen. Wie unverzeihlich. Naja, nach so einem Erlebnis ist das ja nachvollziehbar. Ich bin gespannt, was du auf der nächsten Party erlebst.

Die Vorstellung, dass ich mir selbst eine Maske aufsetzen müsste, ohne dich zuvor gesehen zu haben ist irre aufregend. Ich habe sowas schon erlebt und es war einfach nur toll. Ich kann mehr weiter sicher sein, dass du nicht in irgend einem Schlabberlook mit mir spielst, sondern Wert darauf legst, in meinen Augen attraktiv zu sein, auch wenn du damit rechnest, dass ich dich für Stunden nicht sehe. Was für ein wahnsinnig aufregendes Spiel. Ich habe den Eindruck, dass der das schon unmäßig gefallen würde, mich in eine Situation zu bringen, in der ich nicht weiß, wie du gerade aussiehst.
Hättest du während einer so langen Spielzeit nicht irgendwann einmal den Wunsch, die Rollen zu tauschen? Du hast ja auch ein Verlangen danach, die blinde Kuh zu sein.

Interessant, dass du keine Vorliebe hast, ob der blinde Stier die Hände nun gefesselt haben soll oder nicht. Arber du siehst das Spiel sportlich, du willst es nicht nur mir schwierig machen, sondern dir auch. Dir ist aber schon bewusst, dass für mich der Weg das Ziel ist. Natürlich spielen wir blinde Kuh, und natürlich will ich dich unbedingt sehen, Voraussetzung hierfür ist, dass ich dich fange. Trotzdem geht es darum, gemeinsam möglichst lange zu spielen und wenn ich spiele, in vollkommener Dunkelheit und nur mit einer attraktiven Frau. Alles andere wäre unsagbar langweilig. Da scheinst du in der Situation der Blinden Kuh schon zielorientierter zugange zu sein. Würdest du mir sagen, dass du mir für mehrere Stunden perfekt die Augen verbinden willst, es aber nicht darum geht, dich zu fangen, ich hätte genauso viel Spaß daran.

Du bist gnadenlos, da hat man sich schon ziemlich fertig gespielt und dich nicht gefasst, und dann wird die Aufgabe noch erschwert. Eigentlich müsste es doch anders herumlaufen. Aber gut, nachdem ich es liebe, blinde Kuh mit den Händen auf dem Rücken zu spielen wäre das für mich eine Spielsteigerung, die Spaß macht. Aber bitte keine Kabelbinder und auch keine Handschellen. Das gibt nur wochenlange Druckstellen an den Händen. Ein knisterndes Seidentuch ist da doch viel besser und fesselt genauso perfekt.

Eine Feder, die ins Spiel eingebaut wird, ist bestimmt mega aufregend. Auf der einen Seite ist sie hart, am Kiel, auf der anderen Seite sehr weich. Man kann unendlich viele Arten von Berührungen damit durchführen. Und du liebst ja das Risiko, also hättest du kein Problem damit, mir gefährlich nahe zu kommen, um die Feder einzusetzen. Umgekehrt würde ich dich natürlich auch mit einer Feder oder einem Pinsel necken. An deinen Beinen, die nur mit dünnem Nylon bedeckt sind, ergäben sich dann natürlich noch viel größere Spielplätze. Vielleicht wäre dein Oberteil ja ähnlich dünn wie ein Nylonstrumpf. Dann könnte man auch da mit der Feder neues Terrain erkunden. Aber vermutlich passt das nicht zu deiner Definition von elegant und attraktiv gekleidet.

Interessant, dass du mir am Ende des Spieles dann doch die Wahl lassen würdest. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass du entscheidest, wann du mir die Augenbinde abnimmst. Aber wenn ich dich fangen und auch noch in etwa deine Kleidung errate, hast du verloren und ich kann auf dem Rollentausch bestehen? Auch wenn das ganze vielleicht nur einige Minuten gedauert hat?

