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 OPPI-FORUM
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 Worte fallen 05.08.2002 (19:31 Uhr) Otto Lenk
Hallo Oppi-Wan!
Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine Sanduhr (Zeitglas)..........

Worte fallen

Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas
Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß
Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten
Unsere Worte hatten eine Höhe
Niemand oben, niemand unten im Zeitglas
Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren
Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß
Worte fallen von oben nach unten
Einer oben, einer unten im Zeitglas
erstickt von der Zeit
-im Gleichmaß-
 Re: Worte fallen 05.08.2002 (21:41 Uhr) Otto Lenk
> Hallo Oppi-Wan!
> Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte
> sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine
> Sanduhr (Zeitglas)..........
>
> Worte fallen
>
> Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas
> Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß
> Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten
> Unsere Worte hatten eine Höhe
> Niemand oben, niemand unten im Zeitglas
> Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren
> Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß
> Worte fallen von oben nach unten
> Einer oben, einer unten im Zeitglas
> erstickt von der Zeit
> -im Gleichmaß-



Und nehme am Ende eine mein Herz...



Und nehme am Ende eine mein Herz
zu brechen die Kraft des dunkelen Steins
Was bliebe zurück an Bildern, Gedanken
zu rufen die Geister des Ruhelosen

Und nehme am Ende eine mein Herz
es blieben die Zweifel, Schatten, das Nein
zu tief das Erlebte, der Gram und das Leid
zu vergessen die Geister des Ruhelosen

Und nehme trotz allem eine mein Herz
zerbrochen am Ende ihr Traum vom Glück
gefangen ihr Leuchten im dunkelen Stein
zu trösten die Geister des Ruhelosen

Und nehme am Ende eine mein Herz...
 Re: Worte fallen 05.08.2002 (21:45 Uhr) Otto Lenk
> > Hallo Oppi-Wan!
> > Ich freue mich, dass dein Vulkan und meine Geschichte
> > sich gefunden haben. Vielleicht findest du ja auch eine
> > Sanduhr (Zeitglas)..........
> >
> > Worte fallen
> >
> > Gleichmäßig brandet das Meer im Zeitglas
> > Gleichmäßig brandeten unsere Worte im Gleichmaß
> > Der Sand im Zeitglas fließt von oben nach unten
> > Unsere Worte hatten eine Höhe
> > Niemand oben, niemand unten im Zeitglas
> > Damals, als der Strand, das Meer und der Sand eins waren
> > Die Zeit ist ein unbarmherziges Maß
> > Worte fallen von oben nach unten
> > Einer oben, einer unten im Zeitglas
> > erstickt von der Zeit
> > -im Gleichmaß-
>
>
>
> Und nehme am Ende eine mein Herz...
>
>
>
> Und nehme am Ende eine mein Herz
> zu brechen die Kraft des dunkelen Steins
> Was bliebe zurück an Bildern, Gedanken
> zu rufen die Geister des Ruhelosen
>
> Und nehme am Ende eine mein Herz
> es blieben die Zweifel, Schatten, das Nein
> zu tief das Erlebte, der Gram und das Leid
> zu vergessen die Geister des Ruhelosen
>
> Und nehme trotz allem eine mein Herz
> zerbrochen am Ende ihr Traum vom Glück
> gefangen ihr Leuchten im dunkelen Stein
> zu trösten die Geister des Ruhelosen
>
> Und nehme am Ende eine mein Herz...




