40 User im System Rekord: 483 (01.04.2024, 01:34 Uhr)
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| | | Hallo Oppi-Wan! Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine Sanduhr (Zeitglas)..........
Worte fallen
Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten Unsere Worte hatten eine Höhe Niemand oben, niemand unten im Zeitglas Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß Worte fallen von oben nach unten Einer oben, einer unten im Zeitglas erstickt von der Zeit -im Gleichmaß- | | | | | | > Hallo Oppi-Wan! > Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte > sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine > Sanduhr (Zeitglas).......... > > Worte fallen > > Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas > Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß > Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten > Unsere Worte hatten eine Höhe > Niemand oben, niemand unten im Zeitglas > Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren > Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß > Worte fallen von oben nach unten > Einer oben, einer unten im Zeitglas > erstickt von der Zeit > -im Gleichmaß-
Und nehme am Ende eine mein Herz...
Und nehme am Ende eine mein Herz zu brechen die Kraft des dunkelen Steins Was bliebe zurück an Bildern, Gedanken zu rufen die Geister des Ruhelosen
Und nehme am Ende eine mein Herz es blieben die Zweifel, Schatten, das Nein zu tief das Erlebte, der Gram und das Leid zu vergessen die Geister des Ruhelosen
Und nehme trotz allem eine mein Herz zerbrochen am Ende ihr Traum vom Glück gefangen ihr Leuchten im dunkelen Stein zu trösten die Geister des Ruhelosen
Und nehme am Ende eine mein Herz...
| | | | | | | | > > Hallo Oppi-Wan! > > Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte > > sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine > > Sanduhr (Zeitglas).......... > > > > Worte fallen > > > > Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas > > Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß > > Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten > > Unsere Worte hatten eine Höhe > > Niemand oben, niemand unten im Zeitglas > > Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren > > Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß > > Worte fallen von oben nach unten > > Einer oben, einer unten im Zeitglas > > erstickt von der Zeit > > -im Gleichmaß- > > > > Und nehme am Ende eine mein Herz... > > > > Und nehme am Ende eine mein Herz > zu brechen die Kraft des dunkelen Steins > Was bliebe zurück an Bildern, Gedanken > zu rufen die Geister des Ruhelosen > > Und nehme am Ende eine mein Herz > es blieben die Zweifel, Schatten, das Nein > zu tief das Erlebte, der Gram und das Leid > zu vergessen die Geister des Ruhelosen > > Und nehme trotz allem eine mein Herz > zerbrochen am Ende ihr Traum vom Glück > gefangen ihr Leuchten im dunkelen Stein > zu trösten die Geister des Ruhelosen > > Und nehme am Ende eine mein Herz...
Du warst
Es war so leicht dich zu umgarnen Es war so leicht dich zu verführ´n Es war so leicht dich zu betrügen warum sah ich mich nicht verlier´n
Die ganze Zeit war ich der Köder Die ganze Zeit sah ich es nicht Die ganze Zeit nur Ränkeschmiede Du warst die Gauklerin des Glücks
Hast mich benutzt für deine Ziele Hast mich benutzt -ich war so blind- Hast mich benutzt im Spiel der Liebe Mein Denken nur vom Trieb bestimmt
Gestohlen hast du mir mein Leben Gestohlen hast du mir mein Geld Gestohlen hast du mein Vertrauen an Treue -Liebe in der Welt-
Du warst so herzlos -so durchtrieben- Du warst gemein -so kalt und schlecht- Du warst der Inbegriff des Bösen Du warst -bedenk ich´s recht- wie ich
| | | | | | ...ach Otti, wie schön! Ich werd´ mir Mühe geben :-))) OPPI :-)
| | | | | | | | > > ...ach Otti, wie schön! > Ich werd´ mir Mühe geben :-))) > OPPI :-)
Unhörbare Töne
Es ist dies unser Lied Im Gleichklang der Gefühle verlieren sich die Töne und werden unhörbar für jene die diesen Klang nicht mehr vernehmen Im Missklang leben In dieser unerhörten lauten Elegie des Liebesleids Im Wechselspiel der Dissonanzen verklingen alle Töne
Drum lass uns tanzen im Gleichklang der Gefühle verlieren uns in unhörbaren Tönen und tanzen, tanzen, tanzen
| | | | | | | | | | > > > > ...ach Otti, wie schön! > > Ich werd´ mir Mühe geben :-))) > > OPPI :-) > > > > Unhörbare Töne > > > Es ist dies unser Lied > Im Gleichklang der Gefühle > verlieren sich die Töne > und werden unhörbar für jene > die diesen Klang nicht mehr vernehmen > Im Missklang leben > In dieser unerhörten > lauten Elegie des Liebesleids > Im Wechselspiel der Dissonanzen > verklingen alle Töne > > Drum lass uns tanzen > im Gleichklang der Gefühle > verlieren uns > in unhörbaren Tönen > und tanzen, tanzen, tanzen > >
