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| | | Dmitry Gorodnichy vom kanadischen Institute of Information Technology in Ottawa hat mit "Nouse" ein neues PC-Kontrollsystem entwickelt, das Bewegungen der Nasenspitze in Cursor-Bewegungen umsetzt. Gedacht ist die von den englischen Begriffen "Mouse" und "Nose" abgeleitete Erfindung zunächst vor allem für Personen, die wegen körperlicher Behinderungen nicht mit Maus und Tastatur arbeiten können.
Registriert werden die Nasenbewegungen je nach Anwendung von einer USB-Webcam (Textverarbeitung, Zeichenprogramm) oder von zwei Kameras (3D-Spiele). Um zu verfolgen, wo im Bildschirmbereich sich die Nase gerade befindet, orientiert sich die verwendete Tracking-Software an einem lediglich 25 Pixel großen Fleck, der die Nasenspitze repräsentiert. Eine zusätzliche Motion-Recognition-Software registriert Blinzeln mit den Augen: Je nachdem, ob der Anwender kurz das rechte oder das linke Auge schließt, gilt dies als rechter oder linker Maus-Click.
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