Du warst


Es war so leicht dich zu umgarnen
Es war so leicht dich zu verführ´n
Es war so leicht dich zu betrügen
warum sah ich mich nicht verlier´n

Die ganze Zeit war ich der Köder
Die ganze Zeit sah ich es nicht
Die ganze Zeit nur Ränkeschmiede
Du warst die Gauklerin des Glücks

Hast mich benutzt für deine Ziele
Hast mich benutzt -ich war so blind-
Hast mich benutzt im Spiel der Liebe
Mein Denken nur vom Trieb bestimmt

Gestohlen hast du mir mein Leben
Gestohlen hast du mir mein Geld
Gestohlen hast du mein Vertrauen
an Treue -Liebe in der Welt-

Du warst so herzlos -so durchtrieben-
Du warst gemein -so kalt und schlecht-
Du warst der Inbegriff des Bösen
Du warst -bedenk ich´s recht- wie ich


 Re: Worte fallen 05.08.2002 (21:47 Uhr) OPPI

...ach Otti, wie schön!
Ich werd´ mir Mühe geben :-)))
OPPI :-)
 Re: Worte fallen 19.08.2002 (22:10 Uhr) Otto Lenk
>
> ...ach Otti, wie schön!
> Ich werd´ mir Mühe geben :-)))
> OPPI :-)



Unhörbare Töne


Es ist dies unser Lied
Im Gleichklang der Gefühle
verlieren sich die Töne
und werden unhörbar für jene
die diesen Klang nicht mehr vernehmen
Im Missklang leben
In dieser unerhörten
lauten Elegie des Liebesleids
Im Wechselspiel der Dissonanzen
verklingen alle Töne

Drum lass uns tanzen
im Gleichklang der Gefühle
verlieren uns
in unhörbaren Tönen
und tanzen, tanzen, tanzen


 Re: Worte fallen 29.08.2002 (09:57 Uhr) Otto Lenk
> >
> > ...ach Otti, wie schön!
> > Ich werd´ mir Mühe geben :-)))
> > OPPI :-)
>
>
>
> Unhörbare Töne
>
>
> Es ist dies unser Lied
> Im Gleichklang der Gefühle
> verlieren sich die Töne
> und werden unhörbar für jene
> die diesen Klang nicht mehr vernehmen
> Im Missklang leben
> In dieser unerhörten
> lauten Elegie des Liebesleids
> Im Wechselspiel der Dissonanzen
> verklingen alle Töne
>
> Drum lass uns tanzen
> im Gleichklang der Gefühle
> verlieren uns
> in unhörbaren Tönen
> und tanzen, tanzen, tanzen
>
>


Du streichelst meine Seele


Du streichelst meine Seele
Ton für Ton
Deine Worte rufen Ruhe
Die ich vorher nur im Stillen vermutete

Du streichelst meine Seele
Blick für Blick
Deine Augen sagen Worte
Die ich vorher nur in der Sprache vermutete

Du streichelst meine Seele
Kuss für Kuss
Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte
Die ich vorher nur in der Fremde vermutete

Du streichelst meine Seele
Rose für Rose
Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe
Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete

Du streichelst meine Seele
Tag für Tag



 Re: Worte fallen 04.09.2002 (18:54 Uhr) Otto Lenk
> > >
> > > ...ach Otti, wie schön!
> > > Ich werd´ mir Mühe geben :-)))
> > > OPPI :-)
> >
> >
> >
> > Unhörbare Töne
> >
> >
> > Es ist dies unser Lied
> > Im Gleichklang der Gefühle
> > verlieren sich die Töne
> > und werden unhörbar für jene
> > die diesen Klang nicht mehr vernehmen
> > Im Missklang leben
> > In dieser unerhörten
> > lauten Elegie des Liebesleids
> > Im Wechselspiel der Dissonanzen
> > verklingen alle Töne
> >
> > Drum lass uns tanzen
> > im Gleichklang der Gefühle
> > verlieren uns
> > in unhörbaren Tönen
> > und tanzen, tanzen, tanzen
> >
> >
>
>
> Du streichelst meine Seele
>
>
> Du streichelst meine Seele
> Ton für Ton
> Deine Worte rufen Ruhe
> Die ich vorher nur im Stillen vermutete
>
> Du streichelst meine Seele
> Blick für Blick
> Deine Augen sagen Worte
> Die ich vorher nur in der Sprache vermutete
>
> Du streichelst meine Seele
> Kuss für Kuss
> Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte
> Die ich vorher nur in der Fremde vermutete
>
> Du streichelst meine Seele
> Rose für Rose
> Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe
> Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete
>
> Du streichelst meine Seele
> Tag für Tag
>
>
>
Komm her, ich zeige dir die Sterne

