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 So werden eMail-Kampagnen erfolgreich 05.11.2001 (02:47 Uhr) idinet

So werden eMail-Kampagnen erfolgreich

Mail-Kampagnen sollen größere Response-Raten bringen,
die Online-Umsätze steigern sowie schneller und direkter
beim Empfänger ankommen an als Print-Werbung. Läßt
die Betreffzeile auf einen interessanten Inhalt schließen,
sind z.B. 45 - 70 Prozent der Empfänger bereit, die eMail
zu öffnen (Opening Rate = Öffnungsrate).

Im nächsten Schritt sollen sich die Empfänger mit dem In-
halt, also dem eigentlichen Text der eMail beschäftigen.
Ist dieser nicht zu lang, übersichtlich strukturiert sowie in-
haltlich interessant und ansprechend, ist der User bereit,
auf integrierte Links zu klicken, um weitere Informationen
oder konkrete Angebote zu erhalten. Diese Aktivierung von
Links wird als Click-Through-Rate (Klick-Rate) bezeichnet
und liegt in der Regel bei 5 - 15 Prozent. Bezogen auf eine
Ausgangsmenge von 10.000 Empfängern bedeutet dies dann
500 - 1.500 Besucher auf den eigenen Webseiten.

Die Menge eingesetzter (eigener oder angemieteter) eMail-
Adressen für eine Kampagne wird Sent-Out genannt. Der
erste Filter greift bereits, wenn eine Kampagne ausgesendet
wurde und die eMail-Botschaft im Briefkasten des Empfän-
gers eingetroffen ist. Absender und vor allem die Subject-
Line (Betreffzeile) sind jetzt ausschlaggebend.

Wurde der Empfänger so weit motiviert, ist letztendlich ein
attraktives Angebot wichtig. Dieses ist für die Conversion-
Rate (Kaufrate) verantwortlich, die durchschnittlich zwischen
2 und 5 Prozent liegt. Von 10.000 Gesamtempfängern bleiben
nach all diesen Filterstufen dann letztendlich 200 - 500 Käufer,
Abonnenten oder Prospects übrig.

Solche Ergebnisse sind vielversprechend, werden jedoch nur
realisiert, wenn jeder Filter im Vorfeld bedacht wird und auch
Betreff, Text und das auf Webseiten oder offline hinterlegte
Angebot entsprechend strukturiert und formuliert wurde.

Zusätzlich muß bereits bei der Adressbeschaffung auf Qualität
(Zielgruppenorientierung) und Aktualität der eMail-Adressen
Wert gelegt werden, um einen Versand nach dem Gieskannen-
prinzip und hohe Bounce-Raten (nicht zustellbare eMails) zu
vermeiden. Bounces verringern die Menge der Empfänger und
somit auch die Quote potentieller Leser, Klicker und Käufer.
In der Regel werden Bounces nicht in Rechnung gestellt. Die
Sent-Out-Menge entspricht dann der (Netto-) Empfänger-Menge.

Weitere Info: [Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]


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