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| | | Nach nun doch schon 5 Jahren aquaristischer Tätigkeit, ist nun vor ca 6 Wochen der Supergau in meinen Becken eingekehrt. Ich pflege Malawibarsche der Gattung Aulonocara und mußte mit anschauen wie mir ein mit 20 Fischen besetzes 240 l Aquarium innerhalb von 4 Stunden an einer bakteriellen Infektion einging. Wo auch immer der Erreger herkam!? Es dauerte natürlich nicht lange, bis sich die Symptome auch in meinem 750 l Becken zeigten. Nach einer Antibiotikabehandlung mit Baytril und wechselnden Ektozonbädern klangen bei den meisten Fischen die Krankheitssymptome ab. Nun zu meinem Problem. Ich hab da jetzt noch ein Paar kleine Fische, die noch Hauttrübungen zeigen, ein Parasitenbefall aber auszuschließen ist. Das Wasser zeigt Vorbildliche Werte, bis auf einen erhöhten Phosphatwert von 1-2 mg/l. Laut einem "alten Hasen" mit dem ich über mein Problem gesprochen habe, soll der erhöhte Phosphatwert der Grund sein. ich kann jetzt nachschlagen wo ich will, ein jeder schreibt, daß dieser Wert die Algen fördert aber keiner schreibt über ein schädliche Wirkung für die Fische. Bodengrund ist ein halbes Jahr alt und ich füttere keine roten Mückenlarven. Wasser wird jede Woche ein drittel gewechselt. Alsowoher kommt das Phosphat, und ist es Fischschädlich? Das Leitungswasser hat einen PO4-Wert von 0,1 mg/l. | |
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