Ich stelle mir da ein Gegenspiel vor, zu dem wir uns treffen, bei dem von vornherein klar ist, egal wie oft du mich fängst, es wird für dich ein Tag mit verbundenen Augen sein. Wie würdest du das finden? Wäre da die Motivation, mich zu fangen Weg oder könntest du so einen Tag genauso genießen?

Ja, ich würde dir die Augen verbinden und ein Tastspiel vollführen. Ich versichere dir, dass du keine Bewegungsfreiheit hättest. Da würden Hände und Beine fixiert, dass du noch nicht einmal einen Gedanken daran verschwenden bräuchtest, ob du den Berührungen ausweichen kannst. Das würde alles schon an dem neuen, dir unbekannten Ort stattfinden, an den ich dich mit verbundenen Augen gebracht hätte. Du brauchtest deine Hände nicht mehr auf den Rücken zu verschränken, sie wären ja schon gefesselt und sie blieben es für lange Zeit. Schon allein, weil es die Brüste betont, wenn die Arme stramm nach hinten fixiert sind.

Was würde besser fallen, wenn du die Augen verbunden hättest, während du betastet wärst oder wenn der blinde Stier die Waden betastet und massiert?






 Re: Das schönste Spiel der Welt! 23.10.2023 (14:25 Uhr) EstherJab
Hallo X,

wow, Du antwortest unheimlich schnell.
Ich kann derzeit nicht auf alles eingehen, und versuche, morgen oder übermorgen zu posten.
"Was würde besser fallen, wenn du die Augen verbunden hättest, während du betastet wärst oder wenn der blinde Stier die Waden betastet und massiert?", das kann ich bereits jetzt klar sagen: Das Spiel ist passiv für die Frau, also betastet zu werden, während sie die Augen verbunden hat, der Herr nicht, eine wesentlich aufregendere Variante als das klassische Wadentast-Spiel, wie beispielsweise auf Hochzeiten oft gespielt. Das hat die Praxis eindeutig gezeigt, zumal das "aus-der Fassung-bringen" der "blinden" Betasteten jedes Mal perfekte Unterhaltung für die Zusehenden bietet. Ich favorisiere dies klar, mir sind die Augen verbunden, ein Herr dessen Identität ich nicht kenne, massiert mal gefühlvoll mal energischer meine Waden.

Ich vergaß bezüglich des Veränderungsspiels eine wichtige Regel, die natürlich auch während der Regel-Definierung genannt wurde: Die Veränderung im Raum darf nur zwischen Knie- und Augenhöhe der Spielerin vollzogen werden. Reine Verschiebungen von Möbeln oder Gegenständen müssen mindestens 40cm beinhalten, unfair ist es ja, wenn das nur 10 oder weniger Zentimeter sind.

Da Dir die Maske beim indischen Blind-Date-Spiel gefiel, habe ich das noch mal rausgesucht. Die Maske ist wirklich schick und für Spiele sicher exzellent geeignet.

https://www.youtube.com/watch?v=kMi269K05YI

Für das Spiel im November wähle ich zwar auch ein schwarzes Edel-Tuch, doch auch eine 3D-Maske mit der mir bereits unter dem Tuch die Augen verbunden sein werden. Hier dann eine schmalere, nur leicht gewölbte Maske, sowas habe ich ja auch:

https://www.manomano.de/p/3d-sleep-mask-3d-komfort-schlafmaske-49402436

Du bist mehr der Ästhet im Spiel, der Weg das Ziel. Das ehrt Dich. Ich bin da sportlicher, liebe das Risiko, eben Risiken als Sehende im Spiel einzugehen, und die Konsequenz. Hast Du mich gefangen, okay und dann auch korrekt alles ertastet, sollte die Konsequenz ein Rollen-Tausch sein, nach Deinen Vorgaben.
Stelle ich Dich umgekehrt, ist eine entsprechende Konsequenz für Dich doch fast schon zwingend und immer ein Anreiz für eine weibliche Blinde Kuh. Das ist doch gerade das Spannende: Wagt der oder die Sehende Risiken einzugehen, die für sie ggf. die Konsequenz bedeuten, dass ihr/ihm die Augen verbunden werden, und ihr/ihm das selbe passiert, was sie/er zuvor der Blinden Kuh hat angedeihen lassen? Das ist doch gerade das irgendwie "schaurig"-schöne an Blinde Kuh.