Habe immer in die Ferne geschaut
Die Sterne gedeutet
Zukünftig war mein Blickwinkel
So sehr ins Morgen gerichtet
dass ich die Schönheit deines "Heute" nicht mehr sah
Als ich meine Fehlsicht erkannte
war es zu spät
Meine Weitsicht hatte mich kurzsichtig gemacht
Nun sind mir die Sterne nah
und mein Herz fern

Und manchmal höre ich
von ganz weit weg
"Somewhere over the stars"
deine Stimme.......

Ich gehe jetzt
mein Warten war vergebens
Dein Herz
ist längst nicht mehr bei mir

Du bist verloren
dort
im Morgen deiner Sterne
Leb wohl mein Schatz
du scheinst nicht mehr
 Re: Worte fallen 06.09.2002 (19:52 Uhr) Otto Lenk
> > > >
> > > > ...ach Otti, wie schön!
> > > > Ich werd´ mir Mühe geben :-)))
> > > > OPPI :-)
> > >
> > >
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> > > Unhörbare Töne
> > >
> > >
> > > Es ist dies unser Lied
> > > Im Gleichklang der Gefühle
> > > verlieren sich die Töne
> > > und werden unhörbar für jene
> > > die diesen Klang nicht mehr vernehmen
> > > Im Missklang leben
> > > In dieser unerhörten
> > > lauten Elegie des Liebesleids
> > > Im Wechselspiel der Dissonanzen
> > > verklingen alle Töne
> > >
> > > Drum lass uns tanzen
> > > im Gleichklang der Gefühle
> > > verlieren uns
> > > in unhörbaren Tönen
> > > und tanzen, tanzen, tanzen
> > >
> > >
> >
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> > Du streichelst meine Seele
> >
> >
> > Du streichelst meine Seele
> > Ton für Ton
> > Deine Worte rufen Ruhe
> > Die ich vorher nur im Stillen vermutete
> >
> > Du streichelst meine Seele
> > Blick für Blick
> > Deine Augen sagen Worte
> > Die ich vorher nur in der Sprache vermutete
> >
> > Du streichelst meine Seele
> > Kuss für Kuss
> > Deine Lippen rufen Ruhe, sagen Worte
> > Die ich vorher nur in der Fremde vermutete
> >
> > Du streichelst meine Seele
> > Rose für Rose
> > Deine Haut, dein Körper rufen nach Liebe
> > Die ich vorher nur in meinem Schweigen vermutete
> >
> > Du streichelst meine Seele
> > Tag für Tag
> >
> >
> >
> Komm her, ich zeige dir die Sterne
>
> Habe immer in die Ferne geschaut
> Die Sterne gedeutet
> Zukünftig war mein Blickwinkel
> So sehr ins Morgen gerichtet
> dass ich die Schönheit deines "Heute" nicht mehr sah
> Als ich meine Fehlsicht erkannte
> war es zu spät
> Meine Weitsicht hatte mich kurzsichtig gemacht
> Nun sind mir die Sterne nah
> und mein Herz fern
>
> Und manchmal höre ich
> von ganz weit weg
> "Somewhere over the stars"
> deine Stimme.......
>
> Ich gehe jetzt
> mein Warten war vergebens
> Dein Herz
> ist längst nicht mehr bei mir
>
> Du bist verloren
> dort
> im Morgen deiner Sterne
> Leb wohl mein Schatz
> du scheinst nicht mehr




Die erste Rose

Die erste Rose
war Sinnbild unserer Liebe
Getrocknet stand sie da
Mahnmal
Habe sie verbrannt
und mit der Asche
eine rote Rose behaucht
Morgen schenke ich sie dir
Zum Abschied






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