| | | | Hi
es ist schlimmer - während man beim Abmoosen mit der zeit ein «vollwertiges» Nebari kriegt, bleibt ein transplantierter Ast viele Jahre anfällig auf die Belastungen, die beim Drahten entstehen.
In einem Klima wie in Japan, wo alles wächst wie irr, ist das vielleicht anders und es variiert sicher auch von Art zu Art. Bäume, die ohnehin zu einer starken Kallusbildung neigen, sind geeigneter (Ahorn, Liguster). Ich habe bisher auch nur bei Laubbäumen solche Beispiele gesehen, ich habe keine Ahnung, ob man sowas auch bei Nadelbäumen macht. Vorstellen kann ich es mir bei Wacholder, bei Kiefern aber nicht.
Gruss A |