Das Spiel im November, Alex & Dennis sind dabei, und der Gastgeber, ein Typ ala Dylan McDermott. Mein Mann sieht zu -der ist schon mega-gespannt was da ablaufen wird, und u.a. diese beiden Männer. Da muss ich gut aussehen und ein Blickfang sein.
Es war nicht eine Regelverletzung der Spielerin, so würde ich das nicht sehen. Die Aufgabe war ja erfüllt, und sie hatte ja sehr lange die Augen verbunden. Wie hättest Du das Spiel weitergeführt, wenn sie gezögert hätte, sich die Augenbinde selbst abzunehmen? Die "Belohnung" erst ertasten? Sie hatte ihn ja schon vorab gesehen.

Schreibe bitte gerne vorab eines weiteren Postings von mir.

LG
Esther
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 23.10.2023 (14:53 Uhr) x
Hi Esther,

Habe gerade ein paar Minuten Zeit: die erste Maske auf dem zweiten Link finde ich toll. Stellt sich nur die Frage, ob man darunter wirklich blind ist. Die zweite Maske mit dem langen "Auswuchs" über der Nase gefällt mir
nicht so gut. Man kann diese Maske bestimmt total gut unter einem edlen schwarzen Tuch verstecken, sodass das an sich ja viel ästhetischer aussehende Bild einer schwarzen Augenbinde perfekt ist. Und das was das perfekte Aussehen nicht leisten kann, nämlich die perfekte Blindheit, schafft die 3 D Maske.

Ich meinte das betastet werden bezüglich unseres Spiels. Ich wäre für dich ja kein Unbekannter. Aber natürlich muss es endlos aufregend sein, nicht zu wissen, wer einen massiert und betastet. Aber was wäre, wenn auf so einer Feier ein Mann wäre, den du richtig unattraktiv und eklig findest. Du hättest ja immer im Hinterkopf, dass der es ist, der sich an deine Waden zu schaffen macht.

Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass die Veränderungen beim Veränderungsspiel so angebracht werden, dass sich die blinde Kuh nicht auch noch auf die Knie begeben muss, um die Änderungen zu finden. Das wäre ziemlich unästhetisch.

Ein bisschen bist du mir ja ein Rätsel! Einerseits willst du den blinden Stier dominieren, andererseits ist es jetzt doch so, dass der blinde Spieler selbstständig die Voraussetzungen schaffen kann, dass die Rollen getauscht werden. Die Frage ist doch, ob du das Spiel so sehr liebst, dass du nicht darauf hin arbeitest, dass der andere statt deiner die Augen verbunden bekommt. Man kann es natürliche so spielen, dass der Rollentausch bei Erreichen des Zieles zwingend ist und dann eins zu eins die Revanche folgt. Man fragt sich da aber natürlich, ob man mit der Blinden Kuh wirklich alles anstellen will, was einem in den Kopf kommt, wenn man permanent Gefahr läuft, dass das gleiche mit einem angestellt wird. Ich hatte dich bisher so verstanden, dass du eigentlich den Freifahrtschein haben willst gegenüber dem blinden Stier, und du dann nachher zumindest für diesen Spieltag bestimmen darfst, ob er die Augenbinde abgenommen bekommt und es zu Revanche kommt oder eben nicht. Ich jedenfalls würde in der Rolle des Sehenden es schon sehr genießen, wenn an diesem Tag zumindest für den absoluten Großteil der Zeit du die blinde Kuh wärst. Natürlich würde ich dir am Ende des Tages eine kleine Revanche nicht abschlagen, wenn du Spaß daran hättest. Aber an diesem Tag wäre es zu 95-100 % dein Part, die schmale Augenmaske und darüber das Tuch zu tragen und das natürlich ohne Unterbrechung.