Du streichelst meine Seele
Du streichelst meine Seele Ton für Ton Deine Worte rufen Ruhe Die ich vorher nur im Stillen vermutete
Du streichelst meine Seele Blick für Blick Deine Augen sagen Worte Die ich vorher nur in der Sprache vermutete
Du streichelst meine Seele Kuss für Kuss Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte Die ich vorher nur in der Fremde vermutete
Du streichelst meine Seele Rose für Rose Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete
Du streichelst meine Seele Tag für Tag
| | | | | | | | | | | | > > > > > > ...ach Otti, wie schön! > > > Ich werd´ mir Mühe geben :-))) > > > OPPI :-) > > > > > > > > Unhörbare Töne > > > > > > Es ist dies unser Lied > > Im Gleichklang der Gefühle > > verlieren sich die Töne > > und werden unhörbar für jene > > die diesen Klang nicht mehr vernehmen > > Im Missklang leben > > In dieser unerhörten > > lauten Elegie des Liebesleids > > Im Wechselspiel der Dissonanzen > > verklingen alle Töne > > > > Drum lass uns tanzen > > im Gleichklang der Gefühle > > verlieren uns > > in unhörbaren Tönen > > und tanzen, tanzen, tanzen > > > > > > > Du streichelst meine Seele > > > Du streichelst meine Seele > Ton für Ton > Deine Worte rufen Ruhe > Die ich vorher nur im Stillen vermutete > > Du streichelst meine Seele > Blick für Blick > Deine Augen sagen Worte > Die ich vorher nur in der Sprache vermutete > > Du streichelst meine Seele > Kuss für Kuss > Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte > Die ich vorher nur in der Fremde vermutete > > Du streichelst meine Seele > Rose für Rose > Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe > Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete > > Du streichelst meine Seele > Tag für Tag > > > Komm her, ich zeige dir die Sterne
Habe immer in die Ferne geschaut Die Sterne gedeutet Zukünftig war mein Blickwinkel So sehr ins Morgen gerichtet dass ich die Schönheit deines "Heute" nicht mehr sah Als ich meine Fehlsicht erkannte war es zu spät Meine Weitsicht hatte mich kurzsichtig gemacht Nun sind mir die Sterne nah und mein Herz fern
Und manchmal höre ich von ganz weit weg "Somewhere over the stars" deine Stimme.......
Ich gehe jetzt mein Warten war vergebens Dein Herz ist längst nicht mehr bei mir
Du bist verloren dort im Morgen deiner Sterne Leb wohl mein Schatz du scheinst nicht mehr
| | | | | | | | | | | | | | > > > > > > > > ...ach Otti, wie schön! > > > > Ich werd´ mir Mühe geben :-))) > > > > OPPI :-) > > > > > > > > > > > > Unhörbare Töne > > > > > > > > > Es ist dies unser Lied > > > Im Gleichklang der Gefühle > > > verlieren sich die Töne > > > und werden unhörbar für jene > > > die diesen Klang nicht mehr vernehmen > > > Im Missklang leben > > > In dieser unerhörten > > > lauten Elegie des Liebesleids > > > Im Wechselspiel der Dissonanzen > > > verklingen alle Töne > > > > > > Drum lass uns tanzen > > > im Gleichklang der Gefühle > > > verlieren uns > > > in unhörbaren Tönen > > > und tanzen, tanzen, tanzen > > > > > > > > > > > > Du streichelst meine Seele > > > > > > Du streichelst meine Seele > > Ton für Ton > > Deine Worte rufen Ruhe > > Die ich vorher nur im Stillen vermutete > > > > Du streichelst meine Seele > > Blick für Blick > > Deine Augen sagen Worte > > Die ich vorher nur in der Sprache vermutete > > > > Du streichelst meine Seele > > Kuss für Kuss > > Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte > > Die ich vorher nur in der Fremde vermutete > > > > Du streichelst meine Seele > > Rose für Rose > > Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe > > Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete > > > > Du streichelst meine Seele > > Tag für Tag > > > > > > > Komm her, ich zeige dir die Sterne > > Habe immer in die Ferne geschaut > Die Sterne gedeutet > Zukünftig war mein Blickwinkel > So sehr ins Morgen gerichtet > dass ich die Schönheit deines "Heute" nicht mehr sah > Als ich meine Fehlsicht erkannte > war es zu spät > Meine Weitsicht hatte mich kurzsichtig gemacht > Nun sind mir die Sterne nah > und mein Herz fern > > Und manchmal höre ich > von ganz weit weg > "Somewhere over the stars" > deine Stimme....... > > Ich gehe jetzt > mein Warten war vergebens > Dein Herz > ist längst nicht mehr bei mir > > Du bist verloren > dort > im Morgen deiner Sterne > Leb wohl mein Schatz > du scheinst nicht mehr
Die erste Rose
Die erste Rose war Sinnbild unserer Liebe Getrocknet stand sie da Mahnmal Habe sie verbrannt und mit der Asche eine rote Rose behaucht Morgen schenke ich sie dir Zum Abschied
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