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 Re: Was empfindet ihr,wenn eure Klamottennass werden? 08.06.2009 (18:58 Uhr) Simone3333
 Im Sommer am See 09.06.2009 (17:19 Uhr) Simone3333
Hallo Birgit,

ja, es hat lang,..seeeehr lang gedauert bis ich Dir antworte.
Nein, ich bin nicht ertrunken, ich war bloß die letzten zwei Wochen net zu Haus.

In Zwischenzeit hat sich wie ich seh diese nasse "Plauderecke" ja ganz schön entwickelt. Die Simone hat wohl auch nen Faible für nasse Klamotten und Regenerlebnisse. Du warst echt mutig, nach Deinem Vollbad triefnass einkaufen zu gehen! das war doch sicherlich nen äußerst kribbeliges Gefühl so nass vor anderen Leuten in ner Alltagssituation herum zu laufen?

.Aber, da kann ich Dir schließlich nur recht geben, es geht nichts über das Gefühl im Regen durchweicht zu werden. Neben dem "Vorspiel", ob es nun wirklich gleich losschüttet und wie nass man wird, ist für mich der Moment dabei am kribbligsten, wenn ich spür, wie der Regen anfängt auf die Haut durchzugehen. Danach beginnt irgendwann der Zeitpunkt, wo ich mich teilweise frag, ob ich mich nicht doch besser untergestellt hätte. Ist das Dir bei deinem Schneeregenerlebnis auch so ergangen oder konntest Du wirklich nirgendwo Schutz finden? Wie lang musstest Du dabei eigentlich noch so weiter fahren und hast Du Dich nach der Arbeit dann umgezogen oder es endgültig an Dir trocknen lassen.

Ich hoffe, Du hattest Dich dabei nicht erkältet. Finds ja schon bemerkenswert, dass Du in solchen Situationen so tapfer bist, Deine Arbeit einfach fortzuführen und nicht zwischendurch nach Hause fährst um Dich umzuziehen und zu duschen. Kann es sein, dass das für Dich auch so nen klein wenig nen gewissen "Kick" darstellt, so nass und frierend durch die Gegend zu wandeln?

So viele Fragen und ich hab Deine noch gar net beantwortet..
Also, mein Bad im See war wirklich so in keinster Weise geplant und hat sich auch genau so zugetragen wie geschildert und dennoch merkt man, dass Du beruflich viel Umgang mit Menschen hast sie verstehen und auf sie einstellen musst, mit dem 1% Absicht hast Du nämlich irgendwie recht:

Dass ich mich als sonst so überlegter und sicherheitsbewusster Mensch so nah an den Rand der Rampe gesetzt hab, war womöglich der unterbewusste Wunsch nach einem nassen "Abenteuer". Ich hatte mich zuvor nämlich immer wieder mal gefragt, wie es sein würde, mal in voller Montur baden zu gehen, ohne jedoch konkrete Pläne zu haben. ..Gestolpert bin ich dann tatsächlich unbeabsichtigt, bloß, dass ich dabei wie Du in der Nordsee nur einen halben Meter tief oder so im Wasser gestanden hätte, da die Rampe seitlich noch einen kleinen, steil abfallenden Betonrand unter Wasser besitzt. In dem Moment sind bei mir jedenfalls wohl irgendwie die Sicherungen durchgeknallt und ich hab noch einen Schritt zurück gemacht, mit besagtem Ergebnis. Wie bewusst das in dem Moment war, kann ich gar net sagen, dass lief alles in ein, zwei Sekunden ab, im Nachhinein war es wohl einfach ein gedanklicher Reflex, jetzt einfach noch den einen Schritt zu machen. Gleichzeitig war es nämlich ein riesiger Schreck in dem kalten Wasser zu sein.

Es war einfach äußerst unangenehm so vollkommen durchweicht dem Wasser zu entsteigen und zu spüren wie alles an mir eiskalt klebte. Ich hatte übrigens neben Hose und Unterhose, Jacke, Pullover, T-Shirt sowie Unterhemd an. Erst als ich draußen war, wurde mir meine Lage bewusst, dass ich nun bis auf den letzten Faden nass war und so heim laufen musste. Bei den Temperaturen wurde der Weg jedenfalls seeeeeeeeeeeeeehr lang *brrrr*. Am unangenehmsten war das Unterhemd, das wie ne zweite Haut klebte und die Schuhe in denen mir bei jedem Schritt das Wasser zwischen die Zehen quatschte. Die Dusche danach war jedenfalls die reinste Wonne!!
.Doch jede Medaille hat ja bekanntlich ihre zwei Seiten und je mehr ich darüber nachdenk, bekomm ich Lust dieses Erlebnis in nächster Zeit doch zu wiederholen, diesmal nur wirklich bewusst. Über Sommer ist es ja auch nicht mehr so kalt. ..Vielleicht bietet sich ja das nächste Wochenende an, reizen würds mich jedenfalls irgendwie, jedenfalls im Moment wo ich hier so schreib..deshalb hör ich jetzt auch auf..

