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 Fremde Schuhe heimlich anprobieren
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 Rosi´s Stiefel (Damenstiefel der 80-er) 18.05.2005 (06:36 Uhr) bernie1
Hallo Freunde und Gleichgesinnte,

ich heiße Bernie, finde dieses Forum unvergleichlich toll und freue mich, dass ich nach sehr langer Suche auf Gleichgesinnte stieß. Ich bin Baujahr `69, verheiratet und möchte versuchen, dieses Forum mit einigen Erlebnissen zu bereichern, müßte aber anfänglich mein persönliches Schlüsselerlebnis behandeln. Ich habe  eine Vorliebe für  Damenstiefel aus Glattleder mit hohen Absätzen (im Stiele der 80-er Jahre) und mich erregt der starke Gebrauch bzw. die Abnützung derselben und dies aus folgendem Grund:

Im Herbst 1981, als ich  13 Jahre alt war, lebte in unserem kleinen Ort (Jeder kennt Jeden) eine 17 Jahre junge Dame namens Rosemarie. Rosi war weder sonderlich hübsch, noch sehr intelligent, hatte aber eine sehr gute Figur und konnte sich äußerst geschmackvoll (subjektiv) kleiden. Eines Tages, im Rahmen einer örtlichen Jugendveranstaltung, sah ich Rosi erstmals in ihren kniehohen, mittelbraunen Lederstiefeln mit sehr hohen, schlanken Absätzen, ohne Zipp und nicht so spitz wie es die Schuhmode heute diktiert. Diese Stiefel elektrisierten mich , vertieften meine Vorliebe, ja sie veränderten in gewisser Weise sogar mein Leben. Rosi war die Heldin, kein Mädchen aus ihrer Clique trug ähnliches Schuhwerk. Ich verfolgte sie stets unauffällig von einen Veranstaltungsraum zum anderen und hoffte, dass sie diese traumhaft erotischen Dinger beim Tanzen und Herumlaufen vorsichtig behandeln und nicht beschädigen würde. Um Aufmerksamkeit erregen, ging Rosi absichtlich schlampig, indem die Absätze ein wenig nachschliff, was mich ungemein erregte. Trotz ihres  Temperaments, ihrer Ausgelassenheit und den tölpelhaften, ungeübten Schritten, ich glaube sie trug erstmalig Highheels, überstanden es die Stiefel (vermutlich weil sie noch neu waren) diesen Abend ganz gut. Sie  waren durch das Tanzen auf dem staubigen, teerbestrichenen Betonboden lediglich etwas schmutzig. Es war eine Augenweide, wie sich beim Tanzen Rosi´s knielanger, karierter Rock hob und die wohlgeformten, gestiefelten Beine fast vollständig zum Vorschen kamen. Die Räume waren geheizt und die Vorstellung, dass Rosi infolge ihrer Tanzakrobatik in ihrem Schuhwerk ungemein schwitzen würde, trieb mich fast zum Wahnsinn. Nach einigen heißen Tanzeinlagen stöckelte Rosi nach Hause und ich verfolgte sie unauffällig. Ich glaube, irgendwie hasste sie diese Stiefel mangels Bequemlichkeit und ihr fehlte sichtlich die Übung, darin zu laufen, da sie sich steif bewegte und mehrmals mit den Absätzen wackelte und sogar kippte. Als Rosi die elterliche Wohnung betrat, stellte ich mir vor, wie Rosi beide Stiefel unliebsam abstreifte und auf den Boden oder in eine Ecke warf.  Ich wünschte mir nichts sehnlicher, als für einen Moment unsichtbar zu sein und nachdem Rosi die sicherlich sehr verschwitzten Stiefel auszog, diese zu berühren, daran zu riechen sie zu küssen und anzuprobieren.

Die folgenden Wochen und Monate konzentrierte ich mich auf Rosi und natürlich auf ihre Stiefel. Ich sah sie jeden Morgen an der Bushaltestelle.  Ich bin überzeugt, Rosi erkannte sehr rasch meine Vorliebe für ihr Schuhwerk. Sie begann regelrecht zu provozieren, indem sie ihre Stiefel nicht sonderlich freundlich behandelte. Bei Regen trat sie in so manche Pfütze und bei Schneefall stapfte sie  gerne durch den Tiefschnee und genoss es offensichtlich, die Stiefel nass zu machen . Bei Trockenheit konnte man, durch ihren schlampigen Gang, öfter das laute Aufsetzen und das Schleifen ihrer Absätze auf dem Asphalt hören. Beim Einsteigen in den Regionalbus schlug sie öfter den Schnee von den Stiefeln, indem sie ziemlich grob gegen die mit Kunststoff verkleidete Stufe des Busses kickte. Rosi´s  Behandlung der Stiefel war ein zartbitteres Erlebnis, das einerseits schmerzte, andererseits auf eine Wiederholung am nächsten Morgen hoffen lies. Dies war Erotik pur und mich beschäftigte zu dieser Zeit nur Rosi in ihren Stiefel.

Zur damaligen Zeit war es unüblich, mehrere Winterschuhe zu besitzen. Rosi besaß zwar zusätzlich ein paar Moonboots, da diese aber bald verschlissen waren, mußten die eleganten, aufreizenden Lederstiefel für den täglichen, harten Gebrauch herhalten. Mangels Fortbewegungsmittel ging Rosi sehr viel zu Fuß und so kam es, dass der in diesem Jahr stark vorherrschende strenge Winter, Schneematsch, die gesalzenen Straßen, die mangelnde Pflege und die oftmals unsanfte Behandlung den Stiefeln zusetzte und sie bald sehr schön getragen aussahen. Die Schneeränder auf dem braunen Leder waren nicht zu übersehen, d ie Schuhspitzen wiesen leichte, aber merkliche Deformierungen auf und bei genauem Hinsehen konnte man an einer Schuhspitze das Fehlen der Lederfarbe erkennen.

Dies war eine Story von Rosi und ich hoffe, ich habe Euch nicht gelangweilt.

Liebe Grüße:

Bernie;
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