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Auf dieser Webseite sieht man ein Beispiel, wie unglaublich "niveauvoll" es an deutschen Gerichten zugeht:

Er wollte deutsche Rechtsprechung studieren. Er bekam deutschen Rassismus zu sehen. Nun soll Soziologiestudent Stephan Snyder ins Gefängnis:

[Link entfernt, weil Linkziel leider nicht mehr verfügbar]
Und sowas möchte sich als "Akademiker" bezeichnen...



Das glaubt wirklich kein oder kaum ein Mensch, der es nicht selbst erlebt. Aber das ist die traurige Un-RechtsWirklichkeit. Es gibt absolut keinen Grund, an den Aussagen der Studenten zu zweifeln. Abscheulich! Ekelerregend! Furchtbar! Furchteinflößend, daß so etwas überhaupt irgendeine Macht hierzulande bekommt! Wer möchte solchen Leuten alleine im Dunkeln begegnen? --- Hilfe!!!

Darf sich die "Würde" eines Gerichtes alleine auf die durch Gewaltmißbrauch induzierte Furcht der harmlosen ehrlichen Bürger, von denen sich das Gericht ernährt, vor fortgesetztem eklatantem Machtmißbrauch stützen? Die Väter unseres Grundgesetzes würden sich im Grabe umdrehen!


Armes Deutschland!


Macht braucht offensichtlich Kontrolle. Das gilt in besonderem Maße überall dort, wo die Menschen, die man Macht ausüben läßt, von ihrer Persönlichkeitsstruktur her nicht für die Ausübung von Macht geeignet sind. Das trifft wohl auf die weitaus meisten Menschen zu. Insbesondere neigen sicher gerade solche Menschen, bei denen das extrem ausgeprägt ist, zu einschlägigen "Berufen". Im bundesdeutschen Gerichtswesen ist scheinbar die Kontrolle der Macht weitestgehend ausgehebelt, so daß dort tätige Täter machen können, was auch immer ihnen beliebt, ohne auch nur die geringsten Konsequenzen für ihre Taten fürchten zu müssen und das auch oftmals hemmungslos ausnutzen getreu dem Grundsatz "l'etat ce moi" eines gewissen Rechileu Zöglings. Aus Gründen der Macht und ihres Mißbrauchs gibt es wohl keine vertrauenswürdige Statistik darüber. Keine Statistik über Richterkriminalität, keine Statistik über Staatsanwältinnenkriminalität und Staatsanwaltkriminalität, keine Statistik über Polizeikriminalität. Wohl keine dieser Straftaten wird ernsthaft verfolgt, sondern sie werden geleugnet und die Menschen, die darüber die Wahrheit sagen, schwer bedroht und "bestraft". Obwohl gerade die Verfolgung dieser Straftaten voll und ganz im besonderen öffentlichen Interesse liegt und von immenser Wichtigkeit ist. Alles ist "Dunkelziffer". Und die liegt wahrscheinlich bei weitem über dem Bevölkerungsdurchschnitt.

Es braucht unbedingt wirkungsvolle Kontrollmechanismen und Möglichkeiten, Richter abzusetzen und zu verurteilen und zu verhindern, daß derartige Staatsanwälte, die ihre Macht vorsätzlich aufs schlimmste mißbrauchen und ihre Arbeit für allerlei Straftaten mißbrauchen, die sie ja zu verhindern ihr Geld vom Volke bekommen, jemals Richter werden können. Wirksame Kontrollmechanismen brauchen wir auch dringendst bei der Verfilzung von Staatsanwaltschaften und Polizei sowie auch bei der Verfilzung von finanzstarken Institutionen und Personen und auch von Parteien mit dem Rest.
Ein Richter, der jemand unschuldig verurteilt, soll persönlich die Strafe abbüßen, wenn es nicht physikalisch sicher bewiesen werden kann, daß der Verurteilte wirklich schuldig ist. Ein Staatsanwalt, der die Bestrafung eines Unschuldigen fordert, soll persönlich die geforderte Strafe verbüßen. Wer eine zu hohe Strafe fordert oder verhängt soll den zu hohen Anteil persönlich verbüßen, bezahlen, usw. Zusätzlich zu einer 100%igen Wiedergutmachung an den armen Geschädigten aus dem Privatvermögen der Täter, soweit irgend möglich. Ein großer Teil der Attraktivität der einschlägigen Berufe besteht aus der einfachen Möglichkeit des Machtmißbrauchs. Diese muß weitestgehend ausgeschaltet werden. Dann haben unsere deutsche Judikative und Executive möglicherweise eine Chance zur Genesung.

Soweit ich mich erinnere, gab es ähnliche Regelungen einmal für Beamte in einem Staat, der auf unserem Gebiet oder in der Nähe davon früher bestand. Da mußten Beamte für Fehlentscheidungen gegenüber Bürgern zumindest finanziell persönlich in irgend einer Form gerade stehen. Evtl. war das in einem Preußen teilweise so. Es wäre in diesem Zusammenhang sehr interessant, über Erfahrungen mit dem System zu erfahren und auch dessen damalige Vorteile und Nachteile zu erfahren.

Wer ist in Deutschland der Souverän? Das Volk, oder eine selbstherrliche arrogante bierseelige Kaste?

Können wir als Staat es uns leisten, solche Gesallschaftsschädlinge an unserem Busen zu nähren und lebenslang durchzufüttern? Können wir uns die immensen Schäden, die solche Leute tagtäglich viele Jahre lang anrichten, leisten? Haben wir überhaupt eine Ahnung, überhaupt eine annähernd realistische Vorstellung davon, in welcher pyramidonalen Größenordung sich diese Schäden, materiell wie immateriell, bewegen, die diese "Menschen" uns täglich aufs neue munter und arrogant einbrocken und die aber wir Normalbürger alleine auszulöffeln haben?


Armes Deutschland!
:'-(