......muss schlafen gehen, sonst komm ich morgen net raus,

Gruß Andy

>



> > Hallo Birgit,
> >
> > ich bin erstaunt, wie ähnlich Du "Regenabenteuer"
> > erlebst. Der Anfang Deiner Antwort ist so zu sagen eine
> > tiefer gehende Fortführung meines Beitrags. Wie Du so
> > treffend schreibst ist auch für mich eine Durchnässung im
> > Regen ein sehr persönliches, ja intimes Naturerlebnis.
> > Zum einen äußerlich, wenn einem der Regen so nah kommt
> > wie es nur geht, nämlich bis auf die Haut und zum anderen
> > im Kopf. Für mich ist es jedes Mal eine Art
> > Grenzerfahrung vollkommen durchnässt zu werden, die stets
> > mit der von Dir geschilderten aufregenden Frage beginnt:
> > Wie wird es sein, erwischt mich der Regen oder nicht und
> > wie wird er sich anfühlen. Jedes Mal ist das Empfinden
> > für mich ein Stück anders und somit einzigartig. Mal ist
> > der Regen kalt, mal peitscht er einem ins Gesicht oder
> > durchnässt einen ganz leise und langsam. Ich kann mich
> > praktisch noch an alle bewussten Regenerlebnis erinnern,
> > vom ersten als Jugendlicher beim Zeitungsaustragen bis zu
> > dem hier geschilderten. Am schönsten find ich einfach
> > zufällig von einem Wolkenbruch überrascht zu werden oder
> > mich in eine Situation zu bringen wo es kein Entrinnen
> > gibt, z.B. auf freiem Feld. Geht's Dir in der Beziehung
> > auch so?
> >
> > Dass Dein Erlebnis im Schneeregen äußerst unangenehm war
> > kann ich gut nachvollziehen. Du scheinst ja sehr tapfer
> > zu sein, wenn Du Dich da nicht umziehen gefahren bist.
> > Was hattest Du dabei an, so wie sich's anhört, hattest Du
> > ja keinen trockenen Faden mehr an Dir?
> >
> > Den hatte ich auch nicht mehr an mir als ich in den See
> > gefallen bin, um auf Deine Frage zu antworten. Lustiger
> > weise war das auch Ende März an einem kleinen See bei mir
> > in der Nähe. In das Gewässer führt eine Rampe für Boote
> > die aus solchen gelochten Pflastersteinen befestigt ist,
> > wie man sie häufig auch auf Parkplätzen antrifft. Die
> > Rampe ragt ins Wasser hinein und fällt an den Seiten
> > steil ab. Auf einem abendlichen Spaziergang hab ich mich
> > auf die Rampe gesetzt um noch ein wenig die Sonne zu
> > genießen. Beim Aufstehen bin ich einen Schritt zurück
> > gegangen, dabei in einem der besagten Löcher in den
> > Steinen hängen geblieben und seitlich von der Rampe ins
> > eiskalte Wasser geplumpst *plaaaaatsch*. Da ich komplett
> > untergetaucht bin war wirkliches ALLES nass. Nach einigem
> > Rudern bekam ich wieder Boden unter die Füße, wobei mir
> > das Wasser bis zur Brust reichte und ich langsam über die
> > Rampe rauswarten konnte. .Da stand ich dann, triefend und
> > tropfend, das kalte Wasser tat fast schon weh auf der
> > Haut. Einziges Glück dabei war, dass das Wasser
> > wenigstens Trinkwasserqualität hat. In dem Zustand musste
> > ich dann etwa zwei Kilometer nach Haus laufen, was
> > wirklich extrem unangenehm war. Dort angekommen stellt
> > ich mich dann sofort, wie ich gerade war, in die warme
> > Dusche. Dort schälte ich mich dann auch aus den
> > durchweichten Sachen raus. Erkältet hab ich mich dabei
> > zum Glück nicht und so kann ich wenigstens heute darüber
> > lachen.
> >
> > Gruß
> > Andreas
>
> Hallo Andreas,
> es ist wirklich so, dass wir vieles ganz ähnlich
> empfinden.
> Ein überraschender Wolkenbruch ist sehr prickelnd, wobei
> der Zeitpunkt nicht immer passend ist. Bei der Arbeit
> beispielsweise, oder bei einem familiären Besuch. Da ist
> es manchmal besser sich ,,bewusst,, überraschen zu
> lassen.
>
> Mein Erlebnis mit dem Unwetter im Winter hat definitiv
> keinen Spaß gemacht und war auch nicht gewollt. Ich war
> Jahreszeit gemäß warm angezogen und trug Jeans, Langarm
> Shirt, Pullover und eine dickere Jacke. Trotzdem wurde
> ich völlig durchnässt. Wie gesagt, die Straßen standen
> total unter Wasser und waren von Matsch überdeckt. Sich
> umzuziehen war eigentlich notwendig, machte aber an dem
> weit entfernten Punkt der Tour von zu Hause keinen Sinn.
> Es hieß da nur weiter machen und durchhalten.
>
> Bei deinem unfreiwilligen Bad im See war da nicht doch 1%
> Absicht dabei!
> Obwohl, ich bin auch schon mal unfreiwillig Silvester in
> der Nordsee gestanden.
> Von mit Moos u. Algen bedeckten Steinen, die als
> Befestigung dienten abgerutscht und bis zu den Knien im
> Wasser gelandet. Das gab danach totale Eisfüße u. doof,
> dass mich schon vorher eine starke Erkältung plagte.
> Viele Grüße,  Birgit
>
>
>
 Re: Was empfindet ihr,wenn eure Klamottennass werden? [ohne Text] 21.08.2009 (01:21 Uhr) Unbekannt
 Re: Was empfindet ihr,wenn eure Klamottennass werden? 23.12.2023 (14:02 Uhr) Bernd Zweifli-a-bisl
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