Bei der Party blieb das doch eine Regelverletzung. Man hätte sie ja immer noch vor die Alternative stellen können, ob sie nicht blind küssen will. Natürlich hätte man ihr dann auf Verlangen die Augenbinde abgenommen, aber es wäre eben nicht sie selbst gewesen und damit regelkonform. Aber offensichtlich wollte sie keinen blinden Kuss, sonst hätte sie die Augenbinde aufgelassen. Vermutlich war es ja auch nicht als Spielregel ausgegeben, dass sie sich keinesfalls selbst die Augenbinde abnehmen darf. Und ich weiß nicht, ob das allgemein so als unumstößliche Regel gilt, wie wir das sehen. Ich jedenfalls würde bei unserem Spiel erwarten, dass sich der jeweils blinde auf gar keinen Fall selbst die Augenbinde ab nimmt.
 Re: Das schönste Spiel der Welt! 24.10.2023 (11:28 Uhr) EstherJab
Hallo X,

danke für das Posting, und ich möchte zumindest auf Deinen letzten Eintrag hier eingehen. Naja, ich hatte bislang das Glück mit Menschen zu spielen, mit Männern die ich nicht von vornherein abstoßend fand. Sollte das je der Fall sein, nun denn, ich muss den Mann ja nicht heiraten. Es beträfe eh Männer die absolut ungepflegt sind und die deren Äußeres auch im Inneren tragen und keinerlei Benehmen besitzen. Solche Männer sind allerdings nicht in den Kreisen zu finden, in denen ich verkehre, sei es auf Partys bei denen Blindekuh-Spiele stattfinden bzw. unser Kreis mit Liebhabern solcher Spiele.
Attraktivität liegt eh im Auge des Betrachters, die eine findet jenen attraktiv, eine andere einen anderen Typus. Nimm mich: Die Männer von denen ich schwärme, das wären Uruguays Fußball-Gott Diego Forlan und Schwedens Top-Spieler Zlatan Ibrahimovic, die finden fast alle in unseren Kreisen unattraktiv bis hässlich, und es heißt nicht selten: "Schpinnßu?" von den anderen Frauen, auch die Männer verziehen irritiert das Gesicht, so what? Die Meisten von uns Frauen -und das stelle ich immer wieder fest- stehen auf den Typ "Gestriegelter Schönling", also absolut top-gepflegt und super-serös, hübscher Softie und Schwiegermamas Liebling. Also ich muss zugeben, klar, die haben was an sich, wie ich bei Party-Belohnung Dennis sehen konnte, der super-gepflegte Schönling mit Pump-Figur. Ich könnte kaum widerstehen. Aber die Geschmäcker, sie unterscheiden sich. Auch der nächste Gastgeber, Typ Dylan McDermott, puuhh, ich könnte schwach werden. Aber: Bei McDermott ist es wie mit Forlan und Zlatan, finden die meisten anderen Frauen "bedrohlich" und "da würde ich denken, der neigt zu Gewalttätigkeit" (O-Töne) und somit von vornherein nicht als Partner in Frage kommend. Alles relativ also.

Wenn der echte Forlan oder der echte Ibrahovic oder der echte McDermott mir die Waden massieren würde bei so einem Spiel, ich würde zur Rakete, andere würden sich auf der Party verkrümeln.

Ich muss das erklären: Meine Lieblings-Konstellation bei Blinde Kuh, ist ein Mann der die Blinde Kuh ist, ich oder noch so 2-3 Spielerinnen halten ihn in einem sehr langen, heißen Spiel in selbigem. Das Gleichnis des Jägers, der stark gehandicapt die Begehrte zu erhaschen gedenkt, diese sich ihm aber geschickt ausweichend entzieht, ihn dabei noch fast spöttisch neckt und ihm auf ihn provozierende Weise Nähe vormacht. Im Idealfall ein mehrere Stunden andauerndes Spiel in genau so einer Besetzung.
Es bleibt aber immer noch ein Blindekuh-Spiel, also auch für mich mit dem Risiko besetzt, selbst zur Blinden Kuh werden zu müssen. So bleiben die Risiken im Spiel wenn ich ihm Nähe vormache, wirklich echte Risiken, denn ich versuche natürlich dies zu vermeiden. Aber wenn er mich fängt, ist die Spannung natürlich immens erhöht, und die Konsequenz nur logisch, nun trifft es mich, und das Gleichnis kehrt sich um.
Ich hoffe, ich habe es für Dich verständlich erklärt. Ist doch noch spannender, prickelnder und heißer.
Natürlich kann man das auch so spielen, dass er mich vielleicht mehrere Male fangen muss, oder er erst noch andere Aufgaben mit verbundenen Augen erfüllen muss, okay.
Ein klassisches Blindekuh-Spiel bleibt für mich, für mich und meinen Partner, mit möglichem Rollenwechsel weil ich es mit den Risiken -Antippen, Feder-Spiel, Zuruf aus nächster Nähe- zu weit trieb, ist doch noch heißer.

