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 Frauenfeindlich II ! The show must go on .... 28.08.2001 (17:22 Uhr) Prinz
So Leute. nach der etwas längeren Sommerpause ist es nun wieder so weit. Ein neuer Beitrag hat den Weg in mein kleines Frauenforum gefunden. Hierbei handelt es sich um tatsächliche Aussagen von berühmten Männern die von Frauen handeln. Es ist nichts gelogen und alles entspricht der puren Wahrheit. In mühsamer Kleinstarbeit habe ich dies alles selbst zusammengestellt!!!! Also leset und staunet...

Über Frauen...

Wie sang schon Herbert Grφnemeyer in seinem Hit 'Frauen':

Manche Frau ist schwer, manche leiheicht...,
Aussen hart und innen ganz weiheich...,
werden als Kind schon auf blond gebleiheicht...
wann ist ne Frau ne Frau dόdόdόdό, dόdόdόdό....

Das brachte Kerlchen zum Nachdenken, und schwupps begab er sich in die Pfrόnde der Literatur, um weitere Zitate bekannter Mδnner zu sammeln:

Maria Adorf:
Unter Verzicht verstehen Frauen die kurze Pause zwischen zwei Wόnschen.

Samuel Becket:
Wenn Frauen nicht mehr wissen, was sie tun sollen, ziehen sie sich aus, und das ist wahrscheinlich das Beste, was Frauen tun kφnnen.

Humphrey Bogart:
Kein kluger Mann widerspricht seiner Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.

Charles Bukowski:
Feminismus existiert nur, um hδίliche Frauen in die Gesellschaft zu integrieren.

Enriyeu Castaldo:
Wenn eine Frau nicht spricht, soll man sie um Himmels willen nicht unterbrechen.

Maurice Chevalier:
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Mδnner.

Johannes Cotta:
Vorsicht vor einem Weibe, welches logisches Denken offenbart! Denn Logik und das Weib sind so heterogen, daί es Unnatur ist, wenn sie zusammen auftreten.

Rainer Werner Fassbinder:
Es gibt drei Arten von Frauen: die schφnen, die intelligenten und die Mehrheit.

W.C. Fields:
Frauen sind fόr mich wie Elefanten. Ich sehe sie gern an, aber ich wόrde keinen haben wollen.

Sigmund Freud:
Die groίe Frage, die ich trotz meines dreiίigjahrigen Studiums der weiblichen Seele nicht zu beantworten vermag, lautet: 'Was will eine Frau eigentlich?'

Bob Hope:
Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

irisches Sprichwort:
Drei Arten von Mδnnern versagen im Verstehen der Frauen: junge Mδnner, Mδnner mittleren Alters und alte Mδnner.

Oskar Lafontaine:
Womit verhόten Emanzen - mit dem Gesicht.

Rosa Luxenburg:
Der Charakter einer Frau zeigt sich nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.

Jacques Marchand: Frauen verbinden am liebsten die Wunden, die sie selbst geschlagen haben.

Menander: Nichts ist schlimmer als eine Frau, selbst wenn sie gut ist.

John Milton:
Die Frau ist der annehmbarste Naturfehler.

Thomas Niederreuther:
Der Zweck heiligt die Mittel. Dies muί sich der liebe Gott gedacht haben, als er das Weib erschuf.

Pitigrilli:
Alle Frauen sind Prostituierte, auίer unserer Mutter und der Frau, die wir im Augenblick lieben. Die tugendhaften Frauen sind so sporadische Falle wie die Ausgemusterten und die Fahnenflόchtigen.

Marcel Proust:
Frauen: austauschbare Werkzeuge zu einem stets gleichen Vergnόgen.

Helen Rowland:
Wenn du siehst, wen einige Mδdchen heiraten, weiίt du, wie sehr sie es hassen mόssen, ihren Lebensunterhalt selbst zu verdienen.

Saki:
Einmal weiblich, immer weiblich. Die Natur ist zwar nicht unfehlbar, doch hδlt sie stets an ihren Fehlern fest.

Arthur Schoppenhauer:
Das niedrig gewachsene, schmalschultrige, breithόftige und kurzbeinige Geschlecht das schφne zu nennen, dies konnte nur der vom Geschlechtstrieb umnebelte mδnnliche Intellekt.

George Bernard Shaw:
Frauen sind wie άbersetzungen: die schφnen sind nicht treu und die treuen sind nicht schφn.

Es ist Sache der Frau, so frόh wie mφglich zu heiraten. Die Aufgabe des Mannes ist es, so lange unverheiratet zu bleiben wie er kann.

Jacque Tati:
Bei der Brautwerbung ist der Mann solange hinter einer Frau her, bis sie ihn hat.

Anton Tschechow:
Fόrchte den Bock von vorn, das Pferd von hinten und das Weib von allen Seiten.

Kurt Tucholsky:
Mit den Mδdchen muί man schlafen, wozu sind sie sonst da!

Esther Vilar:
Die Frau kontrolliert ihren Sex, weil sie fόr Sex all das bekommt, was ihr noch wichtiger ist als Sex.

Voltaire:
Die Frau ist ein menschliches Wesen, das sich anzieht, schwatzt und sich auszieht.

aus der Zeitschrift "Werben und Verkaufen":
Es ist nicht wahr, daί Frauen einen Mann suchen, der viel arbeitet, es genόgt ihnen einer, der viel verdient.

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