"Man fragt sich da aber natürlich, ob man mit der Blinden Kuh wirklich alles anstellen will, was einem in den Kopf kommt, wenn man permanent Gefahr läuft, dass das gleiche mit einem angestellt wird.", genau das sollte frau beim Spiel ausklammern, damit es riskanter und damit heißer wird, wenn man das Blindekuh-Spiel für sich allein nimmt und nur dieses spielt. Etwas anderes ist es natürlich bei dem Dir vorschwebenden "Einen ganzen Tag lang den anderen mit verbundenen Augen spielen lassen, und er/sie darf sich die Augenbinde nicht abnehmen", klar, da verstehe ich was Du meinst. Da ist die Gefangennahme dann evt. nur der Abschluss des klassischen Blindekuh-Spiels innerhalb des "Blindfold-Days", außer man vereinbart mehrere Gefangennahmen oder eine Fesselung, aber keine Rollentausch-Konsequenz für den "Bespieler" des- oder derjenigen der den ganzen Tag sehend bleibt.
Bin ich "Deine" Blinde Kuh für einen ganzen Tag, wäre eine schmale 3D-Maske in Schwarz und ein tolles Tuch Deiner Wahl und ebenfalls schwarz absolute Pflicht, das ist klar.

Zur "Regelverletzung" auf der Party. Du darfst nicht vergessen, diese Menschen sind nicht so -fast exzessiv- in der "Materie" drin wie wir es sind. Ich fand das Verhalten der Spielerin zwar durchaus verständlich -sie hatte ja die Augen sehr lange verbunden, und das Ziel des Spiels ja endlich erreicht-, aber vom Anblick her auch nicht so prall. Es erinnerte mich an daran wie wir damals als Kinder beim Geburtstag Topfschlagen spielten, und sobald der Topf getroffen wurde, jeder sich sofort das Tuch nach unten runter riss, begierig den Gewinn von unter dem Topf an sich zu nehmen. Etwas dezenter, vielleicht demütiger zu agieren, die anderen entscheiden lassen oder sich von einem anderen oder dem nun zu Küssenden das Tuch abnehmen lassen, wäre sicher besser gewesen, okay.
Wäre ich an ihrer Stelle gewesen? Nun, schwer zu sagen, da ich vielleicht so spontan gewesen wäre wie sie, aber so im Nachhinein: Ein Kuss mit verbundenen Augen wäre nicht nur spannender sondern ich hätte diesen auch viel intensiver und gefühlvoller erlebt, glaub ich. Ich hätte vielleicht während des Kusses irgendwann mit einer Hand hinten den Knoten gelöst, und mir das Tuch abgestreift, denn ich hätte nach dem Kuss IHN unbedingt sehen wollen.
Klar, wir hätten das anders gespielt und gehandhabt.

Derzeit nichts Neues, ich warte auf die Einladung zur Cocktail-Party, bei der ich für eine spannend-heiße Unterhaltung sorgen will und werde. Natürlich muss ich mich dann besinnen, aber die Aufregung wird immer größer werden, je näher der Termin rückt. Die Gastgeberin dachte den 18.11.23 an, wir haben im November nichts groß vor, ich sehe dem entgegen.

LG
Esther
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